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Thema: [AG]Der valyrische Freistaat im Strudel der Zeitalter

  1. #31
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Klink, wir können ja auch zusammen nach Skandinavien ziehen. Du siedelst an der Küste und ich in den Bergen. Dann wird dein Volk eine Mischung aus "Fire and Blood" und "Winter is coming".
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  2. #32
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  3. #33
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Klink, wir können ja auch zusammen nach Skandinavien ziehen. Du siedelst an der Küste und ich in den Bergen. Dann wird dein Volk eine Mischung aus "Fire and Blood" und "Winter is coming".
    Das wäre auch eine nette idee. Ich meine wir beide sollten mal skypen, was für uns am besten wäre. Rhein-Alpen oder Skandinavien-Weichsel. Mir gefällt halt das Pfälzerklima. Ich möchte auch von der Mode her mehr mich am römisch-griechischen Style orientieren. Dafür darf es halt nicht 9 Monate im Jahr bitterkalt sein.

  4. #34
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Ich meine wir beide sollten mal skypen, was für uns am besten wäre.
    Dann komm mal on.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  5. #35
    Oberst Klink
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    @BJ: Ich werde dann doch statt Pfalz auf Baden amrschieren. Dort will ich dann einen ersten Zwischenstop einlegen.

  6. #36
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Mach das. Zwischenstopp bedeutet? Du willst dann weiter?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #37
    Oberst Klink
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    Valyria (auch wenn ich den Namen später ändere, ich fände es wäre ein cooler Name für eine Stadt.


    Also wie soll es aussehen:

    Valyria soll eine prächtige und große Metropole werden, die sich mit Rom, Alexandria, Babylon, Athen und Karthago messen kann. Sonst wird es noch eine Reihe kleinerer Kolonien und Festungen geben. Es wäre cool, wenn ich mich über das deutsche Hinterland ausbreiten könnte mit der Zeit. Landwirtschaft soll es auch geben, als rudimentärer Flügel.

    Achtung Spoiler:
    Die Versorgung will ich über Handel und, wenn es nicht anders geht Kriege sicherstellen. Da ich plane meine Jungs zu Meisterhandwerkern und Baumeistern zu machen, sollen wir besonders starke Waffen haben. Valyrischer Stahl; Valyrisches Feuer... Damit kann ich zur Not die Nahrungsversorgung auch sicherstellen.



    Volk: Das Aussehen soll sich an den nordischen Typen orientieren. So Späße wie violette Augen wird BJ mir wohl nicht zugestehen, aber blonde Haare in allen Facetten (von dunkel und Gold-blond bis hin zum Platinblond). Augen Farben wäre dann Blau dominierend. Wobei es auch blaugrüne Mischungen geben kann oder blau-gold
    Größe: Da sollen sie sich nicht von anderen Völkern unterscheiden. Also gut durchmixt.

    Gesellschaft: Nun, ich werde hier jetzt kein Ideal mit Antisklaverei machen, wie es die berühmteste Valyrerin aus GoT tat. Das ursprüngliche GoT Valyria war sowieso einer der furchtbarsten Sklaventreiberstaaten.

    In der Hinsicht verhalte ich mich wie jede antike Kultur. Evtl. spätere Sklavenbefreiungen kann es geben, mal schauen.
    Aber derzeitige Stand: Ja es gibt Sklaven. Das können Kriegsgefangene sein, von Sklavenhändlern gekaufte Personen oder auch Verbrecher und Schuldner. Letztere jedoch nur für eine begrenzte Zeit und sie haben auch noch einen gewissen Schutzstatus. Heißt man kann sie nicht so einfach killen und foltern, wie man es mit nichtvalyrischen Sklaven handhaben darf. Der Handel und Besitz von Sklaven aus befreundeten Völkern kann natürlich untersagt werden. Da kommt es drauf an, ob 0815 Handelspartner oder schon eng befreundet.

