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Thema: [AG]Der valyrische Freistaat im Strudel der Zeitalter

  1. #1
    Oberst Klink
    Gast

    [AG]Der valyrische Freistaat im Strudel der Zeitalter

    Ja, ich habe mich doch entschlossen mitzumachen und bevor hier die Meckerei losgeht wegen dem Namen. Valyria ist nur vorläufig, da ich den Thread schnell aufmachen wollte. Dachte es fängt erst nächstes WE an? Also, wem diese Namensgebung nicht gefällt, der kann mir gerne Vorschläge unterbreiten. In der Hinsicht bin ich gerne bereit es anders zu nennen. Einen gewissen ähnlichen Klang hätte ich halt gerne


    So meine Idee im Kurzen: Die Valyrer (wie gesagt vorläufig) mussten ihre alte Heimat verlassen. Grund war vermutlich zu wenig zu futtern und suchen nun einen neuen Ort, um eine prächtige Zivilisation zu errichten. Sorry ich will ins Bett, da werde ich mir jetzt keine ellenlange Geschichte aus dem Hut zaubern, vor allem ,da wir ja eh noch in der Steinzeit sind.

    Zur Religion kann ich noch was sagen: Die wird was mit Feuer und Drachen zu tun haben. In der Mythologie sind sie nach BJs Worten legitim. Daran ändert sich auch bei neuer Namensgebung des Landes nichts. Und mein Volk soll eher ein nordisches Aussehen haben - helle Haut, blonde Haare usw. Keine Sorge von der Kultur wirds wohl doch einen guten Teil von den Griechen adaptieren.


    Wie ist es mit Mitspielern geregelt? Sind das offene Threads oder eher interne Sachen, die nicht jeder mitlesen sollte?




    Hintergrundinfos zu Valyria:



    Valyria (auch wenn ich den Namen später ändere, ich fände es wäre ein cooler Name für eine Stadt.


    Also wie soll es aussehen:

    Valyria soll eine prächtige und große Metropole werden, die sich mit Rom, Alexandria, Babylon, Athen und Karthago messen kann. Sonst wird es noch eine Reihe kleinerer Kolonien und Festungen geben. Es wäre cool, wenn ich mich über das deutsche Hinterland ausbreiten könnte mit der Zeit. Landwirtschaft soll es auch geben, als rudimentärer Flügel.

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    Achtung Spoiler:
    Die Versorgung will ich über Handel und, wenn es nicht anders geht Kriege sicherstellen. Da ich plane meine Jungs zu Meisterhandwerkern und Baumeistern zu machen, sollen wir besonders starke Waffen haben. Valyrischer Stahl; Valyrisches Feuer... Damit kann ich zur Not die Nahrungsversorgung auch sicherstellen.



    Volk: Das Aussehen soll sich an den nordischen Typen orientieren. So Späße wie violette Augen wird BJ mir wohl nicht zugestehen, aber blonde Haare in allen Facetten (von dunkel und Gold-blond bis hin zum Platinblond, hellere Töne dominierend). Augen Farben wäre dann Blau dominierend. Wobei es auch blaugrüne Mischungen geben kann oder blau-gold
    Größe: Da sollen sie sich nicht von anderen Völkern unterscheiden. Also gut durchmixt.

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    Gesellschaft: Nun, ich werde hier jetzt kein Ideal mit Antisklaverei machen, wie es die berühmteste Valyrerin aus GoT tat. Das ursprüngliche GoT Valyria war sowieso einer der furchtbarsten Sklaventreiberstaaten.

    In der Hinsicht verhalte ich mich wie jede antike Kultur. Evtl. spätere Sklavenbefreiungen kann es geben, mal schauen.
    Aber derzeitige Stand: Ja es gibt Sklaven. Das können Kriegsgefangene sein, von Sklavenhändlern gekaufte Personen oder auch Verbrecher und Schuldner. Letztere jedoch nur für eine begrenzte Zeit und sie haben auch noch einen gewissen Schutzstatus. Heißt man kann sie nicht so einfach killen und foltern, wie man es mit nichtvalyrischen Sklaven handhaben darf. Der Handel und Besitz von Sklaven aus befreundeten Völkern kann natürlich untersagt werden. Da kommt es drauf an, ob 0815 Handelspartner oder schon eng befreundet.

    Ich überlege mir eine Art Kastenwesen aufzubauen. Vorne sind die führenden Adelsfamilien. Ihnen obliegen die Regierungsgeschäfte und die Führung der Streitkräfte. Allen voran das Haus der Aranen.
    Wichtige Kasten neben dem Adel wären die Handwerker (auch unterteilt nach Handwerk), Händler, Militär (nochmal unterteilt in Offiziers- und Soldatenkaste), Priesterkaste, Großbauern und dann die Kastenlosen (freie Kastenlosen, wo dann als Matrosen, Seefahrer, Tagelöhner, Erntehelfer rummachen) und ganz unten die Sklaven.
    Wechsel in andere Kasten sind unter Umstände möglich. Zum einen, wenn der Herrscher es gestattet oder auch durch Heirat. Also Heiraten zwischen Kasten sind erlaubt, dabei wechselt die Frau ihre Kastenzugehörigkeit und die Kinder gehören auch der Kaste des Mannes an. Andersherum, dass der Mann in die Kaste der Frau reinkommt, das geht nur mittels königlichen Dekret (später auch durch den entsprechenden Statthalter)

    Achtung Spoiler:
    Einzige Kaste, in welche man ohne Sondererlasse wechseln kann, ist die Soldatenkaste. Dafür muss man jedoch eine harte Prüfung bestehen und danach so wie die ursprünglichen Kastenmitglieder die Agoge durchlaufen.
    Versteht mich nicht falsch, es herrscht allgemeine Wehrpflicht. Jeder Valyrer wird an Waffen ausgebildet und zum Heeresdienst eingezogen im Kriegsfall. Jedoch sind die Angehörigen der Militärkaste Berufssoldaten und lernen von Kleinauf nichts anderes. Während man den Rest mit Bürgerhopliten vergleichen kann.

