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Thema: (RL)...and the Tronde goes to....Trondes Kino Lounge goes 2016

  1. #286
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Grauni Beitrag anzeigen
    Ich war sehr zwiegespalten. Die erste Hälfte fand ich unglaublich gut. Das Setting ist interessant, die Schauspieler gut und der Film hat sich mit einer tollen Dynamik entwickelt. Zudem haben mir die Bilder und vor allem der Soundtrack von Clint Mansell gefallen. In der Mitte des Films, als die Handlung langsam eskaliert gab es einen kurzen Part der mich mit der Musik von Portishead im Hintergrund an ein David Fincher Musikvideo erinnert haben. Hier war ich sehr euphorisiert und habe mich auf das Finale gefreut. Ab dieser zweiten Hälfte ging es aber stetig bergab. Die Darstellungen waren viel zu übertrieben drastisch und langatmig und haben damit nicht zur Handlung beigetragen. Diese hatte für mich einige Lücken und hat offene Fragen hinterlassen. Vielleicht weil ich das Buch nicht gelesen habe, von dem ich vorher noch nichts gehört hatte.

    Wenn ich mir mal deine Skala klauen darf, dann hätte ich dem Film eine 8,5 - 9,0 gegeben, wenn die Qualität der ersten Hälfte erhalten geblieben wäre. So ist es für mich persönlich nur eine 6,5 - 7,0.
    Danke für die Einschätzung. Ich habe ihn auf jeden Fall mal auf der Liste. Wenn ich ihn mal für eine Kaufaktion brauche, werde ich ihn mir dann sicher holen.
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  2. #287
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    So, die bisherigen Top 10 waren

    Platz;Titel 
    1; Spotlight
    2; The Big Short
    3; Arrival
    4; The Revenant
    5; Raum
    6; Ein Mann names Ove
    7; Deadpool
    8; The Danish Girl
    9; Snowden
    10; Brooklyn



    Allerdings waren die Filme recht nah beieinander im hinteren Bereich und bei den Wertungen war ich teilweise noch recht "ungenau".

    Ich spezifiziere das nun teilweise.

    Deadpool: 8,0
    Danish Girl: 8,25
    Snowden: 8,25-8,50
    Brooklyn: 8,25
    Captain Fantastic: 8,25

    Also häufig eine ähnliche Bewertung. Bis auf Snowden und Brooklyn sind die Erinnerungen vergleichsweise "frisch". Damit ist auch klar, dass Captain Fantastic in die Top 10 springt, Deadpool verabschiedet sich aus eben diesen. Im Kino war ich doch recht nah an der 8,5 aber beim 2. sehen hatte er schon einiges verloren.
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  3. #288
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Snowden ordne ich jetzt vergleichsweise hoch ein, weil ich dort immer noch eine größere Bandbreite habe. Die anderen Filme mit 8,25 bleiben aber in dieser Reihenfolge - wahrscheinlich. Sobald ich Snowden nochmal gesehen habe, wird er sich irgendwo bei diesen 4 Filmen einreihen, je nachdem wie das 2. sehen ausfällt.
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  4. #289
    Wir brauchen mehr Zähne! Avatar von Waschlappen
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    Was ich noch sagen wollte:

    1. Sehr schöne Kritik zu Capt. Fantastic. Ging mir ähnlich wie dir, ich habe lange gezögert ihn zu scheinen. Es hat sich aber definitiv gelohnt, der Film ist was besonderes, abseits vom Mainstream. Die Schwächen hast du treffend angesprochen.
    2. Snowden: Darf ich vorschlagen Citicenfour http://www.imdb.com/title/tt4044364/ in die Wertung aufzunehmen? Ist ne Dok, aber nicht weniger spannend als die "Drama"verfilmung.

  5. #290
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Ich könnte Ciitzenfour hier sicherlich erwähnen. Allerdings stammt die Dokumentation aus dem Jahr 2014 und ist somit nicht wirklich hier zu bewerten (ich könnte ihn natürlich im ursprünglichen Thread bewerten, da gab es ja keine zeitliche Begrenzung ). Außerdem ist es eben eine Dokumentation. Doku vs. Spielfilm finde ich schwierig.