    Ich überlege mir eine Art Kastenwesen aufzubauen. Vorne sind die führenden Adelsfamilien. Ihnen obliegen die Regierungsgeschäfte und die Führung der Streitkräfte. Allen voran das Haus... Name meiner Dynastie folgt noch. Vielleich Aranen zunächst.

    Wichtige Kasten neben dem Adel wären die Handwerker (auch unterteilt nach Handwerk), Händler, Militär (nochmal unterteilt in Offiziers- und Soldatenkaste), Priesterkaste, Großbauern und dann die Kastenlosen (freie Kastenlosen, wo dann als Matrosen, Seefahrer, Tagelöhner, Erntehelfer rummachen) und ganz unten die Sklaven.
    Wechsel in andere Kasten sind unter Umstände möglich. Zum einen, wenn der Herrscher es gestattet oder auch durch Heirat. Also Heiraten zwischen Kasten sind erlaubt, dabei wechselt die Frau ihre Kastenzugehörigkeit und die Kinder gehören auch der Kaste des Mannes an. Andersherum, dass der Mann in die Kaste der Frau reinkommt, das geht nur mit königlichen Dekret (später auch durch den entsprechenden Statthalter)

    Achtung Spoiler:
    Einzige Kaste, in welche man ohne Sondererlasse wechseln kann, ist die Soldatenkaste. Dafür muss man jedoch eine harte Prüfung bestehen und danach so wie die ursprünglichen Kastenmitglieder die Agoge durchlaufen.
    Versteht mich nicht falsch, es herrscht allgemeine Wehrpflicht. Jeder Valyrer wird an Waffen ausgebildet und zum Heeresdienst eingezogen im Kriegsfall. Jedoch sind die Angehörigen der Militärkaste Berufssoldaten und lernen von Kleinauf nichts anderes. Während man den Rest mit Bürgerhopliten vergleichen kann.


    Achja der Adel ist mit der Militärkaste (Offizierswesen) und der Priesterkaste verwoben.

    Stellung der Frauen: Frauen sollen nicht nur rechtloses Eigentum ihres Mannes sein. Im valyrischen Eherecht sind sie rechtlich gesehen gleichgestellt und können damit auch eigenes Vermögen anhäufen und sich scheiden lassen. Jedoch wird letzteres gesellschaftlich nicht gerne gesehen. Frauen können also auch einer eigenen Berufung nachgehen. Wenngleich der Handwerksbereich eher Männersache ist, ebenso das Militär, aber Posten in der Regierungsverwaltung sind möglich. Es kann also auch mal weibliche Herrscher geben und sogar Generäle (wenn die Frau einer Adelsfamilie entstammt, hängt es am Familienoberhaupt, ob sie so eine Laufbahn einschlagen kann)

    In der Priesterkaste gibt es für sie keine Beschränkungen. Also der Hohepriester kann auch eine Priesterin sein.



    Die Eckpunkte werden folgende:
    Achtung Spoiler:
    Handwerk und damit verbunden das Militärwesen
    Handel
    Kultur (Religion Bauwesen, Schrift etc. )


    Religion: Da plane ich in der Tat einen Drachenkult.

    Also Hauptgott wird der große schwarze Drache Balerogon verehrt. Er war selber nur ein Geschöpf der alten Urgötter, den Maharas. Jedoch wurden Balerogon und seine Sprösslinge immer mächtiger, weshalb ihre Schöpfer ihre Vernichtung beschlossen. Es kam zum Krieg, in welchem die einstigen Götter vom großen schwarzen Ungeheuer Balerogon verschlungen wurden. Jedoch bereitete ihm die Verdauung solche Probleme, dass er einen gewaltigen Feuerstoß loß ließ, mit welchem er schließlich einen großen Feuerball erschuf. Unsere Sonne.
    Der Mond ist ein versteinertes Drachenei. Denn der frühere Göttervater Gott Merones hatte noch vor seiner Niederlage alle noch nicht geschlüpften Nachkommen des Balerogons verflucht und ihre Eier in einen riesigen leblosen Stein verwandelt. Dem Glauben der Valyrer während der Götterdämmerung aufbrechen, in welcher die Goronen (dunkle Dämonen die auch von den alten Göttern erschaffen wurden und deren bevorzugten Kinder waren) aus ihrem Gefängnis tief im inneren der Erde auferstehen und die Menschen und Drachengötter bedrohen, der Mond aufbrechen und zahlreiche Drachen hervorbringen. Das wird auch der Tag sein, an dem Balerogon und seine Gefährten auf die Erde zurückkehren, zur letzten großen Schlacht gegen den alten Feind. Nur die würdigsten und stärksten Krieger Valyrias, die ihre Blutlinie auf einen Drachen zurückverfolgen können, werden die Ehre haben auf einen in diese göttliche Schlacht zu reiten und mitzukämpfen.