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    Achja der Adel ist mit der Militärkaste (Offizierswesen) und der Priesterkaste verwoben.

    Stellung der Frauen: Frauen sollen nicht einfach nur rechtloses Eigentum ihres Mannes sein. Im valyrischen Eherecht sind sie rechtlich gesehen gleichgestellt und können damit auch eigenes Vermögen anhäufen und sich scheiden lassen. Jedoch wird letzteres gesellschaftlich nicht gerne gesehen. Frauen können also auch einer eigenen Berufung nachgehen. Wenngleich der Handwerksbereich eher Männersache ist, ebenso das Militär, aber Posten in der Regierungsverwaltung sind möglich. Es kann also auch mal weibliche Herrscher geben und sogar Generäle (wenn die Frau einer Adelsfamilie entstammt, hängt es am Familienoberhaupt, ob sie so eine Laufbahn einschlagen kann)

    In der Priesterkaste gibt es für sie keine Beschränkungen. Also der Hohepriester kann auch eine Priesterin sein.



    Die Eckpunkte werden folgende:
    Achtung Spoiler:
    Handwerk und damit verbunden das Militärwesen
    Handel
    Kultur (Religion Bauwesen, Schrift etc. )


    Religion: Da plane ich in der Tat einen Drachenkult.

    Also Hauptgott wird der große schwarze Drache Balerogon verehrt. Er war selber nur ein Geschöpf der alten Urgötter, den Maharas. Jedoch wurden Balerogon und seine Sprösslinge immer mächtiger, weshalb ihre Schöpfer ihre Vernichtung beschlossen. Es kam zum Krieg, in welchem die einstigen Götter vom großen schwarzen Ungeheuer Balerogon verschlungen wurden. Jedoch bereitete ihm die Verdauung der alten Götter solche Probleme, dass er einen gewaltigen Feuerstoß loß ließ, mit welchem er schließlich einen großen Feuerball erschuf. Unsere Sonne.
    Der Mond ist ein versteinertes Drachenei. Denn der frühere Göttervater Merones hatte noch vor seiner Niederlage alle noch nicht geschlüpften Nachkommen des Balerogons verflucht und ihre Eier in einen riesigen leblosen Stein verwandelt. Dem Glauben der Valyrer nach wird während der Götterdämmerung, in welcher die Goronen (dunkle Dämonen die auch von den alten Göttern erschaffen wurden und deren bevorzugten Kinder waren) aus ihrem Gefängnis tief im Inneren der Erde auferstehen und die Menschen und Drachengötter bedrohen, der Mond aufbrechen und zahlreiche Drachen hervorbringen. Das wird auch der Tag sein, an dem Balerogon und seine Gefährten auf die Erde zurückkehren, zur letzten großen Schlacht gegen den alten Feind. Nur die würdigsten und stärksten Krieger Valyrias, die ihre Blutlinie auf einen Drachen zurückverfolgen können, werden die Ehre haben auf einen in diese göttliche Schlacht zu reiten und mitzukämpfen.

    Achtung Spoiler:
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    ist nur ein Bildspoiler, weil es riesig ist. Den dürft ihr öffnen. Aber alle anderen Spoiler sind tabu, solange ich nichts anderes sage.

    Das ist dann der Hintergrund meiner Herrscherfamilie. Ihr Urahn Isures stammte von Balerogon ab. Der derzeitige Anführer ist Aragan, ein starker und zielstrebiger Anführer, der einen Platz sucht, wo sein Volk sesshaft werden und sich mehren kann. Wie es die Orakel vorhergesehen haben. Eine goldene Stadt.



    Gottheiten, Dämonen und übernatürliche Wesen:

    Balerogon der Schwarze: Der mächtigste und größte aller Drachengötter. Seine Schwingen können ganze Städte von der Größe Roms und Alexandrias verdunkeln und seine Flammen reichten aus die Sonne zu erschaffen. Deshalb ist er zugleich Göttervater und Sonnengott. Spender des Lebens und, da durch das Verschlingen der alten Götter auch einige ihrer Fähigkeiten auf ihn übergingen, konnte er auch Lebewesen erschaffen. Darunter die Valyrer als sein auserwähltes Volk.
    Der führende Clan der Aranen datiert seine Abstammung direkt auf ihn zurück.


    Vagare: Göttin der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Liebe. Ehefrau des Balerogons und damit Mutter aller Drachen. Sie war der Drache, welchen die alten Götter als weiblichen Gegenpart zum Drachenvater schufen. Die beiden vollzogen auch recht oft den Beischlaf und zeugten viele Drachengötter, niedere Drachen usw. Viele ihrer Kinder sind leider bis zur Götterdämmerung im Mond gefangen. Ihre menschliche Gestalt ähnelt der der Jaelya. Nur, dass sie goldblondes von der Sonne geküsstes Haar hat und eine unersättliche sexuelle Lust verspürt (sowohl als Drache, als auch als Mensch)

    Jaelya: Ein Drache mit cremefarbenen Schuppen und silbernen Flügeln und jüngste Tochter des Balerogons mit Vagare. Ihr übertrug er die Aufgabe das Totenreich sowie die Katakomben von Tarad Durs (Mischung aus Barad Dur und Tartarus) zu bewachen. In letzteren sind die Goronen bis zur Götterdämmerung eingekerkert.
    Sie kann auch die Gestalt einer wunderschönen silberhaarigen Jungfrau annehmen, welche sowohl Leben nehmen als auch spenden kann.
    Obwohl Balerogon unbestreitbar der mächtigste Drachengott ist, so gilt ihr Schrei als der Markerschütterndste.

