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Thema: PB 76 - Gestrandet in Amerika

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    So viel schönes Land und ihr siedelt so langsam

  2. #62
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    Zitat Zitat von pico Beitrag anzeigen
    So viel schönes Land und ihr siedelt so langsam
    Ich sehe eigentlich zwei Gründe, neue Städte zu gründen. Erstens, um Produktion/Forschung/Spio etc. des eigenen Reiches zu erhöhen und zweitens, um Land zu besetzen, bevor es jemand anders tun kann. Der zweite Punkt ist auf engen Karten sehr wichtig, aber auf weiträumigen Karten bis auf strategisch wichtige Positionen eher zweitrangig, weil man zu viel Wirtschaftsleistung opfern müsste, wenn man schnell alles voll siedelt. Und für die Erhöhung von Produktion und Wirtschaft kann es glaube ich oft sinnvoller sein, die Städte erstmal wachsen zu lassen und Dinge wie Kornspeicher und Hauptstadtbibliothek zu bauen, um dann die Nahrung per Sklaverei in massig Produktion umzuwandeln und schnell bei Währung zu sein, wo neue Städte der Wirtschaftsleistung weniger schaden.
    Ich würde Siedeln jetzt auch als eine unserer Hauptprioritäten bezeichnen, aber sehe nicht viele Möglichkeiten, wie wir in der Vergangenheit ohne große Opfer mehr hätten siedeln können. Ohne die Plünderungen beim Kupfer hätten wir natürlich ein paar Wälder mehr holzen können, das war ein Risiko, das wir eingegangen sind. Nach Mathe bringen Wälder aber auch nochmal zehn Extrahämmer und die Hauptstadtwälder verwahren wir im Moment, weil wir wenn uns niemand zuvor kommt gerne den Koloss bauen würden und dafür jeden Hauptstadtwald brauchen. Der Plan ist im Moment glaube ich, ein Kloster anzubauen, die Hauptstadt auf 8 wachsen zu lassen und dann mit Erforschung von Metallguss schnell die Schmiede zu sklaven, alle Wälder abzuholzen und das Kloster mit maximalem Überschuss zu sklaven - das würde dann ziemlich genau die nötigen Hämmer für den Koloss ergeben.
    Soweit unsere Gedanken dazu - kann natürlich sein, dass die unvollständig oder falsch sind und ein anderer Ansatz besser wäre. Konkrete Verbesserungsvorschläge nehmen wir immer gerne entgegen.
    Geändert von BadMoose (22. März 2016 um 02:14 Uhr)

  3. #63
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    Westen:
    Bild

    Im Westen gibt es wenig Neues, Mr. President erkundet mit einem Axti weiter unser Gebiet und unser Siedler wird nächste Runde unsere sechste Stadt gründen, in die dann auch direkt ein Arbeitsboot geholzt wird. Besonders viel Militär haben wir nicht vor Ort, weil unsere Axtis auf dem Weg in den Osten sind, aber ich rechne eigentlich nicht mit einem Angriff von Mr. President - sein Machtgraph ist auch in den letzten Runden abgefallen. Wenn wir nicht offene Grenzen vereinbart hätten, würde er wohl bei unserem Machtanstieg gerade sogar eher Angst vor einem Angriff unsererseits haben.
    Was mir etwas missfällt, ist, dass er weiterhin sämtliche Spionage in uns steckt und mit Mikko jetzt Mais gegen Mais handelt.
    Die sichtbaren Städte bauen gerade Gebäude, um etwas zu wachsen, werden aber bald wieder Siedler bauen. Die Kaserne, die in Boston sichtbar ist, haben wir noch zu einem Monument geändert, dann kann Boston auf 6 wachsen und für 3 Punkte einen Siedler sklaven.


    Osten:
    Bild

    In wenigen Runden werden wir mit 6 Axtis (einer davon auf 80% Leben, zwei davon befördert) auf Mikkos Stadt marschieren und wenn nötig noch einen Krieger upgraden. Ich hoffe sehr, dass der Angriff funktioniert, wäre aber überrascht, wenn es nicht klappt. Wenn wir an seiner Grenze stehen, werden wir Mikko die Möglichkeit geben, die Stadt friedlich zu übergeben. Falls die Stadt kaum verteidigt ist und auch kein Nachschub in Sicht ist, können wir noch warten, bis sie auf Größe 2 wächst, damit die Stadt bei Einnahme nicht abgerissen wird. Frage an die Leser: Würdet ihr die Stadt behalten (Vorteil: Siedler gespart) oder abreißen und ein Feld weiter nördlich neu gründen (Vorteile: falls sich unsere Religion verbreitet, kann Mikko weniger leicht durch Spionage Stadteinsicht bekommen; wir haben das Schaf und ein paar Grünlandfelder mehr im Stadtradius; Mikko hat einen etwas weiteren Weg, wenn er die Stadt später angreifen möchte)?