    Das ist dann der Hintergrund meiner Herrscherfamilie. Ihr Urahn Isures stammte von Balerogon ab. Der derzeitige Anführer ist Aragan, ein starker und zielstrebiger Anführer, der einen Platz sucht, wo sein Volk sesshaft werden und sich mehren kann. Wie es die Orakel vorhergesehen haben. Eine goldene Stadt.


    Gottheiten, Dämonen und übernatürliche Wesen:

    Balerogon der Schwarze. Der mächtigste und größte aller Drachengötter. Seine Schwingen können ganze Städte von der Größe Roms und Alexandrias verdunkeln und seine Flammen reichten aus die Sonne zu schaffen. Deshalb ist er neben dem Göttervater auch der Sonnengott. Spender des Lebens und da durch das Verschlingen der alten Götter auch einige ihrer Fähigkeiten auf ihn übergingen, konnte er auch Lebewesen erschaffen. Darunter die Valyrer als sein auserwähltes Volk.
    Der führende Clan der Aranen führt seine Abstammung direkt auf ihn zurück.


    Vagare: Göttin der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Liebe. Ehefrau des Balerogons und damit Mutter aller Drachen. Sie war der Drache, welchen die alten Götter als weiblichen Gegenpart zum Drachenvater schufen. Die beiden vollzogen auch recht oft den Beischlaf und zeugten viele Drachengötter, niedere Drachen usw. Viele ihrer Kinder sind leider bis zur Götterdämmerung im Mond gefangen. Ihre menschliche Gestalt ähnelt der der Jaelya. Nur, dass sie goldblondes von der Sonne geküsstes Haar hat und eine unersättliche sexuelle Lust verspürt (sowohl als Drache, als auch als Mensch)


    Jaelya: Ein Drache mit cremefarbenen Schuppen und silbernen Flügeln und jüngste Tochter des Balerogons mit Vagare. Ihr übertrug er die Aufgabe das Totenreich sowie die Katakomben von Tarad Durs (Mischung aus Barad Dur und Tartarus) zu bewachen. In letzteren sind die Goronen bis zur Götterdämmerung eingekerkert.
    Sie kann auch die Gestalt einer wunderschönen silberhaarigen Jungfrau annehmen, welche sowohl Leben nehmen als auch spenden kann.
    Obwohl Balerogon unbestreitbar der mächtigste Drachengott ist, so gilt ihr Schrei als der Markerschütterndste.

    To be continued#




    Goronen: Uralte Eisdämonen, welche von den alten Göttern, den Maharas erschaffen wurden. Kurz vor Ausbruch des Krieges zwischen Götter und damals „nur“ Drachen. Sie waren dazu gedacht die Drachen zu vernichten, doch Balerogon und seine Kinder erwiesen sich als zu mächtig. Sie tranken die Lava der Vulkane, um so die Kraft ihrer Flammen zu vervielfältigen und besiegten die Goronen und dann ihre Schöpfer.
    Die Überbleibsel dieser Dämonenbrut wurden in Tarad Durs eingesperrt. Einer tief im Erdinneren gelegenen Festung, welche von reißenden Lavaströmen umgeben wird. (keine Idealbedingungen für Eisdämonen)

    Maharas: Alte Urgötter, über sie ist nicht viel bekannt ,außer dass sie diverse niedere Götterrassen wie Drachen und Goronen erschufen. Ihr Plan die Drachen zu vernichten, führte schließlich zu ihrem eigenen Untergang.


