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Thema: PB 76 - Gestrandet in Amerika

  1. #31
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Die momentane Situation ist doppelt.
    Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5

    Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)

  2. #32
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    Die Vereinigten Staaten wuchsen und gediehen in dieser paradiesischen neuen Welt, die bisweilen den Eindruck machte, als wäre sie extra für Ronald und seinen Stamm geschaffen worden. Sie machte Jagd unnötig, denn im Umland wuchsen Pflanzen mit gewaltigen Ähren voll köstlichem goldgelben Korn und eine einzige Ausfahrt mit einem Fischerboot auf das Meer reichte, um dem ganzen Stamm ein Festmahl zu bescheren.
    Einmal wurde ein von Ronald mit der Erkundung der Gegend beauftragter Späher von wilden Hunden angefallen. Als man ihn fand, berichtete er von einer anderen Zivilisation jenseits der Berge, doch er starb an seinen Verletzungen, bevor er Details erzählen konnte.
    Seinen Beschreibungen nach sah das fremde Land ungefähr so aus:


    Bild

    Abgesehen von diesem Vorfall hielten sich die Tiere jedoch vom Dorf fern und Ronalds Volk begann, weitere Siedlungen und Felder im Schutz der Berge und Seen zu errichten. Auch Kupfer fanden sie und begannen, es abzubauen und zu erforschen, wie sie daraus Äxte und andere Werkzeuge herstellen konnten. An die Herstellung von Kriegswaffen dachte niemand, denn von den einzigen anderen Menschen, deren Spuren sie entdecken konnten, waren sie durch unüberwindbare Gebirgskämme getrennt.

    Folglich waren sie zutiefst schockiert, als eines Tages aus heiterem Himmel eine Gruppe brüllender und keulenschwingender Kämpfer aus dem Urwald hervor stürmte und noch ehe Ronalds Volk wirklich begriffen hatte, was geschah, die neu angelegte Kupfermine völlig verwüstete. Nachdem der erste Schreck verflogen war, schnappten sich einige junge Männer herumliegende Holzplanken und zogen den mysteriösen Eindringlingen entgegen, entschlossen, diese aus ihrem gelobten Land zu vertreiben.
    Kaum hatte sich die Gruppe in Bewegung gesetzt, brachen plötzlich auch auf der anderen Seite des Dorfes unbekannte Kämpfer aus dem Gebüsch. Diese schwangen allerdings keine Keulen, sondern trugen bananenförmige Stäbe, an denen eine Leine hing, die anders als bei einer Angel an beiden Enden der Stäbe befestigt war. Der Sinn dieser Geräte erschloss sich den Kämpfern der Vereinigten Staaten nicht, aber am Verhalten der Eindringlinge war eindeutig zu erkennen, dass sie nicht mit friedlichen Absichten erschienen waren. Statt den Keulenschwingern entgegen zu ziehen, entschlossen Ronalds Krieger sich, im umzingelten Dorf zu warten.


    Bild

    Die Bananenschwinger kamen langsam näher und Ronalds Krieger bereiteten sich auf die Schlacht vor, als plötzlich einer von ihnen zu Boden sank. In seiner Brust steckte ein armlanger Holzspieß. Die Luft begann zu zischen und weitere Krieger wurden wie durch schwarze Magie von ähnlichen Spießen durchbohrt. Ronald gab das Zeichen zum Angriff, woraufhin seine Horde losstürmte und jedem Einzelnen der Bananenschwinger den Schädel zertrümmerte.
    Als der Kampf vorbei war, befahl Ronald, jeden der Bananenstäbe zu zerstören, denn mit solch schwarzer Magie wollte er nichts am Hut haben. Die feigen Keulenschwinger, die seine Minen und Felder geplündert hatten, ergriffen, als sie das Gemetzel erblickten, die Flucht.


    Bild

    Ronald befahl seinen verwundeten Kriegern, ihre Verletzungen zu versorgen und sich zu erholen, während der unverletzt gebliebene Teil der Truppe zur Verfolgung der Keulenschwinger ansetzte. Allerdings nahten am Horizont auch bereits neue Bananenschwinger, weshalb sie sich nicht zu weit vom Dorf entfernen konnten, bis Nachschub eingetroffen war.

