[AG]Der valyrische Freistaat im Strudel der Zeitalter

Oberst Klink · 15. Juni 2017, 17:26

Doppler

Oberst Klink · 15. Juni 2017, 17:27

Achtung Spoiler:

Oberst Klink · 15. Juni 2017, 17:51

@SL: So langsam könntest du mit den Kosten für Berufssoldaten herausrücken. Immerhin wird es nächste Runde soweit sein.

**MrPresident** · 19. Juni 2017, 10:50

Da denke ich mir extra RPG für dich aus und dich interessiert es überhaupt nicht.

Oberst Klink · 19. Juni 2017, 13:38

Zitat von MrPresident

Da denke ich mir extra RPG für dich aus und dich interessiert es überhaupt nicht.

Doch. Hier habe ich reagiert:

https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post7652026

Und ich habe vor es in meinem Rp diese Runde zu verwerten, aber ich kam noch nicht dazu meinen Text zu schreiben, nur die Rechnerei.

**Sarellion** · 22. Juni 2017, 01:51

Nett, ich möcht aber anmerken, das koptisch was anderes ist und von Kopten kommt.

Oberst Klink · 22. Juni 2017, 01:54

ok

**Sarellion** · 22. Juni 2017, 02:48

Ja, bei manchen Ländern bin ich mir beim eigentliche Landesname auch net sicher. Kopiager ist so n Ding. Kopiagien klingt doof, Kopien (halt nur anders betont als Photokopien) würde wohl besser passen, ist halt nur ehm sehr mißverständlich.

**[VK]** · 22. Juni 2017, 04:05

Kopia?

Kopikira

Oberst Klink · 22. Juni 2017, 18:35

@Sare: Würde es in Ordnung gehen, wenn ich meine Tochter mit dem Erben der Laurikerdynastie verheirate?

**Sarellion** · 22. Juni 2017, 23:14

Wäre ok.

Oberst Klink · 22. Juni 2017, 23:45

Gut.

Dann mal mein Text. Ich sag mal so lesen lohnt sich.

König Roberes I. ist bekannt für seine prächtigen Feste und ausschweifenden Jagdgesellschaften. Ebenso für sein bedauerliches Leiden, welches nicht einmal die besten Ärzte Valyrias heilen konnten. Dies machte schnell die Runde und einige besonders kreative Scherzkekse meinten Witze auf Kosten seiner Majestät reißen zu können. Wobei sie in der Hauptstadt nur unter vorgehaltener Hand zu hören waren. Solange, bis ein besonders waghalsiger Possenreißer namens Tilerus sich erdreistete auf dem Forum von Valyria seine Anekdoten über den Durchfall und den ungeachtet dessen zunehmenden Körperumfanges seiner Majestät zum Besten zu geben. Die Stadtwache ergriff ihn und brachte ihn vor den Thron.
Dort wartete der grimmig wirkende Roberes I. schon auf den Witzbold. Mit vollem Rauschebart und gut gefüllter Wampe saß er auf seinen Thron und forderte den Narr mit donnernder Stimme dazu auf das auf dem Marktplatz Gesagte nun zu wiederholen. Tilerus hatte auf einmal Angst, aber es blieb ihm nichts anderes übrig, als dem königlichen Befehl Folge zu leisten.
Als er fertig war, sah man in manchen Gesichtern die Anstrengung darüber das Lachen zurückzuhalten. Nur in Roberes Blick lag eine Wildheit, dass viele Höflinge nun mit einem Donnerwetter und anschließender spektakulären Hinrichtung rechneten. Tilerus lief der Angstschweiß über die Stirn in Erwartung eines strengen Urteils, doch dann geschah das Undenkbare! Der König selber brach in schallendes Gelächter aus, welches von den Wänden des Thronsaales wiederhallte. Er bekam sich nicht mehr und wäre vor lauter Lachen beinahe von seinem Thron gefallen. „Es ist wahr, was du sagst…“, brachte er zwischen den Lachern irgendwie noch hervor. Schließlich, nachdem seine Majestät sich wieder eingekriegt hatte, erklärte er den perplexen Tilerus zu seinem persönlichen Hofnarren und räumte ihm die von nun an gültige Narrenfreiheit ein. (ingame werde ich erst nächste Runde mit der Förderung aka Patronat beginnen, wenn ich die Aeternitenroute umstelle aber dieses RP ist die Vorstufe, weil Tilerus ab nächster Runde Narren ausbilden wird, denen ebenfalls die Narrenfreiheit zuteilwerden soll.)

