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Thema: [246] - Damals schmeckten die Herzen noch

  1. #61
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Praktischerweise treibt sich der Barbarenkrieger weiter neben meinem Jaguar rum. Der ist nach dem letzten Kampf schon ziemlich angekratzt, aber Dank der Heilung durch vernichtete Einheit komme ich mit einem Plus heraus - und leckeren 8

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    Bukarest ist der glückliche Besitzer der Minen - zumindest noch. Bei der beengten Lage werden Stadtstaaten sicherlich nicht allzu lange leben.

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    In freudiger Erwartung des Siedlers machen sich die Jaguare auf zur Erkundung gen Norden. Tenochtitlan wächst, hat aber leider erst in 2 Runden die Kuh verfügbar und nimmt so lange mit einem der Goldfelder vorlieb.
    Ich schiebe jetzt doch noch einen Schrein ein, bislang hat (ausser den Kelten) niemand ein Pantheon - und Steinkreise wären ja doch ganz praktisch.

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    Jetzt wieder in Führung bei den Soldaten - aber die Zulu haben sich schon an den Nachbarn bereichert. Jemand hat ausserdem Bronzeverarbeitung geforscht, müssten die Griechen gewesen sein.

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    Im Rundenübergang sehr praktisch: Der gezeigte Barbar zieht Richtung Späher um sich nächste Runde von diesem erledigen zu lassen - das würde die Siedler-SoPo dann um eine Runde beschleunigen und mir den Kolonisten direkt geben. Auch interessant dass die Stadtstaaten schon Bautrupps haben, ich weiss nur nicht wie das im PBEM so gehandhabt wird, nicht dass ich mit einer kleinen Kriegserklärung direkt meine Nachbarn errege.

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    Jetzt ist die Frage wo ich siedle, Russland hatte schon mehrfach Interesse an dem Heiligen Berg bekundet, wird Zeit jetzt mal konkret abzuklopfen wer wo hin will. Ich will wohl erst Mal Richtung Zulu, die Diamanten und das Wild sehen ganz gut aus.
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  2. #62
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Auch interessant dass die Stadtstaaten schon Bautrupps haben, ich weiss nur nicht wie das im PBEM so gehandhabt wird, nicht dass ich mit einer kleinen Kriegserklärung direkt meine Nachbarn errege.
    llower steht auf sowas gar nicht

    Diamanten und Wild spricht ja auch für einen guten Siedlungsplatz.

    Warum glaubst Du, dass die Russen oder andere eine Siedlungsabsprache machen? Man kann auch einfach Fakten schaffen.
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  3. #63
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Bukarest, hart bedrängt von Barbaren, bekommt Entsatz von dem aztekischen Expeditionskorps

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    Ausserdem kann ein Jaguar nahe der Heimat einen barbarischen Bogenschützen erledigen und kassiert dafür 7 - durch die sprudelnden Opferaltäre sind die Azteken die kultivierteste Nation der bekannten Welt.

    Bedrohlich allerdings die Position zweiter Zulu-Krieger - der zweite steht auf dem Wild 6-9 des anderen.

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    Ich wähle den Freisiedler per SoPo und erfreue mich ausserdem an dem Anblick reichhaltiger Eisenvorkommen, 9+2 im Einzugsbereich der Hauptstadt. Damit ist Illowers Plan der russischen Eisenlieferungen leider/zum Glück hinfällig. Seine Diplo klang zuletzt zögerlich, ich hoffe trotzdem weiterhin auf eine Allianz gegen die Zulu.

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    Die Demo - anscheinend schrauben viele an frühen Siedlern - nur die Kelten setzen anscheinen unverdrossen auf Wachstum.
    Der russische Siedler scheint auch noch nicht fertig zu sein - wenn er diplomatisch nicht in die Pötte kommt siedel ich ihm den Glaubensberg fröhlich weg.