    Bild

    Insgeheim fragte Ronald sich, ob dieser neue Feind eine Strafe Odins war und beschloss, sich mit dem Bau des Tempels zu beeilen.



    Aktueller Überblick:
    Bild

    Leider gab der erste Barbarenkampf (mit 14,5% für den Barbarenbogi) nur einen Erfahrungspunkt, weiß jemand, ab wann es zwei gibt?
    In Nackte Kanone wurde inzwischen ein Monument gebaut. Vielleicht hat Mr. President Angst um seine Stadt, denn für das Schaf wird das Monument wohl kaum reichen. Vielleicht möchte er sich auch einfach das Grasland sichern, je früher das Monument steht, desto früher gibt es auch die 1000-Jahre-Kulturverdoppelung.
    Mikko hat inzwischen seine fünfte Stadt bei den Steinen gegründet und wir haben jetzt Handelswege zu ihm. Er hat schon Gold, Silber, Kupfer und Weizen. Außerdem hat er diese Runde das ChristenKetzertum gegründet, dessen Einfluss hoffentlich begrenzt bleiben wird.

    Einen besseren Storytitel suche ich übrigens auch noch, der Jetzige klingt irgendwie ziemlich langweilig...bin dabei leider erstaunlich unkreativ.
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 18:58 Uhr)

  3. #33
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  4. #34
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    Kurze Zusammenfassung der besonderen Ereignisse der letzten Runden:
    -vanguard hat laut PB-Log anscheinend eine Stadt von crack erobert.
    -Wir haben eine Passiererlaubnis mit Mr. President vereinbart, mit Mikko noch nicht, um ihm nicht unnötig Handelsweg-Gold zu schenken (wenn wir Währung erforschen, brauchen wir allerdings einen zweiten Handelsweg-Partner).
    -Wir sind der Barbarenplage Herr geworden. Der Barbarenkrieger im Osten hat allerdings vorher fast sämtliche Ausbauten und Straßen geplündert und noch einen unserer Krieger besiegt.
    -unsere Religion hat sich in mindestens zwei fremden Städten verbreitet und damit 12% Verbreitungsrate. Das Christentum bisher lediglich 4%.
    -Mr. President und Mikko gründen fleißig weiter Städte.
    (-Mr. President hat gerade seinen Bogenschützen aus Nackte Kanone nach Westen bewegt - hat das etwas zu bedeuten?)


    Momentane Situation:

    Überblick:
    Bild


    City Screen Washington:
    Bild


    Religionsverbreitung:
    Bild


    Washington sklavt nächste Runde die Bibliothek, wächst während an dem Fischerboot weiter gehämmert wird wieder auf 6, sklavt den angebauten Siedler und baut mit dem Überschuss das Fischerboot fertig, während die Stadt wieder auf 5 wächst. Dann werden Siedler/Bautrupps gebaut.

    Boston wächst auf 2 (oder 3, bin gerade nicht sicher, ob New York lange genug auf zwei der Minen verzichten kann) und baut dabei schonmal etwas am Kornspeicher, wird dann aber auch Siedler und Bautrupps bauen.

    New York sklavt nächste Runde den Kornspeicher, wächst dann wieder auf 6, sklavt den Tempel, stellt einen Priester ein und baut danach eine Mischung aus Siedlern/Bautrupps und Axtis, um etwas Schutz im Westen zu haben. Während des Wachstums werden die überschüssigen Hämmer in weitere Krieger (und vielleicht einen Späher?) gesteckt, wir können noch mehr billige Stadtwachen z.B. für die Inseln im Norden gebrauchen und haben noch kein Kupfer angeschlossen.

    Sobald der große Prophet aus New York zu mehr als 50% fertig ist, werden in Washington (und evtl. anderen Städten mit Bibliotheken auch) zwei Wissenschafter eingestellt.

    Die Bautrupps gehen beide erstmal in den Osten, um das Kupfer wieder anzuschließen und den Mais zu reparieren sowie in die vierte Stadt direkt ein Arbeitsboot zu holzen (Mathe sollte ungefähr rechtzeitig fertig werden). Ein Bautrupp bleibt im Osten, der Andere geht nach Westen, um dort für die fünfte Stadt zu holzen/Minen zu bauen.

