übern rhein lassen mir deine tollen würfel doch die hälfte absaufen und 2 extra runden dauerts auch
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Erster SP: Religion
Religionsform: Henotheismus
Als oberste Götter gelten die Stammeltern des Volkes,Aeternos und seine Schwester Aeterna,auch einfach als "Große Eltern" bekannt. Sie sind die ewigen Herrscher über Himmel und Erde,wobei letzteres durch ihre Kinder,das Volk der Aeterniten,ausgeübt wird. Die Religion ist ein stark identifikationstiftendes Merkmal der Aeterniten,die sich als eine Familie verstehen. Sich gegen die Familie zu stellen gilt als größte Sünde. Nach dem Tod kommen alle guten Familienmitglieder in den Vorhof des Himmes,einem wunderschönen Ort wo es ihnen an nichts mangelt.
Die größten Helden des aeternitischen Volkes hingegen werden nach ihrem Tode in den Himmel gerufen um dort als Paragone (niedere Götter) zu dienen. Die bisherigen Paragone sind:
Vojnik,Paragon des Krieges,vernichtete viele feindliche Stämme.
Lovac,Paragon der Jagd,rette durch seine unerreichten Jagdkünste den Stamm während einer Hungersnot.
Vatra,Paragonin des Feuers und der Wärme,entfachte das erste Feuer.
Babica,Paragonin der Geburt und der Mutterschaft,während ihres Lebens starb kein Kind und keine Frau bei der Geburt.
Lekar,Paragon der Gesundheit,lehrte den Rest der Familie Kräuter und Heilpflanzen zu nutzen.
Odlazak,Paragon der sicheren Reise und Führung. Führte die Familie sicher von der alten Heimat durch alle Gefahren,bis über die großen Berge die gerade hinter ihr liegen. Neuester Paragon.
Daneben gibt es noch die alten Götter,die aber alle von den großen Eltern erschlagen wurden. Ihre nicht-göttlichen Nachfahren streifen aber heute noch durch die Welt. Die Götter anderer Völker werden grundsätzlich mit den alten Göttern assoziert.
imho war der plan dass alle mit einem aeternitischem elternteil automatisch mitglieder sind,und das nicht-aeternitische elternteil auf wunsch teil der familie werden kann (was ja auch z.B zum sofortigem verlust des sklavenstatus führt)
aber wahrscheinlich werd ich ja eh einfach von einem der anderem verdrängt,haben ja alle doppelt oder dreifach so viele leutchen
klar gibts aeternitische missionare. die machen das halt nur im sabiner-style
da ich ja plane keine echte kernfamilie,sondern ein familienkollektiv zu haben indem die kinder keine eine mutter/vater haben sondern von allen erzogen werden,kann ich solche halblinge extrem sicher assimilieren.
Außerdem gab es natürlich auch im Judentum Mission, es waren eher die historischen Gegebenheiten, die sie allmählich selten werden ließen.
2. SP Persönlich: kollektivistisch
Die Aeterniten verstanden sich schon immer als eine einzige,eng verbundene Familie,und die Strapazen der langen Reise verstärkten dieses Gefühl nur noch. Nur durch gemeinsame Anstrengung ließen sich das große Wasser und die hohen Berge überqueren. Man war eine kleine Familie,doch das geschlossene Auftreten schreckte selbst große Gruppen ab,während es die kleinen beeindruckte und anzog. Jeder Aeternit sieht seine Ziele vorrangig im Schutz und Gedeihen der Familie,und stellt das Leben seiner Brüder und Schwestern über sein eigenes. Wie bei so vielem waren auch hier die großen Eltern ein Vorbild,denn wo Aternos und Aeterna Schulter an Schulter den Himmel eroberten,wo er mit der Kraft von 1000 Männern die alten Götter zerschlug und sie mit der Schönheit von 1000 Frauen die Welt im Licht erstrahlen ließ,so führt auch der Stamm der Aeterniten seinen Speer mit einer Hand und spricht mit einer Stimme.
3. Sp: religion 2 : Missionierung
Die Reise durch Europa warf für die Aeterniten viele Fragen auf,war es doch ganz anders als in der alten Heimat. Andere Gruppen waren nicht mehr nur feindlich und griffen einen an,und einige schienen in ihrer Klugheit und Stärke den Aeterniten (fast) ebenbürtig! In wieder anderen Stämmen war zwar ein Teil offensichtlich altgöttlich,andere wuchsen jedoch wie Blumen aus dem Misthaufen empor. Eines war sicher,diese Menschen konnten nicht die Nachfahren der alten Götter sein. Jeder Aeternit hatte seine eigene Erklärung,manche meinten dies seien die jüngeren,später gezeugten Kinder der großen Eltern,wieder andere meinten in den Gruppen die herausragenden Merkmale mancher Paragone zu erkennen,welche sie bei Besuchen vom Himmel auf der Welt gesät hätten. Welcher Ansicht man auch folgte,in einem Punkt waren sich alle einig: Diese Leute waren Geschwister. Schnell zeigte sich jedoch,dass viele von ihnen dies nicht wussten,sie hatten keine Ahnung von ihrer Abstammung und ihrer Familie,zu lange waren sie wohl vom Lichte getrennt gewesen. Ein jeder Aeternit war deswegen von Trauer ergriffen,gab es doch nichts schlimmeres was einem Verwandten geschehen konnte. Schnell begannen die Aeterniten daher,jeden den sie trafen aufmerksam zu beäugen um einen Schimmer aeternitischen Glanzes auszumachen,und sie fanden ihn zu ihrer Überraschung sehr oft. War er erstmal entdeckt,wurde nichts unversucht gelassen die verlorenen Kinder in die Familie zurückzuführen,auch wenn kein Aeternit sich vorstellen konnte dass viel Überzeugungskraft nötig wäre,war die Offenbarung zu den herrlichen Kindern des Aeternos und Aeterna,denn Herrschern über Himmel und Erde, zu gehören und in ihrem Namen die Welt in Besitz zu nehmen doch wahrscheinlich die freudigste Nachricht in ihrem Leben.