    Aber ich werde die Dokumentation auf jeden Fall sehen
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  6. #291
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Deepwater Horizon

    Bild

    Der Trailer



    Der Plot

    Mike Williams bricht mit einigen Kollegen auf zur Deepwater Horizon, eine Ölplattform im Golf von Mexiko. Er ist dort Chefelektriker und kümmert sich dort also um viele Dinge, da die Plattform nicht im allerbesten Zustand ist. Eines Tages kommt es zu einem Blowout, der katastrophale Folgen für ihn und die restliche Besatzung haben wird...

    Die Bewertung:

    Wieder ein Film von Peter Berg. Wie bereits in meiner Bewertung zu "Boston" angekündigt, hat Berg auch diesen Stoff verfilmt. Soweit ich das selbst beurteilen kann (und teilweise auch Kritikerseiten) ist Berg hier wieder relativ nah an der Wahrheit geblieben. Mark Wahlberg macht in der Hauptrolle eine gute Figur. Der hart arbeitende Mittelschichtsdurchschnittstyp kann er relativ gut verkörpern. Das Kate Hudson für das glückliche Familienleben benötigt wird, lässt sich verschmerzen. Die Action ist bildgewaltig inszeniert, wirkt aber nie überzogen. Der Film selber dauert nicht einmal 100 Minuten (Abspann darf man ja auch noch abziehen), insofern ist das Tempo schon recht schnell bzw. davon sollte man ausgehen. Allerdings sind die ersten 50 Minuten der Einführung der Figuren und Vorbereitung der Katastrophe gewidmet - für die Katastrophe selbst bleibt also nicht mehr viel Zeit übrig (schließlich gibt es noch die Rettung und die Schlusssequenzen). Auf der einen Seite ist das etwas schade, da die Action somit nur einen sehr kleinen Teil des Films ausmacht. Auf der anderen Seite ist es aber auch positiv, schließlich dauerte der Vorfall auch nicht solange. Die Katastrophe begann und war schnell wieder vorüber (zumindest für die Besatzung). Interessant wäre vielleicht noch die Situation aus einer anderen Sicht als aus der von Williams und den zwei weiteren "Hauptdarstellern" gewesen. Dafür haben aber wahrscheinlich die Erzählungen gefehlt (insbesondere von den BP Angestellten). Wie es zur Katastrophe kommen konnte, wird durchaus erwähnt. Auch wenn es teilweise mit dem Holzhammer passiert (in einer kurzen Phase wird, glaube ich, 5 Mal der selbe Satz formuliert ).

    Insgesamt ein durchaus unterhaltsamer Actionfilm. Der aber etwas zu kurz geraten ist und abseits der tollen Technik und der Informationen über die Katastrophe nichts außergewöhnliches zu bieten hat


    7,5 Tronde
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  7. #292
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Film 50 ist geschaut
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  8. #293
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    Snowden ordne ich jetzt vergleichsweise hoch ein, weil ich dort immer noch eine größere Bandbreite habe. Die anderen Filme mit 8,25 bleiben aber in dieser Reihenfolge - wahrscheinlich. Sobald ich Snowden nochmal gesehen habe, wird er sich irgendwo bei diesen 4 Filmen einreihen, je nachdem wie das 2. sehen ausfällt.
    Ich habe es inzwischen geschafft den Film ein 2. Mal zu sehen und kann nun die Bewertung "endgültig" auf 8,5 festsetzen. Somit ist klar, er bleibt über den anderen Filmen. Auch Arrival habe ich nochmal gesehen, auch hier bleibt die hohe Bewertung von 9,0 bestehen.
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  9. #294
    Wir brauchen mehr Zähne! Avatar von Waschlappen
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    Heisst das, wir haben die abschliessende Tabelle?