    Der Krieger im Westen geht auf einen der beiden Hügel, um dort etwas mehr vom Land aufzudecken. Wenn es die Tiere und Barbaren ermöglichen, erkundet er auch noch mehr, als Amerikaner werden wir ja sehen, ob wir uns ungefährdet aus der Kultur heraus wagen können.


    Die nächste große Entscheidung, die jetzt ansteht, ist, was wir nach Mathe forschen. Die Möglichkeiten sind:

    a) Kalender. Bringt 1 Zufriedenheit in jeder Stadt durch die Färbemittel und durch unseren Techvorsprung könnten wir das Mausoleum bauen.

    b) Bauwesen. Macht nur Sinn, wenn wir Krieg führen wollen/müssen.
    Was für einen Krieg spricht, ist, dass Mikko sehr stark werden wird und Bauwesen der einzige Punkt in absehbarer Zukunft ist, an dem wir militärtechnisch einen Vorsprung ihm gegenüber haben können. Außerdem hat er leckeres Land (wie man an seiner Demographie und seinen Ressourcen sieht) sowie eine Religionshauptstadt und ein Wunder. Wir könnten schon vor der Erforschung von Bauwesen (schätzungsweise Runde 101) beispielsweise 5 Galeeren und 8 Axtis sowie Kasernen in den Inlandsstädten bauen, dann rasch ca. 14 Katapulte sowie 8 weitere Axtis (mit dem Sklavereiüberschuss der Katapulte) bauen und mit drei aufeinander folgenden Galeerenladungen im Osten drei Felder vor seiner Hauptstadt anlanden. Der KÜN-Trait sorgt dafür, dass mehr Gebäude übernommen würden und wir seine Spezialgebäude später bauen könnten, die Amerikaner-Eigenschaft sorgt dafür, dass wir uns nach gewonnenem Kampf mit der Beförderung voll heilen können.
    Ich sorge mich auch etwas, dass sowohl Mikko als auch Mr. President uns mit ihren Spezialeinheiten (kommen ungefähr gleichzeitig mit der Erforschung von Öffentliche Verwaltung + Maschinen) angreifen könnten, wenn wir ihnen nicht zuvor kommen. Wir sind ohne Militärtraits und Spezialeinheiten und ohne viel Produktion ein leichtes Ziel, zudem sind wir günstig für eine Eroberung gelegen, weil nördlich und östlich von uns das Meer liegt.
    Was gegen einen Krieg spricht, ist, dass unser Machtgraph eine ziemlich deutliche Sprache sprechen wird und Mikko im Osten auch mit Erkundungsbooten unsere Galeeren frühzeitig kommen sehen könnte. Außerdem wird er selbst wenn wir seine Hauptstadt schnell erobern in den restlichen Städten viel produzieren können, während wir durch die inzwischen entstandene Sklavereiunzufriedenheit und geringe Basisproduktion wenig Nachschub bauen könnten. Möglicherweise hat Mikko auch unangenehme Nachbarn, die ihn beschäftigt halten, aber falls wir ihn erobern stattdessen plötzlich zu unserem Problem werden würden.
    Mr. President könnte sich auch in den Krieg einmischen und uns von Westen in den Rücken fallen, während sich unsere Armee in Mikkos Land befindet. Mit Dojos und der japanischen Eigenschaft ist er auch ohne Militärtraits ein gefährlicher Feind.
    Außerdem haben wir eigentlich noch viel schönes Land zu besiedeln und könnten im Lategame mit dem FIN-Trait und unseren späten Spezialeinheiten sowie günstiger Randposition stark werden, wenn wir einfach nur still halten und uns nicht erobern lassen.
    Ich würde mich freuen, ein paar Meinungen zur kriegerischen Option zu hören.

    c) Währung. Bringt ca. 2 Kommerz pro Runde und Stadt durch Handelswege und durch FIN verbilligte und bonifizierte (+2 Gold/Runde) Märkte.