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    Die Göttin Jaelya in ihrer menschlichen Gestalt.

    Gottheiten:

    Achtung Spoiler:
    Sonnengott:

    Balerogon der Schwarze. Der mächtigste und größte aller Drachengötter. Seine Schwingen können ganze Städte von der Größe Roms und Alexandrias verdunkeln und seine Flammen reichten aus die Sonne zu schaffen. Deshalb ist er neben dem Göttervater auch der Sonnengott. Spender des Lebens und da durch das Verschlingen der alten Götter auch einige ihrer Fähigkeiten auf ihn übergingen, konnte er auch Lebewesen erschaffen. Darunter die Valyrer als sein auserwähltes Volk.
    Der führende Clan der Aranen führt seine Abstammung direkt auf ihn zurück.
    Balerogon kann verschiedenen menschliche Formen annehmen. Als starker junger Krieger mit blonden und sogar schwarzen Haaren (je nachdem ,was ihm lieber ist), als alter Mann oder auch als Kind. Was ihm halt beliebt.


    Fruchtbarkeitsgöttin:


    Vagare: Göttin der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Liebe. Ehefrau des Balerogons und damit Mutter aller Drachen. Sie war der Drache, welchen die alten Götter als weiblichen Gegenpart zum Drachenvater schufen. Die beiden vollzogen auch recht oft den Beischlaf und zeugten viele Drachengötter, niedere Drachen usw. Viele ihrer Kinder sind leider bis zur Götterdämmerung im Mond gefangen. Ihre menschliche Gestalt ähnelt ausgerechnet der der der Jaelya. Nur, dass sie goldblondes von der Sonne geküsstes Haar hat und eine unersättliche sexuelle Lust verspürt (sowohl als Drache, als auch als Mensch)


    Die vier Töchter der Vagare:



    Die Göttinnen der Musik und des Gesangs


    Rhanare und Dhanaera:
    Die Zwillings-Göttinnen des Gesangs und der Musik, welche mit ihrer lieblichen Stimme ganze Völker verzaubern und von sich einnehmen können. Während Rhanare den Sängern ihre Gunst gewährte und den Menschen überhaupt das Geschenk zur Befähigung zum Singen überbrachte, erschuf Dhanaera all die schönen Töne, welche von Musikinstrumenten passen. Obwohl sie als sanftmütige Drachen gelten, sind ihre Flammen nichtsdestotrotz kochend heißt.

    Rhanare gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen. Aus dieser Vereinigung ging Robaryx hervor.


    Göttin der Festivitäten/des Feierns, des Weines und der Lust:


    Tyrexa: Jüngste Tochter der Vagare und wie eben beschrieben Göttin der Festivitäten, des Weines und der Lust. Sie ist der kleinste aller Drachen. Nichtsdestotrotz reicht ihre Drachengröße, um einen Ochsen ganz zu schlucken. Sein Markenzeichen ist es stets einen gewissen Alkoholpegel zu haben.
    Sie ist nicht nur äußerst trinkfest und die spätere Erschafferin des Weines, sondern auch für ihre unendliche Lust bekannt. Die jedoch im Gegensatz zu der ihrer Mutter Vagare hauptsächlich dem Vergnügen und nicht der Fortpflanzung dient. (Ich glaube sie und Vagare werden die in Lys verehrten Hauptgöttinnen) Dennoch wurde auch sie mit Jaelya mal schwanger.


    Göttin des Tanzes und Vergnügens

    Alaerys
    Während ihre älteren Schwestern Rhanare und Dhanaera ihr Dasein der Musik und des Gesangs widmeten, verbrachte Alerys ihre Zeit am liebsten damit zu der Musik ihrer Schwestern zu tanzen. Wobei sie außergewöhnliche Schritte vollführen kann und ihre Tänze auch mit ihrem lodernden Feuer kombinierte. (Sprich Feuertänze ) Sie folgte auch dem Beispiel ihrer Schwestern diese besondere Freude bereitende Fähigkeit an die Menschen weiterzugeben

    Selbstverständlich ist jede einzelne der vier Schwestern in ihrer menschlichen Gestalt von unbeschreiblich schöner Gestalt, versehen mit silbernen, hellblonden und im Falle der Tyrexa auch goldblonden Haaren.



    Weitere Götter:


    Todesgöttin:

    Jaelya: Ein Drache mit cremefarbenen Schuppen und silbernen Flügeln und jüngste Tochter des Balerogons mit seiner Tochter Tyrexa. Ihr übertrug er die Aufgabe das Totenreich sowie die Katakomben von Tarad Durs (Mischung aus Barad Dur und Tartarus) zu bewachen. In letzteren sind die Goronen bis zur Götterdämmerung eingekerkert.
    Sie kann auch die Gestalt einer wunderschönen silberhaarigen Jungfrau annehmen, welche sowohl Leben nehmen als auch spenden kann.
    Obwohl Balerogon unbestreitbar der mächtigste Drachengott ist, so gilt ihr Schrei als der Markerschütterndste.


    Gott des Krieges und der Soldaten:

    Aeres (Mischung aus Aerys und Ares)
    Er ist der erstgeborene Sohn des Balerogon mit Vagare und widmete seine ganze Existenz dem Kampfe. So war er während des Krieges gegen die Maharas die Rechte Hand und Heerführer seines Vaters und führte all die Heerscharen an niederen Drachen in die Lüfte. Vor der Schlacht und auch bei Anlässen wie der Vereidigung, der Einberufung und auch nach dem Tod eines Kameraden, beten die Soldaten zu ihm und erbitten seinen Beistand. Traditionell werden dazu auch Opfer gereicht.