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    Ein Plan für etwaige Siedlungsabsprachen mit Russland

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  4. #64
    Registrierter Benutzer Avatar von regenshine
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    Wo willst du im Norden siedeln? Es bleibt ja eigentlich nur das Wild

  5. #65
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich würde gerne noch etwas aufklären, aber durch die Grenzen des Stadtstaates scheint der Platz ja begrenzt zu sein. An dem Frischwasser-See wäre für das UB schon ganz gut. Die Kuh würde den Naturwunderberg ermöglichen, allerdings will den Russland ja unbedingt haben - und die sitzen wir doch ziemlich auf der Pelle.
    Deswegen favorisiere ich aktuell auf den Diamanten, das würde das Luxusgut direkt anschliessen so dass ich mir den BT noch etwas sparen kann und die Hämmer in andere Dinge investiere bis der aus der SoPo kommt.
    Nachteil wären keine Binnenfrachter (entweder mit einer russischen oder ehemals russischen Stadt) und eine recht hohe Überschneidung mit der Hauptstadt.

    Ich habe den Zulu mal einen Kartentausch angeboten und ihnen bedeutet dass sie meinen Siedler nicht blockieren sollen - wenn sie das versuchen gibt es wohl direkt auf die Omme.
    Ich denke mal er hat den Stadtstaat nebenan erpresst und ist jetzt auf der Suche nach noch einem.

  6. #66
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Die Zulu haben mir per PN den Krieg erklärt:

    Zitat Zitat von CivIVer
    Mann mit dem unaussprechlichen Namen,

    Euer Siedler ist eine Affront gegen uns. Da dieser klar unseren Siedlungsraum auf ein Minimum einengt können wir dies nicht tolerieren. Ich bin mir sicher, ihr habt mehr als diesen Siedlungsplatz und es wäre daher sehr förderlich im Sinne unseres Zusammenlebens wenn ihr diese aufsucht.
    Da wir durch diese klar aggressive Handlung leider unser Vertrauen zerstört sehen, sehen wir ohne eine friedliche Einigung nicht die Chance auf einen Kartentausch. Solltet ihr euch entschließen, diesen Platz uns zu überlassen, so wäre dies natürlich selbst verständlich möglich und all unsere Bedenken wären vergessen. Da leider der Verdacht auf Uneinsichtigkeit eurerseits besteht mussten wir euch offiziell den Krieg erklären um Teleportationen zu vermeiden. Dies ist ein rein formeller Akt und hat unsererseits keinerlei Auswirkungen auf unsere Beziehung, solltet ihr uns beweisen können, dass ihr den freundlichen Status zwischen unseren Völkern auch im Sinn habt.

    Mit Freundlichen Grüßen
    CivIVer Notstandsgouverneur
    Dafür dass seine Einheiten 4 Felder von meiner Hauptstadt entfernt stehen ist das doch etwas sehr durchsichtig. Diplomatisch passt es mir natürlich gut dass er mir den Krieg erklärt, spieltechnisch nicht so gut, würde doch lieber noch etwas aufbauen vorher und von den Zulu weiss ich nicht einmal wo sie überhaupt wohnen.

    Die Mitleser wird es also sicherlich freuen, es gibt direkt auf die Omme. Möglich dass Civver eine Sofortheilung ziehen kann, aber auch dann wird es für seinen Krieger eher knapp.

    Mit 14 steht er zwischen meinen Jaguaren. Mit Sofortheilung könnte er die Siedlereskorte angreifen und den anderen Krieger auf 3 stellen, dann hätte ich allerdings die Chance ihn mit Jaguar1 anzuschlagen und mit der Eskorte zu vernichten, dabei 25 zu heilen und so stabil zu stehen. Defensiv würde die Stadt wohl auf dem Wild besser stehen, damit hätte ich auch die Option auf Frachter zum Stadtstaat und zur russischen Enklave (Illower will auch den Kühen siedeln).

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    Die Demo weiterhin ansehnlich.

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  7. #67
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    Runde 20 und schon Krieg? Man merkt, dass Zulus und Atzen dabei sind.

  8. #68
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Die beiden Angriffe auf den Zulu-Krieger waren ein blöder Fehler meinerseits - er hatte ja schon Schaden durch den Barbaren-Bogi und so dann genug XP für die Sofortheilung. Wobei ich es vermutlich mit Verschanzung und Flankierungsboni dann diese Runde auch nicht geschafft hätte.
    Ich investiere also mal und kaufe mir einen Speerkämpfer. Damit sollte ich seinen Krieger doch ziemlich unter Druck setzen können. Trotzdem eine Investition die ich lieber anders getätigt hätte.