    Eine weitere interessante Beobachtung: Zu x-lipp werden seit neuem Handelswege angezeigt, auch wenn wir ihn noch nicht kennen.
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 17:51 Uhr)

  4. #64
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    Noch ein paar Graphen und Tabellen:

    Event Log:
    Bild

    Babylon hat seinen Händler und die Azteken ihren Ingenieur bekommen. Wem die Generäle gehören, ist uns nicht bekannt. Ungarn hat die große Mauer gebaut und Byzanz, das wahrscheinlich gar nicht mehr weiß, was es mit seiner ganzen Produktion anfangen soll, die Sphinx.


    Demo:
    Bild


    BSP:
    Bild


    Produktion:
    Bild


    Macht:
    Bild
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 17:51 Uhr)

  5. #65
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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  6. #66
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    Osten:
    Bild

    Seit heute morgen um 10 Uhr befindet sich unsere Nation im Krieg. Die amerikanischen Soldaten rücken furchtlos vor, fest entschlossen, ihr Land von der byzantinischen Besatzung zu befreien. Die feigen Besatzer halten verzweifelt nach einem Fluchtweg Ausschau, doch ihre Galeere hat sie im Stich gelassen und bereits das Weite gesucht. Mikko bewirtschaftet die Perlen und lässt lieber sein Volk hungern, als die Stadt unversehrt in unsere Hände fallen zu lassen.

    Westen:
    Bild

    Währenddessen ist der Westen unseres Landes eher sparsam verteidigt und betet, dass Japan nicht in den nächsten 2-3 Runden überraschend mit einem Axthaufen anmarschiert kommt. Die japanische Macht hat sich in den letzten beiden Runden deutlich erhöht, ich vermute aber, dass der Hauptgrund das Erforschen von Mathematik war.
    Zwei Axtis aus unserem Osten haben sich auch schon wieder auf den Rückweg nach Westen gemacht, weil Angora kaum verteidigt wird. Der japanische Erkundungsaxti, der inzwischen sogar eine dritte Beförderung wählen kann, läuft weiter in Richtung Norden.

    Überblicks-Screenshot:
    Bild

    Leider haben wir übersehen, dass mit der Kriegserklärung an Byzanz auch die Handelswege mit Japan futsch sind, weil der Fluss auf einem Feld durch byzantinisches Gebiet fließt. Wir hoffen, dass der Frieden mit Byzanz schnell wieder hergestellt werden kann, sonst werden wir wohl unsere nächsten beiden Städte für Überseehandelswege auf Inseln gründen.
    Zu den in der Punkteliste angezeigten möglichen Handelswegen nach Heiligrom haben sich jetzt auch noch welche nach Korea gesellt, beide sind also vermutlich Nachbarn von Japan oder Byzanz. Vielleicht stattet ja einer von denen irgendwann in den nächsten Runden Nackte Kanone oder Nicaea einen Besuch ab, dann würden wir sie kennen lernen.
    Unserer weiterer Plan für die nahe Zukunft sieht jetzt grob gesagt vor, alles verfügbare Gebiet zuzusiedeln. Bleibt zu hoffen, dass uns dabei nicht allzu viel in die Quere kommt.
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 17:49 Uhr)

  7. #67
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Fallschirmtruppen wären jetzt toll oder Einheiten, die über Gebirge gehen könnten.

  8. #68
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    Osten:
    Bild

    Die byzantinische Invasion wurde zurückgeschlagen und es herrscht wieder Frieden in Amerika. Da Angora nie auf Größe 2 gewachsen war, wurde sie leider eingerissen, wir werden sie dann ein Feld weiter nördlich neu gründen.
    Eine interessante Beobachtung bei unserem Sandkastentest war, dass ein Kampf 1-Axti beim Angriff auf Angora nur ca. 30% Chance gehabt hätte, ein Stadtangriff 1-Axti hingegen über 60%. Ein deutlich größerer Unterschied, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
    Mikko ist mit seiner Galeere nach Süden gefahren, hat dort wohl vermutlich eine Einheit eingeladen und ist jetzt wieder auf dem Weg nach Norden. Den Axti aus Angora hat er diese Runde ebenfalls in die Galeere geladen.
    Seine "Inseln" im Osten sind vermutlich keine Inseln, sondern mit dem Festland verbunden. Sonst hätte er wohl keine Straße südlich von Trapezunt gebaut.
    Ich fürchte, dass seine Galeere bereits einen neuen Siedler geladen hat, mit dem er auf der Bergziege am Ostzipfel des Kontinents gründen möchte. Das wird später eine strategisch sehr bedeutende Stadt sein. Falls er dort nicht gründet, werden wir unsere übernächste Stadt dahin setzen.