    Mal überlegen, ob ich ihm wie Vagare und Tyrxena eine eigene Stadt gebe, wo er der Hauptgott ist oder nicht) So eine Art valyrisches Sparta. Er ist ferner der Schutzgott der gesamten Kriegerkaste und steht für jene sogar über Vagare an zweiter Stelle. Direkt hinter Balerogon.


    Gott der Weisheit (vielleicht wird noch eine Göttin daraus):

    Archäeis
    Wie eigentlich fast alle anderen Hauptgötter stammte auch er aus der Beziehung Balerogon-Vagare und widmete sich der Anhäufung und Sammlung von Wissen, der Ausgestaltung der Welt und ihrer Naturgesetze und vielem anderen. Er ist vor allem der Gott der Gelehrten und Philosophen und trotz seiner an sich friedlichen Haltung, speit er nicht minder Feuer und wird am Tag des Jüngsten Gerichtes für die Goronen ebenfalls zum furchterregenden Gegner.


    Gott des Waldes, der Jagd und des Müßiggangs:
    Robaryx:
    Wie Jaelja stammte auch er nicht von einem der usprünglichen Götter ab. Weder Vagare noch Balerogon sind seine Eltern. Sein Vater ist Aeres, der Kriegsgott und seine Mutter Rhanare, die Göttin des Gesangs. Ihr gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen.
    Aus ihrer Vereinigung ging Robarys hervor, welchem nach der Erschaffung der Wälder und Tiere die Aufsicht über jene übertragen worden. Es passte auch perfekt, denn die Jagd zählt zu seinen liebsten Beschäftigungen. Neben dem Trinken von Wein, er ist der einzige Drachengott, welcher es in der Beziehung mit Tyrexa aufnehmen kann.
    Neben den bereits existierenden Tieren erschuf er eigene Kreationen, darunter den Hirsch, das Wildschwein, den Eber, die Spottdrossel und andere. Er gilt als mächtige und aufbrausende Gestalt, ganz nach seinem Vater. Nur felht ihm dessen stoische Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit.

    Es fehlen:
    Göttin der Geburt und der Mütter. Evtl. kriegt Vagare die beiden Posten. Mir fiel gerade etwas Hübsches als Legende ein:
    Jaelya ist durch einen Seitensprung Balerogons mit seiner Tochter Tyrexa entstanden. Vagare war damals außer sich und wollte das Neugeborene bei der Geburt sogleich verschlingen, doch als es soweit war, konnte sie es nicht über sich bringen. All die Wut und der Zorn waren verraucht, als sie diesen wunderschönen cremefarbenen Drachen sah und stattddessen schwor sie sich Neugeborene und ihre Mütter unter ihren Schutz zu stellen. Damit verzeihte sie auch ihrer Tochter Tyrexa und ihrem untreuen Gemahl

    Gott der Saat und der Böden

    Gott der Schmiede- und Handwerksgunst

    Gott der Flüsse und Meere ( da mache ich evtl. einen Halbgott drauß. Also Mischung Drache-Mensch.)

    Gott des Handels

    Gott des Donners: wird wohl eine valyrische Abwandlung von Thor

    Göttin der Liebe

    Göttin der Heilkunst

    undundund





    To be continued#


    Goronen: Uralte Eisdämonen, welche von den alten Göttern, den Maharas erschaffen wurden. Kurz vor Ausbruch des Krieges zwischen Götter und damals „nur“ Drachen. Sie waren dazu gedacht die Drachen zu vernichten, doch Balerogon und seine Kinder erwiesen sich als zu mächtig. Sie tranken die Lava der Vulkane, um so die Kraft ihrer Flammen zu vervielfältigen und besiegten die Goronen und dann ihre Schöpfer.
    Die Überbleibsel dieser Dämonenbrut wurden in Tarad Durs eingesperrt. Einer tief im Erdinneren gelegenen Festung, welche von reißenden Lavaströmen umgeben wird. (keine Idealbedingungen für Eisdämonen)

    Maharas: Alte Urgötter, über sie ist nicht viel bekannt ,außer dass sie diverse niedere Götterrassen wie Drachen und Goronen erschufen. Ihr Plan die Drachen zu vernichten, führte schließlich zu ihrem eigenen Untergang.


    Religiöse Feste:
    Im Frühjahr gibt es zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin Vagare ( zugleich Ehefrau des Balerogons und somit Mutter aller Drachen) ein zweiwöchiges Fruchtbarkeitsfest, zu welchem mehrere rituelle Opfergaben und Festivitäten angehalten werden. Höhepunkt dieser Feierlichkeiten stellt die große Fruchtbarkeitszeremonie da, welche sowohl in ihrem Tempel als auch auf den Feldern stattfindet. Ist sozusagen eine einzige gewaltige öffentliche Orgie. (wird es aber erst nach Sesshaftwerdung in dem hier beschriebenen Ausmaß geben)

    Achtung Spoiler:


    Die Reli würde auch erklären, warum meine Alchimisten später an griechischen Feuer rumhantieren und ich ein paar andere nette Erfindungen von Archimedes versuche nachzuahmen.

    Menschenopfer: Ja die gibt es. In Kriegszeiten kann Balerogon mithilfe dieser Opfer die innere Flamme der Soldaten entfachen und sie so noch besser machen. Geopfert werden dann Kriegsgefangene, Sklaven, in besonderen Notsituationen kann es auch einen Spross aus einer führenden Adelsfamilie treffen.

    Wenn ich größer bin, soll dieser Brauch in Vergessenheit geraten.


    Passt nicht ganz zum Thema Reli, sondern eher Strafrecht. Kam mir grad in den Sinn: Es gibt als Bestrafung auch die Möglichkeit den Verurteilten in einen großen Metalldrachen zu sperren, unter welchem eine Feuerstelle lodert. Das habe ich gestern in nem Film gesehen, nur mit einem Elefanten.