  10. #295
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Sie ist zumindest im Moment "gesichert". Die Reihung der Top 10 passt soweit. Allerdings fehlen ja weiterhin noch einige Filme. Ich habe, im Moment, wohl ca. 5 Filme aus dem Jahr 2016 die ich noch nicht gesehen habe auf der Liste. Ob davon einer in die Top 10 reinkommt, kann ich nicht sagen. Kandidaten gibt es dafür sicherlich aber keinen wo ich sagen könnte "den erwarte ich zu 100 Prozent in den Top 10".
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  11. #296

  12. #297
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    The Accountant

    Bild

    Der Trailer



    Der Plot

    Christian Wolff ist ein Mathe Genie und arbeitet als Buchhalter in einer Kleinstadt. Allerdings hat er noch einen anderen Job, bei dem er für seine Fähigkeiten für die Unterwelt einsetzt. Da diese Jobs aber durchaus gefährlich sind, vermittelt man ihm einen Auftrag bei einer "normalen" Firma. Dort stellt sich aber bald heraus, dass nicht alles so normal ist wie es sein sollte. Wolff wird außerdem noch Finanzministerium gejagt und verfügt über eine weitere ungewöhnliche Eigenschaft. Er ist Autist...

    Die Bewertung:

    Der Trailer wirkte auf mich eigentlich recht einladend, mal eine andere Art von Action Thriller - mit ein wenig Tiefgang womöglich. Hierzu kann ich gleich zu Beginn meiner Bewertung etwas schreiben. Tiefgang findet man in diesem Film kaum. Die besondere Eigenschaft von Wolff dient eigentlich nur als Aufhänger, in ein paar Szenen wird dem auch Rechnung getragen aber das war es dann auch schon. Eine wirkliche Auseinandersetzung hiermit passiert nicht. Affleck überzeugt in der Hauptrolle durchaus, sein Spiel passt zu dem was Wolff ausmachen soll. Der restliche Cast hat größtenteils nur kleinere Rollen. Kendrick herzlich wie immer, Addai-Robinsons Figur darf sogar ein bisschen eine Entwicklung durchmachen, Jon Bernthal so lala - dazu noch J.K. Simmons der allerdings eine größere Rolle verdient hätte. Der Film startet mit einer durchaus interessanten Szene, die im Verlauf des Films aufgelöst wird. Der Storytwist an dieser Stelle ist ganz nett, hat mich auch nicht enttäuscht. Dafür gibt es am Ende einen harten Twist, den fand ich dann eher nicht so überzeugend bzw. hat dann auch zu einer Abwertung des Films geführt.
    Der Film kann sich meiner Meinung nach nicht wirklich entscheiden was er sein will. Actionfilm? Thriller? Das mit dem Tiefgang kann man ja, wie schon erwähnt, vergessen. Action gibt es relativ wenig - dann aber doch recht ordentlich. Auch Thriller Elemente kommen nur wenige vor bzw. haben mich insgesamt nicht so überzeugt. Größtenteils habe ich bisher nur negative Punkte formuliert, deswegen nun nochmal ein paar positive Dinge. Affleck spielt, wie oben schon erwähnt, gut und man folgt ihm gerne durch den Film. Das Zusammenspiel mit Kendrick ist ordentlich, auch wenn es nicht sonderlich viel Zeit des Films ausmacht. Die Erzählung der Story ist gut, obwohl nicht sehr viel passiert war ich zu keiner Zeit gelangweilt - somit unterhält der Film ordentlich und das ist ja auch schon einmal wichtig. Es soll wohl ein zweiter Teil kommen, obwohl ich bezweifle das dies wirklich notwendig ist.

    Insgesamt ein Film den man durchaus mal sehen kann.

    6,75 Tronde
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  13. #298
    Trollkönig Avatar von Questor
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    Den habe ich stärker gesehen.
    Zum Twist
    Achtung Spoiler:

    Meinst Du den Bruder oder die Partnerin? Den Bruder fand ich irgendwie beim Schauen schon recht schnell vorhersehbar, da er in den Flashbacks auch immer konsequent eingebracht wurde. Die Partnerin hat mich kalt erwischt, da habe ich meine eigenen Vorurteile arbeiten sehen - was ich sehr erfrischend fand
    In fearful day, in raging night,
    With strong hearts full, our souls ignite.
    When all seems lost in the War of Light,
    Look to the stars, for hope burns bright!


    Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden

  14. #299
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Ok, wenn man es so siehst wären es drei Twists

    Achtung Spoiler:

    Ich rede da aber vom Bruder Twist. Das er auf "der anderen Seite" steht, war mir dann einfach too much. Was ein Zufall bla bla. Das mit der Partnerin war recht offensichtlich, das war mir schon relativ früh klar. Hat den Film meiner Meinung nach aber in keinerlei Richtung gelenkt bzw. die Situation verändert, sondern war einfach halt etwas was noch "Aufgeklärt wurde".
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  15. #300
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    The Light between Oceans

    Bild

    Der Trailer



    Der Plot

    Tom Sherbourne war vier Jahre lang Soldat im 1. Weltkrieg. Nach seiner Rückkehr nimmt er einen Job als Leuchtturmwärter an - der gleichbedeutend mit Abgeschiedenheit ist. Trotzdem lernt er die junge Isabel kennen und lieben. Die beiden Träumen von einer gemeinsamen Familie, doch dieses Glück haben sie zunächst nicht. Bis eines Tages ein Boot an Land gespült wird. Mit einem toten Mann an Bord und einem gesunden Neugeborenen...

    Die Bewertung:

    Der Regisseur Derek Cianfrance hat in der Vergangenheit mit Blue Valentine und The Place Beyond the Pines auf sich aufmerksam gemacht - beides sind Filme die meiner Meinung nach durchaus etwas für sich haben, am Ende mir aber deutlich weniger gut gefallen haben wie die allgemeinen Kritiken es vorhergesagt hatten. Was mich in der Vergangenheit gestört hatte war, dass die Filme insgesamt zu wenig transportieren, wen man die jeweilige Spieldauer betrachtet. Beides waren eher ruhige Filme und da muss dann eben viel Inhalt rüberkommen, wenn der Film für mich funktionieren soll. Wieso die lange Vorrede über die bisherigen Werke? Weil meine Kritik für "The Light between Oceans" (grandios übersetzt mit "Die Liebe zwischen den Meeren" ) ebenfalls diesen Punkt aufgreift. Zu Beginn hat der Film einige interessante Punkte aufgeworfen. Wie die Hauptfigur aus dem Krieg zurückgekommen ist, welche Gedanken sie beschäftigen und welche Verwundungen er aus dem Krieg zurückgebracht. Auch die, leider sehr kurz, gezeigte Korrespondenz zwischen Tom und Isabel hat mir durchaus gefallen - da waren durchaus Punkte enthalten die zum nachdenken anregen. Im mittleren Teil des Films (also als die eigentliche Geschichte beginnt) werden natürlich auch ein paar Fragen aufgeworfen, hier allerdings sehr oberflächlich. In diesem Bereich zieht sich der Film dann auch ein bisschen. Zum Ende hin hat der Film dann noch durchaus einige starke Momente. Insofern ist meine Bewertung also recht gemischt. Allerdings hat der Film einen sehr großen Vorteil. Die Darsteller. Michael Fassbender und Alicia Vikander spielen hervorragend (inzwischen in der Realität ja verheiratet) und geben dem Film deutlich mehr als der Regisseur ihnen an die Hand gibt. Dazu dann noch eine überragende Rachel Weisz. Die drei Hauptdarsteller schaffen es am Ende, den Zuschauer (in diesem Fall mich) mit den Figuren mitzufühlen und bringen den Film so auf ein etwas höheres Level - als es die Regie zustandegebracht hätte. Am Ende leider kein überragender Film, trotzdem ein überzeugendes Melodram - welches nicht im Kitsch endet (das kann man Cianfrance zumindest zugute halten).





    7,75 Tronde
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