    Anderenfalls werden wir die übernächste Stadt auf der nördlichen Einfeldinsel gründen, die hat vier leckere Ressourcen und macht uns unabhängiger von Auslandshandelswegen:
    Bild

    Im Westen passiert wenig, Japan lässt uns zum Glück in Frieden:
    Bild

    Event Log:
    Bild

    Mr. President hat Eisen, der Machtanstieg kam also von Eisenverarbeitung und nicht von Mathe. Ich frage mich, warum er darauf forscht. Der einzige logische Grund, der mir einfällt, ist, dass er Triremen bauen möchte. Schwertkämpfer sind leicht von Axtkämpfern konterbar und ich kann mir kaum vorstellen, dass der Kartenersteller ihm einen riesigen Dschungel vor die Haustür gesetzt hat.
    Zwei Generäle wurden vor ein paar Runden geboren, keine Ahnung, wem die gehören.
    Die Azteken haben ihren großen Ingenieur von den Pyramiden bekommen und in der gleichen Runde wurde ein großer Architekt geboren. Das kann also eigentlich nur ein goldenes Zeitalter von Rob gewesen sein, was etwas darauf hindeutet, dass er in Schwierigkeiten sein könnte...wer verwendet sonst so früh einen wertvollen Ingenieur für ein GZ?
    Ein weiterer großer Wissenschafter wurde geboren, Heimat unbekannt. Ich würde am ehesten darauf tippen, dass Ari seinen zweiten Wissenschafter bekommen hat, als wis/phil Koreaner dauert das ja nicht lange.
    Die Mali haben ihren Stonehenge-Propheten bekommen.


    Demo:
    Bild

    Die Top-Werte sind unglaublich hoch. Das Top-BSP hat sich von letzter auf diese Runde um 41 erhöht und die Top-Produktion um 13. In ein paar Runden werden wir an den Graphen erkennen, ob der Produktionswert Mikko gehört. Falls nicht, hat vermutlich jemand diese Runde ein GZ gezündet, wofür der Prophet von Mali oder einer der beiden Wissenschafter (von denen wohl mindestens einer den Koreanern gehört) verantwortlich sein könnten. Ich hoffe sehr, dass niemand diese Wahnsinnswerte ohne GZ erreicht.
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 17:49 Uhr)

  9. #69
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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  10. #70
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Stadt abgerissen Den strategischen Wert einer Stadt auf dem östlichen Zipfel würde ich nicht überbewerten, denn bei dem Küstenverlauf müsstet ihr euch um Küstensicherung ohnehin einige Gedanken machen - Mikko ist ja überall östlich und südlich von euch. Mich würde interessieren, wie ihr jetzt die diplomatischen Beziehungen zu Byzanz und zu Japan gestalten wollt.

  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    Zitat Zitat von BadMoose Beitrag anzeigen
    Ich hoffe sehr, dass niemand diese Wahnsinnswerte ohne GZ erreicht.
    Ihr könntet mit eurem FIN-Anführer solche Werte ohne GZ erreichen, glaube ich schon. Euer Land würde das hergeben. Ihr lasst einfach unglaublich viel Speed liegen. Da gibt es vier Felder von eurer Hauptstadt entfernt ein Futterparadies mit Schafen, Fischen und Garnelen im ersten Ring. Ihr werdet es schaffen diese Stadt bis Runde 100 nicht zu gründen.

    Auf Pop 3 würde diese Stadt 16 Brote heraushauen. Die wäre eine prima Siedlerpumpe für das Inselreich vor eurer Tür. Stattdessen habt ihr euch einen Grenzkrieg eingefangen, der wieder gekostet hat. Und dort habt ihr wieder vor eine Stadt ohne Futter im ersten Ring zu gründen. Und als nächstes plant ihr die Steinbockstadt, die vielleicht überhaupt kein Futter hat. Solche Städte kosten unglaublich viel Tempo beim Siedeln und beim Forschen.

