Die Hauptstadt wird in diesem "Goldenen Zeitalter" des persischen Volkes besonderen Wert auf die Einrichtung gelehrter Weisenzirkel legen.
In Susa hingegen wird dem Mammon gehuldigt, hier kommen zahllose Kaufleute zusammen und vergleichen ihre Geschäftsmodelle.
Insgesamt sind äußerst friedliche, ja pazifistische Zeiten angebrochen, dieweil sich feudalistisch-monarchistische Denkweisen in der Oberschicht verbreiten. Die Bevölkerung findet sich bereitwillig in Gruppierungen zusammen, die ihre Schaffenskraft maximieren.
940 AD - Die persische Flotte hat erste Feindkontakte. Unter Verlust einer Trireme werden zwei hochseetaugliche Segelschiffe aufgerieben. So etwas können Perser zwar noch nicht bauen, aber durchaus versenken!
Heimlich, still und leise haben die Perser außerdem eine Wissenslücke gefüllt. Andere Völker hatten das mit der Vielgötterei schon lange in ein sauberes System gepresst, die Perser eher so rumgebetet. Dann hatten andere Völker wiederum nur einen einzigen Gott verehrt, die Perser hatten weiter eher so rumgebetet. Nun wurden die beiden Entwicklungsschritte in kürzester Zeit nachvollzogen, was uns demnächst ermöglichen sollte, unseren Hinduismus auf wesentlich organisiertere Füße zu stellen.
1000 AD - In Persepolis tragen die Bemühungen der Gelehrtenzirkel Früchte: Einer von ihnen schwingt sich zu ganz neuen geistigen Höhen auf, geführt von einem gewissen Franzissos Baconururush.