    Religiöse Feste:
    Im Frühjahr gibt es zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin Vagare ( zugleich Ehefrau des Balerogons und somit Mutter aller Drachen) ein zweiwöchiges Fruchtbarkeitsfest, zu welchem mehrere rituelle Opfergaben und Festivitäten angehalten werden. Höhepunkt dieser Feierlichkeiten stellt die große Fruchtbarkeitszeremonie da, welche sowohl in ihrem Tempel als auch auf den Feldern stattfindet. Ist sozusagen eine einzige gewaltige öffentliche Orgie. (wird es aber erst nach Sesshaftwerdung in dem hier beschriebenen Ausmaß geben)

    Achtung Spoiler:


    Die Reli würde auch erklären, warum meine Alchimisten später an griechischen Feuer rumhantieren und ich ein paar andere nette Erfindungen von Archimedes versuche nachzuahmen.

    Menschenopfer: Ja die gibt es. In Kriegszeiten kann Balerogon mithilfe dieser Opfer die innere Flamme der Soldaten entfachen und sie so noch besser machen. Geopfert werden dann Kriegsgefangene, Sklaven, in besonderen Notsituationen kann es auch einen Spross aus einer führenden Adelsfamilie treffen.

    Wenn ich größer bin, soll dieser Brauch in Vergessenheit geraten.


    Passt nicht ganz zum Thema Reli, sondern eher Strafrecht. Kam mir grad in den Sinn: Es gibt als Bestrafung auch die Möglichkeit den Verurteilten in einen großen Metalldrachen zu sperren, unter welchem eine Feuerstelle lodert. Das habe ich gestern in nem Film gesehen, nur mit einem Elefanten.

    Religiöse Bräuche und Feste fernab der Opfer kommen dann noch. Wichtig ist, dass die Reli die Herrscherfamilie stützt.



    Anweisung an SL, da ich nicht auf der Karte markiert bin. Ich an den Rhein zwischen Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe.

    Nur eine Frage, gibt es mehr Handelsvorteile wenn meine Stadt direkt am Flussufer errichte oder auch ein bisschen vom Rhein entfernt (Ort von Heidelberg)?
    Geändert von Oberst Klink (22. März 2016 um 19:39 Uhr)

  8. #38
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Die Karte gibt nur wieder wo jeder zur Zeit sein Ziel sieht. Das ist nichts festes

    Noch hast du 300+ Leute. Das wird bis zu einem neuen Karthago ein weiter Weg aber ich hoffe du hast Erfolg.
    Vielleicht fängst du bei dir mit dem schrittweisen Aufbau deines Kastensystems als SPs an. Wenn du da einen Fokus drauf hast könntest du das ja als Teil der Folge deines langen Wanderns durch halb Europa herausarbeiten. Auch dass die Frau eine höhere Stellung innehaben soll könnte sich daraus begründen, dass sie eben genauso hart für das Überleben des Stammes sorgen müssen wie die Männer.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  9. #39
    Oberst Klink
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    Okay und meine Frage zum Standort einer Stadt? Direkt am Fluss mit Flusshafen oder ein paar Meilen weiter entfernt. Da ja die Flüsse oft Hochwasser tragen wäre direkt sowieso nicht so schlau, sofern es nicht auf einer Art Erhöhung/Hügel wäre.

    Aber wäre Heidelberg schon zuweit entfernt, so dass ich auf den FLusshandel Mali oder weniger Boni bekomme?