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    Die Goldfeld-Belegung bringt mich in der Produktion auf den letzten Platz - wobei das nicht viel aussagt.

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    Und eine nur minimal modifizierte Weltkarte für die Kelten:

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    Sowie die ihrige:

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  9. #69
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Civvers Großmäuligkeit hat mich schon vermuten lassen dass er Verstärkung anrücken lässt, ein dritter Krieger taucht auf. Da werde ich also auch mit dem Speer nicht (direkt bzw schnell genug) durchbrechen können.
    Ich weiche also mit dem Siedler aus, neues Ziel ist der Seidendschungel an der Flussmündung. Und ist ja klar, da müssen nochmal Barbaren im Weg stehen...
    Der heimkehrende Veteran kämpft sich auch wen Weg frei und sammelt dabei noch einmal 7, eventuell muss er bald dem Siedler den Weg freikämpfen helfen.
    Der Vorteil des frühesten Siedlers ist jedenfalls erstmal dahin...

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    Im Rundenübergang tauchen noch mehr Barbaren auf, aus Richtung des unbekannten Stadtstaates zieht ein Speerkämpfer ran, das ist doch an sich positiv für mich. Ausserdem beschiessen barbarische Bogenschützen den herangezogenen Zulu-Krieger, vermutlich zum zweiten Mal seinen HP nach zu urteilen. Der dritte Barbar zieht in den Sumpf.
    An der Ostfront kann ich dann nächste Runde evtl zurückfallen, mich neu gruppieren und dann das Gelände sichern - auf den Diamanten will ich immer noch gerne eine Stadt haben und wenn da bald ein Zulu-Siedler anrückt muss der eben im Gegenzug blockiert werden.

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    Wenn ich an den Stadtstaat rankäme würde der mich sicherlich auch gerne nochmal mit einer kleinen Spende unterstützen...

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  10. #70
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  11. #71
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    Ein Kampf um den ersten Siedlungsplatz! Das sieht man auch nicht alle Tage

  12. #72
    ChaosChemiker Avatar von wileyc
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  13. #73
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    Zulus vs. Azteken - lecker
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  14. #74
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    So, Hilfe naht, auch wenn ich dazu einige Kröten schlucken musste.
    Seite an Seite mit den aztekischen Jaguarkriegern werden alsbald Griechische Hopliten und Begleitkavallerien ins Feld ziehen

    Das folgende Angebot Fenas habe ich so angenommen (wenn auch noch ein paar Zusatzpunkte nachverhandelt werden sollen). Eine große Wahl habe ich da auch nicht, die Russen kommen wohl nicht aus dem Quark und auch wenn ich Illower sicher zu einem 2v2 einspannen könnte wäre mir da gegen die mächtigen Griechischen UUs nichts geholfen.

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Fena
    Seid gegrüßt Chalchiuhtotolin, Berater des Häuptlings Montezuma.

    Wieder einmal ist etwas Zeit vergangen. Diese haben wir genutzt um über alle Möglichkeiten nachzudenken und Gespräche zu führen. Wir Griechen stehen sehr kurz vor der finalen Entscheidung über die Zukunft unseres Volkes. Wir wollen an dieser Stelle so ehrlich wie möglich mit euch sein.

    Aktuell tendieren die Stimmen der Bürger für ein Bündnis mit den Zulu. Sie waren von Anfang sehr offen mit uns und haben schnell den Konflikt aufgrund von Platzmangel prophezeit. Man merkt ihnen an, dass sie an einer Partnerschaft interessiert sind. Sie haben uns, neben der Aussicht auf ein starkes Bündnis und einer Freundschaft, ein äußerst gutes Angebot gemacht, welches die Probleme der griechischen Expansion löst! Die Gespräche mit den Zulu sind in dieser Hinsicht schon sehr konkret. Zwar sind Impi's grundsätzlich eine Gefahr. Wir denken jedoch, dass Häuptling CivIVer auf ein langfristiges Bündnis aus ist.

    Unsere Entscheidung steht jedoch noch nicht fest. Auch euch merkt man an, dass ihr uns als Partner wollt. Allerdings merken wir aufgrund der wiederholten Anfrage für einen NAP, dass ihr uns bisher nicht wirklich vertraut. Falls wir ein Bündnis eingehen, sind Dinge wie ein NAP Selbstverständlichkeiten für die Griechen!