    Falls wir Kalender oder Bauwesen forschen, wäre die darauf folgende Tech wohl trotzdem Währung. Im Anschluss an Währung gibt es dann wieder mehrere Möglichkeiten. Mir gefällt gerade Metallguss ganz gut, die Schmieden bringen Produktion und mindestens 1 Zufriedenheit durch unsere Perlen. Außerdem bin ich recht zuversichtlich, dass wir mit unserer schnellen Forschung den Koloss bekommen könnten, wenn wir dafür die Wälder an unserer Hauptstadt verwenden und schon ein paar Dinge zum Überschusssklaven anbauen. Der Koloss würde in unserer Position verdammt viel Kommerz bringen.
    Monotheismus sollten wir auch rechtzeitig zum ersten goldenen Zeitalter forschen. Unsere erste große Person, den Propheten, verwenden wir natürlich für den Religionsschrein, der darauf folgende Wissenschafter wäre wahrscheinlich in ein goldenes Zeitalter ganz sinnvoll investiert. Mit dem zweiten Wissenschafter würde ich wohl eine Akademie in der Hauptstadt bauen.

    Ein weiteres Ziel ist wohl, so langsam mal aufzudecken, was sich im Westen von uns befindet und irgendwann eine Galeere mit Späher Richtung Nordosten zu schicken (der Späher kann dann immer ausgeladen werden und mit Ami-Eigenschaft direkt die ganze Insel aufdecken).
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 18:57 Uhr)

  5. #35
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  6. #36
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    Es gibt Neues im Westen:
    Bild

    Den Krieger auf 2 bewegen, denn wenn möglich auf 1 und falls die Tiere zu nahe kommen über den nördlichen Weg zurück laufen? Oder einfach auf die Stadtgründung warten, in Washington wird nächste Runde der nächste Siedler gesklavt.

    Und eine furchteinflößende Gestalt nähert sich im Osten:
    Bild

    Da werden die Bautrupps schnellstmöglich das Kupfer anschließen müssen, in 4 Runden können wir es angeschlossen haben. New York wird dann wohl vor dem Tempel nochmal Axtis sklaven müssen. In Boston zu sklaven, lohnt sich ohne Kornspeicher noch nicht. Hoffentlich macht der Barbar zur Abwechslung mal auf seinem Weg nicht alles (also den Reis) kaputt.
    Den Krieger mit Waldkampf befördern und auf den Waldhügel unter dem Gorilla ziehen? New York hat in 3 Runden die Kulturerweiterung, spätestens dann (plus eine Runde, weil der Gorilla vom Stadtfeld runter ziehen muss) kann die Stadt sicher gegründet werden.


    Was sonst noch passiert ist:
    Im Osten war noch ein Krieger aufgetaucht und hat wie immer den ersten Kampf gewonnen, bevor wir ihn aufwischen konnten.
    Mikko hat die letzten zwei Runden weder in uns noch in Mr. President Spionage gesteckt, also einen neuen Nachbarn (edit: bin mir gerade nicht sicher, ob das nicht ein Rechenfehler war, ich werde es nächste Runde nochmal kontrollieren).
    Und hier noch die Stromrechnungen:
    Bild
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 18:56 Uhr)

  7. #37
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  8. #38
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    Ich weiß nicht genau, aber wenn du den Krieger auf dem Hügel auf 1 verschanzt, dann denkt der Barb da iss zu und sucht einen anderen Weg zu seinem Ziel . Vielleicht kann sich da noch jemand zu äußern, ich kann das natürlich nicht belegen. Oder du testest das in nem Sandkasten.
    Ganz davon ab solltest du dir wohl ehh mal Gedanken über etwas Strom machen. Auf Dauer ist das verteidigen mit Kriegern wohl nicht die beste Lösung.

  9. #39
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Ich sehe es schon kommen, ein Krieger muss zur Axt befördert werden.

    Bei guten Kampfchancen greift die Barbaren-Axt wahrscheinlich an, sprich ein Krieger wird eher angegriffen von einer Axt als das sie plündert.