    Religiöse Bräuche und Feste fernab der Opfer kommen dann noch weitere. Wichtig ist, dass die Reli die Herrscherfamilie stützt.



    geplantes Siedlungsgebiet:

    Achtung Spoiler:


    Wegen Volantis müsste ich wohl auch mit Zeri verhandeln, nicht dass er für diese Stelle schon einen Plan hat. Wobei er, wenn doch, wohl sowieso vor mir dort wäre.

    (man darf draufdrücken. Für meine Verhältnisse ist es recht zurückhaltend.

    Edith: Karte um potentielle Bergbaugebiete erweitert.


    aktuelles Territorium + Siedlungen:

    Achtung Spoiler:


    Valyrische Begriffe:
    http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post7183232



    Noch geplante SPs:

    Achtung Spoiler:

    Erst einmal die Zusammenfassung:

    Ein verwundeter Fremder wird von der Priesterin Daelyria und ihrer Tochter gesund gepflegt. Er erzählt ihnen vom Konzept der WIedergeburt, woran zumindest Daelyria stark zweifelt. Bis ihr Balerogon und Velarya erscheinen und die Weisheit seiner Worte offenbaren. In einer beeindruckenden Zeremonie verkündet Daelyria dem Volk, dass es einen ewigen Kreislauf der Wiedergeburt gibt und die Taten im letzten Leben ausschlaggebend für das jetzige sind. So wie das nächste das Los im nächsten Leben bestimmen werden. Die edelsten und tapfersten können hoch aufsteigen. So wie Velarya, die als Halbgöttin (Balerogon als Vater) sogar nach ihrem Ableben in den Götterhimmel aufstieg und nun die Liebe und Güte zu ihren Domänen zählt.
    Der Zeremonie begeisterte die Massen, auch viele Sklaven und Leibeigene erkannten die Wahrheit dahinter. SIe waren an jenem Abend nicht davon ausgeschlossen mitzufeiern. SPäter endete das Fest in einer großen offenen Orgie mitsamt Gelage.

    Der Fremde vom weit entfernten Volk der Skye verließ einige jahre später Valyria wieder und kehrte heim. Nachdem er Vater von drei valyrischen Kindern wurde.


    Es reicht die Zusammenfassung gelesen zu haben. Sie ist ausschlaggebend. Das RP nur Ausschmückung.

    RP-Part

    Achtung Spoiler:
    Viele Jahre sind seit dem Tod von Velarya, der ersten Hohepriesterin des Balerogons vergangen. Man kann nicht einmal mehr genau sagen, wie lange es her ist, dass sie gelebt hat. Auch bildeten sich um ihr Leben und Wirken mehrere Legenden. So die berüchtigte, dass sie damals selber einen Scheiterhaufen bestiegen und das Feuer unbeschadet überstanden habe.
    Immer mehr wurde sie zu einer Figur der Mythen, bis sie, Balerogon und mehrere andere Gottheiten der Hohepriesterin Daelyria in einer Version erschienen. Doch von Anfang an. Es begab sich zu jener Zeit, dass Daelyria gemeinsam mit ihrer Tochter Rhaena und ihrem treuen Sklaven Morenders im Wald Heilkräuter sammeln waren, als sie im Gebüsch was hörten. Morenders hielt seine Herrin zurück, als sie auf die Quelle des Geräusches zugehen wollte, und schaute stattdessen selber nach. Sie entdeckten einen schwerverletzten und ihnen unbekannten Mann, der seinem Äußeren nach auch nicht zu ihnen gehörte. Aber ebenso wenig zu den benachbarten Stämmen, die sich jedoch nur selten nahe an Valyria heranwagten. Dies war so ein Tag und so wurde der Fremde Opfer eines Racheaktes, der eigentlich den Valyrern galt. Sie brachten den Bewusstlosen augenblicklich in ihr Haus, wo Daelyria und Rhaena ihn gesund pflegten. Nachdem der Fremde, dessen Name Ollawain lautet, wieder zu Bewusstsein kam, erzählte er ihnen viel von seiner Heimat. (an dieser Stelle cute ich, da die Skye den Mitspielern bekannt sind) und auch von dem dort vorherrschenden Glauben an die Widergeburt. Daelyria jedoch reagierte zweifelnd, während ihre Tochter gebannt an den Lippen des Fremden hing, in welchen sie sich wohl verliebt hatte.
    Jedoch, als ein paar Nächte später Daelyria und Morendes die Feuerstelle für die morgige Zeremonie vorbereiteten, leuchtete plötzlich ein helles licht in mitten des Holzes und als sie hineinblickten, schauten sie in das Antlitz des Balerogons, neben welchem sich mehrere andere zumeist blonde und bezaubernde junge Frauen befanden. Eine davon die berühmte Velarya.
    Die beiden Menschen warfen sich umgehend auf die Knie, bis Balerogon sie aufforderte sich zu erheben. Danach übernahm Velarya selber das Wort und wies die Gläubigen in weitere Geheimnisse der Nachwelt ein. Da die Valyrer dafür bereit erschienen...

    Von der Offenbarung ihrer Götter so fasziniert und in Ekstase versetzt, machten die Hohepriesterin und ihr nach diesem Erlebnis auch im Herzen zum Drachenkult konvertierter Sklave sich daran die Botschaft dem ganzen Stamm mitzuteilen. Und wie macht man das am besten, als mit einer gewaltigen Opferzeremonie an der großen Feuerstelle. Zu welcher sich alle Valyrer und sogar die Unfreien und einige Angehörige des Vasallenstammes der Volenter versammelten. In den Flammen wurde ein prächtiger Bulle aus den Beständen der Aranen geopfert und dabei begann Daelyria die göttliche Vision ihnen allen zu offenbaren.