    Achtet bei der Städteplanung am besten darauf, dass die Städte mindestens einmal Futter im ersten Ring haben und noch besser von anderen Städten sofort Ressourcen ausborgen könntet. So würde die Schaf-Fisch-Garnelen-Stadt zuerst gegründet und könnte dann die Fische an die Doppelt-Garnelen-Stadt abgeben.

  12. #72
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Das mit dem ersten Ring mag normalerweise stimmen... aber die beiden sind Künstlerisch, also gibts wie ne Kulturerweiterung bei Gründung frei Haus.
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  13. #73
    Registrierter Benutzer Avatar von pico
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    Dann rudere ich zurück. Mit instant kreativ-BTS ist das kein Problem. Dann könnten sie Mikko ärgern und ihm die Schafe auf der Landzunge mopsen.

  14. #74
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    Zitat Zitat von Suite Beitrag anzeigen
    Stadt abgerissen Den strategischen Wert einer Stadt auf dem östlichen Zipfel würde ich nicht überbewerten, denn bei dem Küstenverlauf müsstet ihr euch um Küstensicherung ohnehin einige Gedanken machen - Mikko ist ja überall östlich und südlich von euch. Mich würde interessieren, wie ihr jetzt die diplomatischen Beziehungen zu Byzanz und zu Japan gestalten wollt.
    Ich weiß nicht, diplomatische Beziehungen in einem No-Diplo-Spiel finde ich schwierig und habe auch keine Erfahrung damit. Das Spielziel ist schon immer noch der Sieg, aber uns einen vorteilhaften Ruf für diplomatische Beziehungen in zukünftigen PBs zu erarbeiten wäre natürlich auch gut.
    Im Prinzip geht es uns um Sicherheit. Wir haben eine Randlage, Expansionsraum und Lategame-Traits und deshalb kein Bedürfnis, einen Expansionskrieg zu starten. Ich weiß aber nicht, wie wir das in einem No-Diplo-Spiel kommunizieren sollen. Mikko macht mir wegen seiner puren Stärke etwas Sorgen, ohne Verträge werden wir wohl bestmöglich versuchen müssen, immer die nötigen Technologien zu besitzen, um einen Angriff von ihm abzuwehren und gleichzeitig nicht unnötig ein Wettrüsten zu starten.
    Mr. President könnten wir vielleicht bald mal einen Kupfer-Kupfer-Handel anbieten? Wir hatten auch vor, ihm irgendwann Schafe und vielleicht noch ein paar Gold/Runde dafür zu liefern, dass wir das Schaf auf seiner Gebirgsseite bearbeiten.
    Die anderen Nachbarn von Mr. President und Mikko kennen zu lernen und ihre Gebiete zu erkunden würde natürlich auch bei der Beurteilung der Lage helfen, wir waren nur bisher zu geizig, um Späher zu bauen.
    Geändert von BadMoose (27. März 2016 um 22:43 Uhr)

  15. #75
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    Bei den Stadtgründungsorten haben wir auf jeden Fall stark an langfristige Stadtpositionierung gedacht und dafür wohl öfter mal kurzfristige Boosts liegen gelassen. Das schien mir auf der großen Karte mit scheinbar genug Platz für alle eine angemessene Herangehensweise zu sein, vor allem, weil ich auf zufallsgenerierten Karten meist die Erfahrung mache, dass zu schnelle Expansion nur dazu führt, dass sich das Erforschen von Währung ewig lange hinzieht und man sich lieber einige Städte gespart hätte. Aber ich zweifle jetzt auch an ein paar von diesen Entscheidungen. Bei dem schönen Land und dank riesiger Karte geringen Unterhaltskosten hätten wir es uns wohl auch leisten können, die Hauptstadtwälder direkt in weitere Bautrupps/Arbeitsboote/Siedler zu stecken und wild drauflos zu siedeln.
    Mikko weiter zu ärgern ist im Moment eigentlich nicht unser Ziel und war es auch nie, der soll uns einfach in Ruhe lassen und dann lassen wir ihn auch in Ruhe...seine Schafe kann er dann gerne haben. Nur hätte seine Stadt auf unserer Seite uns langfristig denke ich sehr viel mehr Kosten verursacht, als die Axtis uns kurzfristig gekostet haben. Die Axtis können wir wohl eh zur Abschreckung/Sicherung oder als Stadtwachen oder Erkunder ganz gut gebrauchen.

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