# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Simona (Thymona) R., erfolglose (sie selbst würde "aufstrebend" sagen) Schlagersängerin
Teint: hellbraun
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: grün
Das sonstige Aussehen gebe ich vertrauensvoll in die Hände von Mongke.
Sternzeichen: Wassermann
Ziel: Romantik
Antörner 1: Handwerkliches Geschick
Antörner 2: Hüte
Abtörner: Charisma
Da geht was
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Wie denn, wenn beide erfolglos sind? 0+0=0
Ich?
Die Nacht über Goethes Villa neigt sich dem Ende zu, ein verheisungsvoller Morgen graut schon in der Ferne.
Dessen sind sich die Civver-Brüder bewusst. Es wird wohl ihre letzte gemeinsame Nacht in diesem schicksalsträchtigen Gebäude sein. Und doch geht zunächst jeder seiner eigenen Dinge:
Ken lässt bei seiner Flirterei nichtmal E.L.I.S.A.B.E.Th in Ruhe.
Gevatter spielt mit dem kleinen Goethe:
Schlumpf hat sich an den Herd gestellt, um alle beim gemeinsamen Esse nochmal an einen Tisch zu bringen.
Nachdem die Sache mit Goethe... naja, einigermaßen grade gebogen wurde, verlieren sich die Gespräche zunächst in Kindheitserinnerungen. Und auf einmal fühlen sich Ken, Burnsy, Schlumpf, Gevatter, Chris und Nahoimi in der Zeit zurückversetzt. Die ersten Freundinnen, die ersten Küsse, wie Gevatter von den Bienen in den Pool gejagt wurde... Burnsys Zitronenstand, die Band... das Essen wird kalt, während sie sich so zusammen erinnern. Unweigerlich endet das Gespräch aber bei der Frage, wie es nun weitergehen soll. Da Gevatter sich so schön um Goethe gekümmert hat, soll er sich um den Kleinen kümmern. "Dann darf er auch hier in der Villa bleiben." - die Stimme des alten Mannes aus diesem Babykörper irritiert noch immer...
Auch Chris wird hier bleiben, um bei Chloe einzuziehen. Schlumpf und Nahoimi wollen gemeinsam eine kleine Wohnung beziehen und das Erlebte erstmal hinter sich lassen. Sie sollen auch E.L.I.S.A.B.E.Th mitnehmen. Goethe ist sich sicher, dass die Roboterfrau in ihren Händen höchstens Unsinn, aber keine ernsthaften märkteverändernden Dinge anstellt. Ein kleiner Neuanfanng. Und Burnsy und Ken schmieden auch schon Pläne...
[...]
Popcorn ist Popcorn
[...]
Schlumpf, Hoimi und E.L.I.S.A.B.E.Th. setzen sich dann auch gleich gemeinsam an den Rechner und suchen nach Wohnungen. Es scheint, als habe sich mit dem Entschluss auszuziehen und Goethes Wunsch, dass nur Gevatter und Chris bleiben dürfen, ein dunkler Schleier auf sie gelegt, den sie möglichst schnell abstreifen wollen.
Das Gefühl teilen auch Burnsy und Ken:
Als dann die Strahlen der Sonne die Fassade des Hauses streicheln, sind die Fünf weg. Die Nacht war lang, und auch wenn Goethe im Innern noch ein altes Mann ist, so ist sein Körper der eines Babys - und der will sich ausruhen. Er lässt sich von Gevatter ins Bettchen bringen.
Der hat, mit dem endgültigen Abschluss ihrer gemeinsamen Zeit in der Villa Goethe, die Kinderzimmer eingerissen und ein großes Schlafzimmer direkt neben Goethes Zimmer gebaut.
Dort greift er zum Mobiltelefon:
Kurze Zeit später klingelt Edith an der Tür:
[...]
[...]
Die ist auch sichtlich erstaunt über das noble Anwesen, in dem Gevatter residiert. Das scheint auch Grund genug für sie, ihr Studium kurzerhand über den Haufen zu werfen und auf Gevatters Bitten bei ihm einzuzuiehen. :troe:
In den frühen Morgenstunden kommt auch Chloe wieder. Sie hat die Nächte meist auswärts verbracht. So ganz allein auf diesem Grundstück hatte sie nachts das Gefühl, es spuke... als sie jetzt in ihr Zimmer kommt, staunt auch sie nicht schlecht - und zwar über den Chris, der da auf dem Bett liegt und wartet.
Ein Blick unter die Decke
Chloe hat ihre Hausschuhe angelassen.
Burnsy hat sein neues Anwesen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Villa Goethe gebaut. Dort angekommen beginnen die beiden sofort mit der Planung ihres Projekts. Ein Porno soll das werden. Und wie Burnsy andeutet wird es ein fulminantes Ende geben.
Danach fährt er erstmal los, um sich eine Alarmanlage in seinen Benz einbauen zu lassen.
Ken greif zum Telefon:
[...]