    Jeder Einzelne von ihnen hatte schon viele Leben gelebt, lange vor seiner Geburt. Nach dem Tod wandern die Seelen in das Totenreich der Jaelya, wo sie auf ihre Wiedergeburt oder auf einen Eintritt in das göttliche Himmelreich warten. Letzteres geschieht nur sehr selten, da man unzählige Leben verbringen muss, um genügend positives Karma angesammelt zu haben für diese Ehre.
    Velarya wurde sie zu Teil. Nicht nur das, auch wurde sie von Balerogon und Vagare in den Status einer Göttin erhoben. Normalerweise ist das Höchste, was Sterbliche erreichen können, als niederer Drache in den Himmel einzuziehen. Doch in ihren Adern floss göttliches Blut, denn es war Balerogon, der ihre Mutter schwängerte. Dadurch fließt auch in den Adern aller Aranen das Blut der nunmehr Göttin Velarya und des Göttervaters Balerogon. Sie wurde in den Erlauchten Kreis von Vagares Töchtern aufgenommen, als Göttin der Liebe (also nicht nur fleischlich, sondern auch romantisch) und Güte.

    Zur Erinnerung: Die ursprünglichen Töchter und Göttinnen der Sinnesfreuden:

    Achtung Spoiler:

    Die Göttinnen der Musik und des Gesangs

    Rhanare und Dhanaera:
    Die Zwillings-Göttinnen des Gesangs und der Musik, welche mit ihrer lieblichen Stimme ganze Völker verzaubern und von sich einnehmen können. Während Rhanare den Sängern ihre Gunst gewährte und den Menschen überhaupt das Geschenk zur Befähigung zum Singen überbrachte, erschuf Dhanaera all die schönen Töne, welche von Musikinstrumenten passen. Obwohl sie als sanftmütige Drachen gelten, sind ihre Flammen nichtsdestotrotz kochend heißt.

    Rhanare gelang es als einzigem weiblichen Drachen (und auch als einzige Frau überhaupt) den stahlfressenden Aeres mithilfe ihrer lieblichen Stimme zu verführen. Aus dieser Vereinigung ging Robaryx hervor.


    Göttin der Festivitäten/des Feierns, des Weines und der Lust:

    Tyrexa: Jüngste Tochter der Vagare und wie eben beschrieben Göttin der Festivitäten, des Weines und der Lust. Sie ist der kleinste aller Drachen. Nichtsdestotrotz reicht ihre Drachengröße, um einen Ochsen ganz zu schlucken. Sein Markenzeichen ist es stets einen gewissen Alkoholpegel zu haben.
    Sie ist nicht nur äußerst trinkfest und die spätere Erschafferin des Weines, sondern auch für ihre unendliche Lust bekannt. Die jedoch im Gegensatz zu der ihrer Mutter Vagare hauptsächlich dem Vergnügen und nicht der Fortpflanzung dient. (Ich glaube sie und Vagare werden die in Lys verehrten Hauptgöttinnen) Dennoch wurde auch sie mit Jaelya mal schwanger.


    Göttin des Tanzes und Vergnügens

    Alaerys
    Während ihre älteren Schwestern Rhanare und Dhanaera ihr Dasein der Musik und des Gesangs widmeten, verbrachte Alerys ihre Zeit am liebsten damit zu der Musik ihrer Schwestern zu tanzen. Wobei sie außergewöhnliche Schritte vollführen kann und ihre Tänze auch mit ihrem lodernden Feuer kombinierte. (Sprich Feuertänze ) Sie folgte auch dem Beispiel ihrer Schwestern diese besondere Freude bereitende Fähigkeit an die Menschen weiterzugeben

    Selbstverständlich ist jede einzelne der vier Schwestern in ihrer menschlichen Gestalt von unbeschreiblich schöner Gestalt, versehen mit silbernen, hellblonden und im Falle der Tyrexa auch goldblonden Haaren.



    Natürlich lag es nicht nur an ihrem göttlichen Blut alleine, sondern auch an ihrer Lebensführung. Velarya stellte sich schon in sehr jungen Jahren in die Dienste des Stammes. Sie stand ihrem königlichen Gemahl in schweren Zeiten durch und war immer mitfühlend und hilfsbereit. Ihr verdankten die damaligen Sklaven auch die ersten „Schutzgesetze“. So war es auch sie, welche von den Göttern als ihre erste Prophetin und Priesterin auserkoren wurde und tatsächlich aufgrund des in ihren Adern stark fließenden Drachenblutes durchs Feuer gehen konnte.

    Sie ist ein herausragendes Beispiel, aber im Grunde wird mit allen Lebewesen, Menschen und auch Tieren so verfahren. Für gute Taten im alten Leben werden sie mit einem besseren neuen Leben belohnt. Für schlechte Taten müssen sie Buße tun, indem sie ein härteres Los zugewiesen bekommen. Wer nun Sklave ist, war in seinem letzten Leben vielleicht Herr und hatte seine Sklaven willkürlich geschunden, auch wenn jene ihre auferlegte Pflicht taten. Doch auch wer nun Sklave ist, muss nicht verzagen. Es steckt gut und böse in jedem von uns, aber es obliegt uns, welche Seite wir für unser Handeln bestimmen und so kann auch ein Sklave, der sein Los akzeptiert und sich an die Gesetze von Göttern und Menschen hält, auf Besserung im nächsten Leben hoffen.

    Es ist natürlich das gute Recht eines jeden freien Valyrers sich Sklaven zu nehmen. Der Kampf gilt in den Augen der meisten Götter als ehrenhaft und als nichts verwerfliches. Eher kommt es darauf an, wie man seine Sklaven und Leibeigenen dann behandelt. Und für sie kommt es darauf an, wie sie ihre auferlegten Pflichten erfüllen.

