Ashoka hat noch einiges hinzugezogen und einen Kriegselefanten hinzugezogen.
Alle Beförderungen werden ausgereizt für diesen wichtigen Kampf!
Agra fällt, wieder unter dem Verlust von vier Katas. Macht 8 Katas für zwei Städte. Nicht ganz billig, aber Land ist Macht und jede weitere Stadt ist Gold wert.
Hier ein Überblick über das mir bekannte Land. Ich bin weiterhin blind auf dieser Welt und warte darauf, dass irgendwer Papier erforscht.
In der Bauliste sieht man ebenfalls, dass ich gerade dabei bin, eine weitere Runde Katapulte zu peitschen.
Nur in Heliopolis wird kein Kata gepeitscht, ich züchte eine GP für ein GZ. Dann kann ich Vasallentum und Monarchie annehmen, vielleicht schaffe ich es bis dahin sogar noch zu einer anderen, sinnvollen Tech, die mir eine Staatsform ermöglicht. Reichlich optimistisch, aber man weiß es ja nicht.
Hier noch ein Überblick über die Außenpolitik. Jetzt wird Ashoka aufgeräumt, danach schaue ich erstmal, wen ich als nächstes einsacken könnte. Falls bis dahin jemand Papier hat und ich überhaupt weiß, wen ich erobern könnte. Ansonsten muss es eben Katharina sein, da weiß ich, wo die Städte liegen. Es fällt mir dennoch schwer, denn sie ist so eine treue Kriegsgefährtin und eine Frau ganz nach den Vorstellungen von Ragnar.
Diese Stadt steht sinnbildlich für viele Städte im Reich der Wikinger:
Kaum Pop4, wird sie direkt wieder für ein Katapult runtergepeitscht. Die Eroberung neuer Städte geht immer zu Lasten verschrotteter Katas, die ersetzt werden müssen. Langbogenschützen nehmen da immer einige mit ins Grab. Haithabu könnte durchaus die ein oder andere SL-Hütte mehr belegen, aber momentan wird Krieg geführt und es rächt sich immer, wenn man nicht konsequent durchpeitscht.
Dieses Bild steht sinnbildlich für die Außenpolitik Ragnars. Die Beliebtheitswerte gehen gerade kollektiv in den Keller, weil ich mich nicht in sinnlose Kriege zweier Großmächte einmischen möchte. Gerade bei einer generellen Unbeliebtheit peitsche ich auch lieber ein Katapult mehr.
Feudalismus ist erforscht, Vasallentum nehme ich noch nicht an. Ich warte auf die GP und ein mögliches GZ für Staatsformenwechsel.
Da hat es irgendwo ziemlich gerummst. Da Kathi einen General bekommen hat, halte ich es für möglich, dass sie sich mit Ashokas Stack beschäftigt hat. Gut für mich, dann kann ich weiter gegen Indien vorrücken.
Katharina hat auch die erste indische Stadt erbeutet, das finde ich nicht gut. Die Kriegsbeute gehört mir, Katharina darf lediglich indische Stacks zerhauen. Das bewegt mich dazu, nicht komplett fertigheilen zu lassen, sondern mit einem Großteil an gesunden Truppen weiterzuziehen.
Anderswo werden Sinnloskriege beendet ....
... Ragnar dagegen findet die indische Hauptstadt.
Paliputra ist aus der Revolte raus und beteiligt sich direkt an der Kriegsproduktion und peitscht auch Katapulte gegen seinen ehemaligen Herrn.
Der nächste Sinnloskrieg endet und die Bevölkerung von Agra zeigt sich widerspenstig. Ätzendes Agra! Das Machtverhältnis verschiebt sich deutlich Richtung Wikingen, auch gegenüber dem Koreaner habe ich schon einen Militärvorteil. Das ist unüblich, normalerweise habe ich in dieser Phase 0,1 bis 0,2 auf meine Gegner in Sachen Strom und teche mit Highspeed Richtung Schützen.
Auch 220 nach Christus sind Krieger keine veraltete Einheiten, sondern sie dienen als Aufräumer gegen stark angeschlagene Einheiten. So ist es ein Keulenträger, der Delhi der Größe 15 (!) einnimmt. Gut, dass die KI ihre Städte nicht kleinpeitscht, 9 Runden Revolte sind natürlich auch eine Ansage.
Maschinenbau war mir wirklich wichtig, weil mein Reich immer ausgedehnter wird und eine schnellere Truppenverschiebung unabdingbar wird. Piken könnte ich auch bauen, brauche ich momentan aber noch nicht. Hochbeförderte Stärke-4-Speerkämpfer machen einen guten Job und halten ab, was da so kommt.
Der Techweg bleibt auf Krawall gebürstet. Noch keine Gesetzgebung, aber Stahl wird reingeklickt.
Fünf Katapulte haben den Sturm auf Delhi nicht überlebt, das ist verkraftbar. Der Nachschub rollt, die Katapulte werden ersetzt.