  10. #40
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Ecke Mannheim wäre net schlecht, oder? Klar wird das am Anfang wohl ab und an zu nassen Füßen sorgen....
    Also ist die Idee an die Küste zu ziehen eher gestorben?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  11. #41
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Ecke Mannheim wäre net schlecht, oder? Klar wird das am Anfang wohl ab und an zu nassen Füßen sorgen....
    Also ist die Idee an die Küste zu ziehen eher gestorben?
    Nicht direkt. Ich brauche ja nur eine Erhöhung in Küstennähe oder ich mache es wie Rom, welches selber direkt keinen Hafen hatte, sondern den Handel über Ostia ablaufen ließ. Sprich eine große Hauptsiedlung und in unmittelbarer Nähe eine Nebensiedlung für den Hafen (Heidelberg und Mannheim)

    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    Die Karte gibt nur wieder wo jeder zur Zeit sein Ziel sieht. Das ist nichts festes

    Noch hast du 300+ Leute. Das wird bis zu einem neuen Karthago ein weiter Weg aber ich hoffe du hast Erfolg.
    Vielleicht fängst du bei dir mit dem schrittweisen Aufbau deines Kastensystems als SPs an. Wenn du da einen Fokus drauf hast könntest du das ja als Teil der Folge deines langen Wanderns durch halb Europa herausarbeiten. Auch dass die Frau eine höhere Stellung innehaben soll könnte sich daraus begründen, dass sie eben genauso hart für das Überleben des Stammes sorgen müssen wie die Männer.
    Natürlich zur Zeit wird ein Karthago schwer, aber Rom hat ja auch als eine Ansammlung von Hirtensiedlungen begonnen. Und bei den Zeiträumen, in denen wir spielen, ist das gut möglich.

    Hmmm, wegen dem ersten Fokus war ich noch am überlegen, ob ich LW oder Reli nehme, die Idee mich als erstes auf das Kastenwesen zu fokussieren, ist nicht schlecht.

    Ja, das wäre eine Erklärung für die höhere Stellung.
    Achtung Spoiler:
    Hier greife ich auch auf GoT zurück, wo valyrische Frauen ebenso auf Drachen geritten sind, wie ihre Männer. Rhaenys und Visenya waren da keine Ausnahme. Außerdem, wenn man klein startet, sollte man seine (Human-)ressourcen optimal nutzen. Warum also einen guten Teil der Bevölkerung von vornherein ausschließen?

  12. #42
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Du kannst davon ausgehen, dass dort wo an Flüssen heute größere Ansiedlungen sind auch für euch gute Plätze sind. Um das mal gleich vorwegzunehmen: Nur weil irgendwo keine Stadt heute liegt heißt das nicht dass es sich dabei um einen schlechten Platz handeln würde Aber die Städte sind ja nicht ohne Grund dort entstanden wo sie heute sind. Gut, mit ein paar Ausnahmen vielleicht
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #43
    Oberst Klink
    Gast
    Gut ja, deshalb würde ich schon die Ecke von Mannheim nehmen. Hätte ich theoretisch die Möglichkeit künstliche Erhöhungen anzuhäufen, welche zumindest einen gewissen Schutz gegen Hochwasser bieten? Wenn nein wäre es tatsächlich besser Mannheim (ingame kriegen die Dinger natürlich andere Namen) zu einem Handels/Fischereihafen zu machen und die eigentliche Metropole bei Heidelberg zu bauen. Dort haben wir mit dem Neckar nur einen relativ kleinen und somit ungefährlicheren FLuß und auch erhöhtes Terrain.

  14. #44
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Beleidigst du mir gerade den Neckar

    Die ersten Runden haben deine Leute noch andere Sorgen als einen Hügel aufzuschütten. Da geht's ums nackte Überleben. Aber wenn die erste Phase abgeschlossen ist wäre das durchaus eine Option. Und bis dahin wird sicher nicht deine ganze Gruppe den Rhein runtergespült. Zumal du davon ausgehen kannst dass der Rhein viel mehr Auwälder und Altwasser hat als heute und damit weit weniger gefährlich wird wenn er über die Ufer tritt.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  15. #45
    Oberst Klink
    Gast
    Naja, im Vergleich zum Rhein ist er ein Rinnsal. (nach Meteoriten Ausschau halt )

    Gut, dann würde ich wohl tatsächlich bei Mannheim eine Siedlung errichten.

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