    Für jedes Lebewesen kommt dann nach einem scheinbar ewigen Zyklus an Wiedergeburten doch eines Tages der Moment, wo es für eine Aufnahme in den göttlichen Himmel, vielleicht sogar als Drache ausreicht. Ganz wenige Unglückliche, die es geschafft haben in allen Leben nur Schlechtes zu tun, können jedoch am Ende aller Tage in den Flammensee von Tarad Durs geworfen werden.

    Die versammelten Valyrer und auch die Unfreien und durch Eid an Valyria Gebundenen erkannten die Wahrheit dieser Worte, die Weisheit die dahinter stand. Denn dadurch machte alles ein Stück weit mehr Sinn und eine weitere Frage um die menschliche Existenz und das Seelenheil schien geklärt.

    Doch dieser Abend stand nicht nur im Zeichen neuer Erkenntnisse, sondern es sollte auch ein Fest zu Ehren der Velaryas, der Vagare und ihrer Töchter stattfinden. Da bisher hauptsächlich der Hauptgott Balerogon im Rampenlicht stand. Nun, war es auch Teil der Göttlichen Botschaft, dass das Leben nicht nur aus Arbeit, Kampf und Pein bestand, sondern auch aus Freude, Spaß, Lust und Vergnügen. Um sich dessen sowie der Offenbarung der Wiedergeburt mit der „Erhebung zur Gottheit der Velarya, zu erinnern, fand im Anschluss an die offizielle Zeremonie ein großes Freudenfest statt. Es würden die verschiedensten Köstlichkeiten aufgetischt (soweit, was sie damals unter kulinarischen Genüssen verstanden), gefeiert, getanzt und gelacht. Auch die Sklaven und Unfreien durften an diesem Fest, welches sich jährlich wiederholen sollte, durften daran teilnehmen (nur hatten manche natürlich abwechselnd Schichtarbeit. Jemand muss ja Essen machen und bedienen)

    Und desto später der Abend wurde und je dunkler die Nacht, desto ausgelassener wurde die Stimmung und gipfelte schließlich in einer großen freizügigen Massenorgie (aus der 9 Monate später hoffentlich viele neue Babys hervorgehen) im Scheine der Flammen. AUch ließ sich Rhaena in dieser Nacht von Ollawain entjungfern und sogleich schwängern. Er blieb noch einige Jahre im Lande der Valyrer und wurde Vater von drei Söhnen. Dann jedoch kam der Tag, an welchem seine Visionen ihn zurückriefen in das Land der Skye. Mit dem Wissen einen Stamm mit ähnlicher Lebensweise und Tradition gefunden zu haben, aber auch mit schwerem Herzen, verabschiedete er sich von seiner Frau und seinen Kindern und folgte dem Ruf seiner Götter. Ob er Balerogon anbetete oder dein Gottheiten der SKye treu blieb oder beide Völker an sich die selben Götter anbeteten und ihnen nur unterschiedliche Namen gaben, ist noch heute Gegenstand vieler Fabeln und Legenden.



    Entfernungen zu Mitspielern:

    http://www.civforum.de/showthread.ph...57#post7187857


    Karte mit Rohstoffvorkommen:
    Achtung Spoiler:



    Geschichte des Bronzezeitlichen Valyrias:

    http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post7343827
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    Geändert von Oberst Klink (06. Oktober 2016 um 02:02 Uhr)

  2. #2
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Also, wem diese Namensgebung nicht gefällt, der kann mir gerne Vorschläge unterbreiten.
    Wie wärs mit Airylav?
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  3. #3
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Also, wem diese Namensgebung nicht gefällt, der kann mir gerne Vorschläge unterbreiten.
    Mannistan.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  4. #4
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Mannistan.
    Ernstgemeinte...
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    Geändert von Oberst Klink (14. Mai 2016 um 18:14 Uhr)

  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Dein Volk - deren Namen noch im dunkel der Geschichte liegt - hat in der letzten Generation die Pyrenäen auf der Suche nach neuen Jagdgebieten überwunden und steht am Fuße der Berge bereit das Land vor ihnen oder das Land dahinter oder eines das noch weiter dahinter liegt zu ihrer neuen Heimat zu machen.

    Dein Volk umfasst zur Zeit stolze sechs Familienclans mit gesamt 321 Mitgliedern. Das obligatorische Wissen über Wurfspeere, Feuer und die Tier- und Pflanzenwelt sind vorhanden.

    Nenn sie doch:

    Bild



    Edith meint, dass du bei den Würfeln wirklich unverschämtes Glück hattest
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zu deinen Fragen in der PN:

    - Zu den SPs und Zivi-Errungenschaften werde ich noch was schreiben (müssen). Das mach ich aber im allgemeinen Faden, weil das für alle interessant sein wird. Hoffe ich....
    - Ein Stadtstaat wäre sozusagen das Ergebnis einer der kulturellen Ideen und würde sich auf den (etwas holprig benannten) Punkt Zivilisationsentwicklung beziehen. Sprich neigt dein Volk eher dazu sich horizontal oder vertikal zu entwickeln. Ersteres würde bedeuten eher wenige große Zentren - oder eben eines; eher eine kleine Fläche die man einnimmt und bewirtschaftet, dafür aber sehr intensiv. Verbunden mit einem sehr zentralistischen Verwaltungsapparat würde dann vielleicht am Ende ein Venedig stehen. Oder das krasse Gegenteil. Also vielleicht ein in halbautonome Provinzen unterteiltes riesiges Reich wie Russland. Einen Stadtstaat fände ich sehr interessant weil er wahrscheinlich eher eine absolute Ausnahme bliebe.
    - Zu der Frage im Umland: Wäre möglich, dass eine starke Stadt Tribute bekommt, ja. Außerdem könnte - wenn Kultur oder Wirtschaft gut entwickelt sind auch eine große Strahlkraft von der Stadt ausgehen. Gibt ja auch heute starke Stadtstaaten wie Singapur. Oder wenn es wichtiges religiöses Zentrum ist kann es auch einen ähnlichen Status haben wie Rom oder Jerusalem...
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #7
    Oberst Klink
    Gast
    Wegen der Wanderung. Mich hätte die französische Mittelmeerküste vor Marseille interesisert. Durch Alpen und Pyrenäen hätte ich da sicher auch eine Chance das Gebiet vor den Großmächten zu schützen. Leider ist dort schon PapaBlubb hin. Sollte ich gleich in seiner Nähe siedeln und uns damit den Expansionsraum stark eingrenzen oder doch mehr nach Bordoeaux?