Roberes I. verstand vielleicht nicht so viel von den Reformen seiner Mutter, aber er erkannte dessen ungeachtet die Weisheit in den Ratschlägen seiner Berater. „Ja, gibt ihnen das verdammte Land..“, meinte der durchlauchteste König, ehe er nach mehr Wein verlangte und seinen Diener zusammenstauchte, weil der Krug schon wieder leer geworden ist.
Also wird als nächstes Land an die mittellose Bevölkerung dauerhaft verliehen. Des Weiteren ordnete der König aufgrund der treuen Dienste eines seiner Leibsklaven (und Gerüchten nach Lieblings-Saufkumpanen) an 1000 königliche Sklaven in die Freiheit zu entlassen und ihnen und ihren Familien Land aus der königlichen Domäne zuzuweisen. Im kleineren Maßstab sollen auch neue Edelkastanienbäume gepflanzt werden. Wir wollen das Angebot ein wenig vergrößern, aber es soll nach wie vor ein Luxusgut bleiben.

(ingame 10

fürs neue Feld)
Um die Neubauern (aus dieser und letzter Runde) zu unterstützen, gibt die Krone größere Mittel zur Kultivierung diverser Getreidesorten und Anbaupflanzen, sowie zur Anlage von ausgeklügelten Bewässerungskanälen, Brunnen, kleineren Verbindungswegen zwischen den Feldern und zum Erwerb von Ausrüstung (Pflüge, Ackergäule und Ochsen, Werkzeuge) frei. (30

in Agrarinfra IV)
Aber auch für sich selber sorgte der König und ließ sich einen mächtigen und eindrucksvollen Streithammer schmieden. Die Waffe war so gewaltig, dass viele sie nicht mit beiden Händen hochheben, geschweige denn schwingen konnten. Der nicht nur dicke, sondern auch bärenstarke Roberes hatte damit keine Probleme und schwang den Hammer, als wäre es eine geschmeidige Klinge. Außerdem hatte er aus dem Bärenfell des größten in Valyrias Wäldern je gesichteten Bären, den er eigenhändig mit dem Speer in der Hand erledigte, sich einen prächtigen Teppich für sein persönliches Solar machen lassen. ( 5

in Prestige) Eine Einheit schwerer Infanterie wurde aufgestellt und nach einer hübschen Parade dem Militär unterstellt. (1

und 1

für die Einheit)

Was mit dem restlichen Gold in der königlichen Schatzkammer geschehen soll, überließ Roberes dem Kleinen Rat und jener entschloss sich nach reiflicher Überlegung eine neue Wissensexpedition auszustatten und unter Führung der belesensten Gelehrten Valyrias ins sagenumwobene Griechenland zu entsenden. Ziel ist es Schriftzeugnisse zu erwerben und ins Valyrische zu übersetzen. In der Bibliothek sollen beide Ausgaben verfügbar sein. Außerdem kann man so Eindrücke von Kultur und Lebensweise der Griechen gewinnen. (15

in Prestige)

Im Äußeren blieb Roberes I. nicht untätig und verheiratete seine Tochter, die im Gegensatz zu ihm von zierlicher und lieblicher Gestalt ist, mit dem Erben des laurischen Königs. Als Zugabe übernahm er die Kosten für die Ausstattung der Hochzeit und ließ es sich nicht nehmen persönlich anzureisen. Hierbei brachte er auch eine Ladung seiner liebgewonnenen Edelkastanien mit. Sicherlich wird die Delikatesse dargereicht zu den Klängen valyrischer Musik Eindruck bei den neuen Verwandten schinden. ( 5

an Diplo und 5

in Prestige „Valyrisches Fest bei den Lauris)

Restliche Ausgaben siehe Etat.

**Sarellion** · 26. Juni 2017, 01:46

Ach, die Kosten für die Berufssoldaten sind drin.

Thema: [AG]Der valyrische Freistaat im Strudel der Zeitalter

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