Hier die Stadt von innen: Immerhin eine Akademie steht da, gar nicht übel.
Da ist der Wissi, das GZ wird aber noch nicht gestartet, da meine Städte ziemlich kleingepeitscht sind. Eine kleine Wachstumsphase möchte ich den Städten gönnen, generell bin ich mit GZ ziemlich knausrig. Ich will sie immer in der Endphase des Spiels noch verfügbar haben, weil ich dort dann denke "Wenn ich jetzt noch ein GZ hätte".
Gezieltes Züchten von GP ist aber definitiv einer meiner Schwächen, da fehlt mir ein Mix aus Planung, Geduld und Opferwille.
Das letzte Aufgebot von Ashoka in Varanesi, das ich unbedingt haben möchte.
Kathi hat schon Pikeniere, es ist also quasi unmöglich, später ihren Stack und/oder ihre Städte mit Rittern zu überraschen und aufzuwischen.
Kurz darauf ist es so weit: Varanesi gehört Ragnar und Ashoka ist Geschichte!
Zum Preis von genau einem (!) Katapult. Manchmal verliert man zwar 95%-Kämpfe, das bedeutet aber umgekehrt, dass auch mal ein 5%-Kampf gelingen kann. So geschehen mit einem tapferen Katapult.
Ich sehe koreanische Kultur und plane, hier direkt weiterzumarschieren.
Ja ne ist klar, erst gab es hier eine indische Revolte, jetzt eine russische. Agra will wohl alles, bloß nicht zu Ragnar gehören. Widerspenstiges Volk!
Dank englischer Kultur könnte ich hier gemütlich und zügig vorrücken. Ein Stromwert von 1,1 auf Korea ist jetzt auch kein direkter Anlass zur Sorge.
Der Wissi steht hier weiter bereit. Ich würde am liebsten die nächste Runde Katapulte durchpeitschen, kombiniert mit ein paar Rittern, LBS und ABS und das GZ verschieben...
Jetzt habe ich den Mist mit dem Rüsten und dem Krieg schon angefangen, dann sollte ich da konsequent weitermachen, bevor der technologische Rückstand übel wird.
Die russische Kultur ist unglaublich ätzend. Allein Jakutsk und Pi-Ramsess machen mir da heftig zu schaffen, gegen die kulturelle Kathi habe ich nichts entgegenzusetzen. Ich habe Kultur eigentlich nur durch den Hinduismus, 1 Kultur / Stadt reicht nirgendwo hin, um mich kulturell verteidigen zu können.
Dieser russische Haufen hält mich (noch) davon ab, Russland anzugreifen. Eine breite Front, ein großer russischer Stack, überdehnte Nachschublinien - die Geschichte lehrt, dass ich das lassen sollte. Korea dagegen sollte gut machbar sein, und danach sieht man weiter. Bleibt zu hoffen, dass Churchill da die Füße still hält.
Monti oder Shaka sind ja wahre Chorknaben im Vergleich zu dir.
Yaroslavl würde ich Churchill schenken. DIe Stadt kann mal sowas von garnichts, wird bald zu Russland flippen.
Wenn du sie Churchill übergibst, hast du bei ihm Diploboni und verursachst Grenzstreitigkeiten zwischen ihm und Kati. Wenn du Glück hast, postiert er dort gleich noch seinen Mainstack, den du somit im Auge hättest.
Ich habe bei einer Neubewertung der Lage festgestellt, dass ich jetzt Churchill angreifen muss, weil meine indischen Neueroberungen sonst alle zu ihm flippen. In den ganzen Städten ist die Revoltechance bei knapp 10%. Yaroslavl wird wohl zu Kathi flippen, ist mir aber lieber, als wenn sie an Churchill geht. Agra wird wohl auch noch flippen, blödes KRE ...
Kathi ist meine einzige Verbündete und momentan zu stark. Sonst würde ich mir ja Russland einverleiben.
Danke schön.
Ich bin recht optimistisch, was das Spiel angeht. Zum Problem kann nur die technologische Rückständigkeit werden, ohne den Schrein wäre ich längst geliefert. Aber der Krieg ist gerade alternativlos, mit Rittern und ABS im Stack gibt es vor Schützen/Grenadieren keine Einheit, die stärker als meine Verteidigungseinheit ist. Dieses Zeitfenster will ich intensiv nutzen.
Hier zwei Beispiele der Neueroberungen, die wegen Churchill wenig leisten können werden. Das möchte ich ändern ...
... und habe mit Gilden auch neues, nettes Spielzeug.
Der Stack von Churchill ist schnell gefunden, er steht in Canterbury und ist ziemlich eklig. Mein Plan ist, von koreanischem Gebiet auf 3 von Canterbury zu ziehen und im Wald Schutz zu suchen.
Die gerade erst gewachsenen Städte bluten für die nächste Runde Militäreinheiten. Da sind auch einige Pikeniere, ABS, LBS und Ritter dabei - ich möchte einen möglichst gemischten Stack.