    Ich könnte auch über die ALpen an den Bodensee oder nach Bayern, aber ich wollte dann doch eher einen Meerhafen haben. Für meine Schiffe mit griechischen Feuer


    Also vorsorglich reserviere ich mir Bordeaux, aber warte noch auf BJs Beratung mit der endgültigen Entscheidung.

    Edith: Wobei Bordaux vom Handel her eher weniger Bedeutung haben dürfte. An der Atlantikküste ist ja nichts. Ich könnte mich mit Bodensee/Rhein auch anfreunden. In der Ecke Baden ist ja das Klima auch etwas milder, was gut für die Landwirtschaft ist. Kommt drauf an BJ, kann sich der Rhein zu einem brauchbaren Handelsstrom entwickeln, so dass ich dort was abgreifen kann?

    Geschützt wäre ich ja auch durch die Alpen. Kann ich dort von den Klimabedingungen her eine Hochkultur aufbauen? Weil ich hab dir ja gesagt in welche Richtung meine Pläne gezhen? Meine Städte sollen keine Barbarenkäffer, sondern Schatzkammern der antiken Kultur werden.

    Also wenn BJ meine Einschätzung zum Handelswertt Bordeaux nicht widerlegt und der HRein dafür tatsächlich geeignet wäre, würde ich doch zum Rheingebiet am Bodensee/Baden/Elsaß tendieren.
    Geändert von Oberst Klink (21. März 2016 um 12:34 Uhr)

  8. #8
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Komm zu mir nach Bordeaux, dann hab ich jemand von dem ich Tribut fordern kann

  9. #9
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Ich empfehle dir den 90-Einwohner-Stamm direkt neben dir.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  10. #10
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    58.773
    Wie wäre die Ostsee? DK? Viele Inseln, viel Küste und bisher niemand der die Gegend unsicher machen würde.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #11
    Oberst Klink
    Gast
    Okay BJ, so richtig habe ich mir eine ausfürhlichere Antwort erwartet. Ich will eignetlich nichtn ur eine Küste, sondern eine Ecke, wo ich auch Chancen auf gute Handelswege habe. Ich denke um eine Hochkultur zu werden ist das wichtig. Deshalb. marseille wäre dafür ideal, aber dort hockt schon Papablubb.
    Bordeaux liegt zwar auch an einer Küste + Flussmündung, aber dort ist groß nichts gegenüber, weshalb ich nicht glaube, dass ich dort ein wichtiges Handeslzentrum etablieren kann.

    Deshalb meine Frage, inwieweit der Rhein als Handelsstrom taugt, also ob ich da was abgreifen kann, wenn ich entlang des Rheins mich ansiedel?

    Mein zweiter Eckpfeiler sollte dann das Schmiede/Kunsthandwerk werden. Valyria, dürfte Game of Thrones fans was sagen, war führend in der Stahlproduktion. Soweit wir wissen hatten die Noreiker in den Alpen top Stahl, aber du hast gesagt, dass die Vorkommen nicht historisch sein müssen. Heißt dort müssen nicht zwingend Erzvorkommen sein. Aber brauche ich für eine gute Stahlverarbeitung eigene Vorkommen doer reicht es, wenn welche in der Nähe sind, die ich erhandle oder erobere?

    Weil ich möchte gucken beides möglichst zu kombinieren, dann habe ich für meine Spielidee sowohl die handwerklichen als auch finanziellen (Handel) Möglichkeiten.

    Auch würden die Alpen mich gut vor den Römern schützen.

    Andererseits habe ich bei Bordeaux die spanischen Vorkommen in der Nähe und evtl. ließe sich mit PapaBlubb gegen die evtl. Großmächte eine Kooperation anregen. Also deswegen meine Fragen.

    ist es überhaupt möglich Bordeaux/den Rhein zum guten Handelsplatz zu machen?
    Brauche ich eigene Erzvorkommen doer reicht die Nähe zu welchen/gute Handeslwege um daran zu kommen?

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    Geändert von Oberst Klink (11. September 2016 um 16:14 Uhr)

  12. #12

  13. #13
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Ignorierst du mich?
    Nein, sorry.

    Ich glaube da mein Stamm recht groß ist, wärst in der Beziehung du der Tributpflichtige.

  14. #14
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Da ich mein Völkchen ja zwergisch machen möchte, würd ich mich wahrscheinlich in den Alpen ansiedeln. Eventuell kannst du dann also Erze von mir erhandeln, sofern BJ sie mir zugesteht und du dich am Rhein ansiedelst. Nur so eine Idee.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
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    - Leonard Nimoy

  15. #15
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Da ich mein Völkchen ja zwergisch machen möchte, würd ich mich wahrscheinlich in den Alpen ansiedeln. Eventuell kannst du dann also Erze von mir erhandeln, sofern BJ sie mir zugesteht und du dich am Rhein ansiedelst. Nur so eine Idee.
    Das wäre ziemlich cool, in der Hinsicht könnten sich unsere Völker recht gut ergänzen. Das wiederum würde für den Rhein sprechen.

    Jetzt warte ich nur, bis Bj mich mal etwas ausführlicher berät.

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