  10. #40
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    Wir haben uns jetzt entschieden, erstmal den schon angebauten Mais fertig auszubauen, statt das Kupfer direkt anzuschließen, weil der Barbar noch keine Städte/Ressourcen von uns in Scan-Reichweite (3 Felder) haben sollte, wenn unser Barbarenverständnis korrekt ist, sich also noch auf zufällige Felder bewegen sollte. Das bedeutet, falls der Barbar direkt zu uns marschiert, werden wir statt Axtis zu sklaven mit dem angesparten Gold einen Krieger upgraden. Ist es richtig, dass Upgraden auch außerhalb von Städten möglich ist, wenn Kupfer verfügbar ist? Also zum Beispiel auf einem der Hügel am Fluss?
    Wenn unser Krieger im Norden den Gorilla besiegt (90%, er steht jetzt auf dem Waldhügel mit Hügelkampf), können wir mit dem Nachschub-Krieger auch das Blockieren des Durchgangs ausprobieren, danke für den Tip. Einen Sandkasten haben wir, da muss man allerdings teilweise etwas vorsichtig mit Barbaren-Tests sein, weil die ja verschiedene KI-Skripte ausführen können.
    Ein paar Axtis brauchen wir langsam im Westen definitiv auch, zum Einen gegen Barbaren und zum Anderen gegen Mr. President. Nur sind die leider teuer, weil Hämmer bei uns Mangelware sind. Und die Krieger sind schon toll als Stadtwachen für unangreifbare Inlandsstädte, von denen wir wohl einige haben werden.

  11. #41
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    Westen:
    Bild

    Osten:
    Bild

    Ich habe im Quellcode zum Verhalten von Barbaren nachgeschaut und die maximale Range, die Barbaren nach angreifbaren/plünderbaren Feldern scannen, scheint ein 7x7-Quadrat zu sein. Der Axti macht also wenn ich nichts übersehen habe noch zufällige Bewegungen bzw. lässt sich evtl. von unserem Krieger sogar in die gewünschte Richtung locken.

    Philadelphia steht jetzt und baut ein Arbeitsboot, ein zweites Arbeitsboot wird rein geholzt und Kornspeicher+Leuchtturm werden gesklavt.
    Boston möchte erstmal nicht auf mehr als 2 wachsen, weil wir dafür erst mehr Felder ausbauen müssen, also produziert es einen Bautrupp. Washington macht ab nächster Runde das Gleiche. New York wird noch einen sechsten Krieger fertig stellen und dann Tempel+Axtis bauen, bzw. Siedler, wenn es an das Happy Cap stößt.

    Der Siedler im Westen ist ebenfalls unterwegs, um die fünfte Stadt zu gründen, muss allerdings damit evtl. ein paar Runden warten, bis der Barbarenbogi tot ist.
    Unser Krieger im Westen hat einiges an neuem Gebiet aufgedeckt. Leider immer noch keine Luxusressourcen, aber immerhin auch keinen Nachbarn. Ganz im Westen sieht man die Tundra beginnen. Ich werde aus der Karte noch nicht richtig schlau und bin erstaunt, wie viel Siedlungsgebiet wir scheinbar haben. Eigentlich muss auf der Insel in unserem Nordosten noch jemand sitzen, die kann nicht auch noch uns gehören.

    Ich frage mich, wo wir unsere sechste Stadt gründen sollten. Auf einen der Hügel am Durchgang zu Mr. President, falls er uns nicht zuvor kommt? Oder lieber etwas zurückhaltender siedeln? Mit unserer mageren (= nicht vorhandenen) Armee könnten wir eine offensiv gesetzte Stadt im Moment wohl kaum verteidigen.

    Mikko hat übrigens definitiv einen neuen Nachbarn kennen gelernt und in ihn erst 4 und dann 2 Spionagepunkte investiert - eine merkwürdige Menge, etwa um ihm irgendetwas zu signalisieren? Sonst fallen mir im Moment nicht viele Gründe ein. In uns steckt er auch alle paar Runden Spionage oder lässt es wieder sein, vielleicht hätten wir mal überprüfen sollen, ob das Morsecode ist oder so.
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 18:55 Uhr)

  12. #42
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  13. #43
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    Hmm...ich hoffe, der ist auf Handelsmission.
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    Geändert von BadMoose (04. April 2016 um 18:55 Uhr)

  14. #44
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Das sieht nach verringerten Grafikoptionen aus. Sind die Grafikoptionen nicht auf Maximum?

  15. #45
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    Mein Profil wurde nicht geladen, funktioniert jetzt wieder. Obwohl mir die Auerochsen ja so auch gefallen haben.

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