    Um mal auf euer Angebot zurückzukommen. Leider löst dieses in keinster Weise die Probleme der Griechen. Allerdings wisst ihr auch nicht so wirklich, in welcher Lage wir uns befinden. Damit ihr euch besser in unsere Situation hineinversetzen könnt, teilen wir ein Bild unserer Ländereien mit euch (ist etwas älter, allerdings nichts neues aufgedeckt zwischenzeitlich):

    Achtung Spoiler:


    Wir ihr sehen könnt, grenzen die Stadtstaaten (4 Felder Abstand Regel ) unseren Raum extrem ein. Die einzige mögliche Stadt, die wir gründen könnten, liegt komplett in der Tundra und wird niemals richtig anfangen zu blühen.

    Wir wollen uns bald für eine Seite entscheiden. Allerdings fehlt noch, ein aus unserer Sicht angemessenes, Angebot eurerseits. Deshalb nun ein Vorschlag, welcher konkurrenzfähig ist mit dem der Zulu und unsere Probleme löst:

    - Die Hauptstadt Ulundi (hat er umbenannt in Seratia) geht an die Griechen
    - Die freien Ländereien südlich und östlich von der HS der Zulu können die Azteken nach Belieben besiedeln
    - Um ein zusammenhängendes Reich zu besitzen, planen die Griechen die Stadtstaaten Brüssel und Colombo zu erobern
    - Ein starkes Bündnis. Aus Sicht den Handelns (Karawanen, Lux, Res), aber auch, um gemeinsam den Sinn dieses Pbems zu erfüllen - nach einem erfolgreichen Krieg braucht die Armee sowieso eine neue Beschäftigung

    Bedenkt bei eurer Antwort, dass wir Griechen planen viel in den kommenden Krieg zu investieren. Schon jetzt beginnt Athen mit der Ausbildung von Hopliten, durch die recht hohe Produktion sind bald einige bereit.

    Es grüßt,
    Fena


    Jetzt bin ich schon fast übermässig abgesichert:
    - Bündnis mit Griechenland
    - NAP mit 10 Runden Kündigungsfrist, mindestens jedoch bis Runde 70 mit Josepp (Kelten)
    - NAP 20 mit Russland

    D.h. nur mit Mambokurt habe ich keine Vereinbarung - allerdings ist der auch recht weit entfernt.
    Aber bevor ich mich über mangelnde Möglichkeiten beschwere gilt es erst Mal die Zulu aufzuhalten. Immer noch keine genauen Karten über das Land zwischen uns, ich hoffe dass ich den Siedler zu der Seide durchbekomme, die zweite Stadt würde mir den essentiellen Vorteil von Unabhängigkeit geben.

  15. #75
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    Die Zulu beschränken sich auf ihre Blockade - mit dem Siedler wäre da kein Durchkommen. Zwei ihrer Krieger sind befestigt.

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    Der Frontjaguar zieht ins eigene Kulturgebiet zum heilen - und lässt so den Zulu-Krieger zum Angriffsziel des barbarischen Speerträgers werden wie ich gehofft hatte.
    Der Weg zum Siedlungspunkt ist leider weit und sumpfig - und ziemlich Barbarenverseucht. Die Siedlereskorte ist da natürlich ein lohnendes Ziel und wird von der Bestie angegriffen.
    Doch ist Hilfe aus dem Osten ja unterwegs - und letzten Endes sind es ja neue Kulturpunkte die mich auch erfreuen.

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    Ausserdem erklärt Josepp Genf den Krieg - vermutlich um einen Bautrupp zu erbeuten. Das wird natürlich eine ordentliche Protestnote geben! Illower hat mir bestätigt wie sehr er das verabscheut, mit Unabhängigkeit bin ich auch nicht so sehr darauf angewiesen und muss so wohl darauf verzichten - also kann ich auch empört sein
    Da mein Schutz Genf sehr tröstet spenden sie gerne in die leere aztekische Kriegskasse - das Verlagern der Einheiten hat sich also gelohnt.

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    Nicht viel neues in der Demo

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