Kyros der Große - Neuzugang unter Unsterblichen

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Die Hauptstadt wird in diesem "Goldenen Zeitalter" des persischen Volkes besonderen Wert auf die Einrichtung gelehrter Weisenzirkel legen.




In Susa hingegen wird dem Mammon gehuldigt, hier kommen zahllose Kaufleute zusammen und vergleichen ihre Geschäftsmodelle.




Insgesamt sind äußerst friedliche, ja pazifistische Zeiten angebrochen, dieweil sich feudalistisch-monarchistische Denkweisen in der Oberschicht verbreiten. Die Bevölkerung findet sich bereitwillig in Gruppierungen zusammen, die ihre Schaffenskraft maximieren.




940 AD - Die persische Flotte hat erste Feindkontakte. Unter Verlust einer Trireme werden zwei hochseetaugliche Segelschiffe aufgerieben. So etwas können Perser zwar noch nicht bauen, aber durchaus versenken!




Heimlich, still und leise haben die Perser außerdem eine Wissenslücke gefüllt. Andere Völker hatten das mit der Vielgötterei schon lange in ein sauberes System gepresst, die Perser eher so rumgebetet. Dann hatten andere Völker wiederum nur einen einzigen Gott verehrt, die Perser hatten weiter eher so rumgebetet. Nun wurden die beiden Entwicklungsschritte in kürzester Zeit nachvollzogen, was uns demnächst ermöglichen sollte, unseren Hinduismus auf wesentlich organisiertere Füße zu stellen.

1000 AD - In Persepolis tragen die Bemühungen der Gelehrtenzirkel Früchte: Einer von ihnen schwingt sich zu ganz neuen geistigen Höhen auf, geführt von einem gewissen Franzissos Baconururush.

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1010 AD - In ganz Persien formieren sich Handwerker, Kaufleute und sogar Krieger zu Gilden und Schwurgemeinschaften. Das führt unter unseren "Unsterblichen" zu einem neuen Ethos, der Ritterschaft. Zugleich bilden sich in manchen Städten und kleineren Orten um den Marktplatz herum noch Geschäftsviertel, die zum Verweilen einladen. Die persische Spezialität: Alchimisten, Apotheker, Tabak- und Kräutermischer. Hier kauft jeder gern ein! Und gesundet noch an Leib und Seele ob der fantastischen Elixiere, die hier zum Verkauf stehen.




1020 AD - In Susa hatten sich zahllose Kaufleute und Händler versammelt und an der Vertiefung von Handelsbeziehungen gearbeitet. Anstatt dass sich einer von ihnen als wahrhaft Großer Händler entpuppte, stellte sich heraus, dass sie - gelehrt, wie Perser nunmal sind - lieber endlos über die wissenschaftliche Seite der Wirtschaft debattierten... :eyeroll: Bald führte ein Herr Lavoisientinastes den Zirkel an... Aber die reine Gelehrsamkeit wird Persien kein erneutes Goldenes Zeitalter bescheren können!




1030 AD - Unsere Wissenschaftler haben eine bis dato vollkommen unbekannte Eigenschaft des Geldes entdeckt: Es ist reine Einbildung! Beflügelt durch diese typisch persisch-philosophische Einsicht, haben sie einen ganzen neuen Wirtschaftszweig auf die Beine gestellt, der aus dieser Erkenntnis Nutzen ziehen wird. Wir werden nun Geld aus nichts machen können - eine Fähigkeit, "gefährlicher als stehende Armeen", so wird der Wirtschaftswesir zitiert.




Die in Persepolis versammelten Wissenschaftler behaupten, jede Menge Probleme einfach so lösen zu können. Sie wollen sich z.B. unbedingt das mit dem Magnetismus mal näher ansehen, dann evtl. das Linsenschleifen erlernen und überhaupt mal mehr Ingenieurskunst entwickeln, als Persien derzeit beherrscht. Das ist ja alles schön und gut, aber der Großkönig meint, dass die Talente dieser drei großen Weisen anderswo besser aufgehoben wären. Z.B. bei der Entwicklung neuer und besserer Waffen! Er stimmt daher grummelnd zu, dass der öffentliche Forschungsetat die naheliegenden Entwicklungen schnell zwischenfinanzieren wird, damit es den berühmten drei Herrschaften klar wird, wofür er sie bezahlt! Als erstes also das mit den Magneten. Soll angeblich ein tolles Navigationsinstrument draus zu machen sein. Schauen wir mal.

Zum vorauszusehenden Ende unseres Goldenen Zeitalters nimmt der Großkönig noch ein paar Änderungen vor. Ordentlich organisierte Religionsausübung, zum Beispiel, soll öffentliche Bauvorhaben leichter zu regeln und zu finanzieren machen. Und das mit der Zwangsarbeit passt ja dann auch ganz gut zu diesem Ziel... immerhin muss Persien jetzt einen Haufen Banken hochziehen!




1050 AD - Die Azteken wären auch gern so kultiviert wie die Perser. Gerne doch, so geht das mit der Ästhetik!

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Auch mit den Sumerern wird ein Tausch vereinbart, hier erhalten wir im Gegenzug für unsere Entwicklung der Gilden Einblicke in bessere Ingenieurskunst.




Wir könnten auch die Kunst einer gestrafften öffentlichen Verwaltung, der Literatur oder der Herstellung von Kompassen bei verschiedenen Nachbarn eintauschen - dafür sind unsere Erkenntnisse fortschrittlich genug. Aber wir legen erstmal selbst vor. Inzwischen werden überall Bankhäuser und Kreditanstalten hochgezogen - nicht wenige Bürger werden durch die billig zu habenden Kredite vollkommen unvernünftig und geraten in Schuldsklaverei, so dass die Einwohnerschaft mancher Städte sich schlagartig verringert!

1070 AD - Nun ist der Kompass entwickelt. Zeit, hochseetaugliche Schiffe zu bauen, die damit auch etwas anfangen können! Dafür benötigen wir aber noch bessere optische Geräte. Wenn wir die haben, dürfte die unmittelbare Neugier der Forscherhäuptlinge in Persepolis soweit befriedigt sein, dass sie sich endlich dem zuwenden, wofür der Großkönig sie vorgesehen hat: Die Entwicklung explosiver neuer Waffensysteme!




1090 AD - Jetzt wollen diese sogenannten Gelehrten ihre neue Feinoptik (ja, die ist gerade fertig geworden, auch wenn vom Moment ihrer Entdeckung kein Bildmaterial existiert) doch tatsächlich lieber auf die Sterne richten und Astrologie oder sowas betreiben, anstatt endlich mal etwas Handfestes zu forschen! Es ist zum Haareraufen! Der Großkönig [der dämlicherweise Astro in der Bulbreihenfolge übersehen hatte... :eyeroll:] ist sehr, sehr unzufrieden. Da will man die talentierten Burschen schon ihrer bestmöglichen Verwendung zuführen, und dann das! Dem Großkönig ist klar - jetzt muss der Beraterstab einberufen werden. Das Problem will konstruktiv gelöst werden!



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ENDE TURNSET 5


Hier eine Übersicht über den Norden des persischen Reichs:




Hier die Mitte:




Und hier der Süden:

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Die uns bekannte Welt (angeblich sei sie rund, versicherte man dem Großkönig...):




Hier die Demo bei ausgeglichener Forschung - die Forschungsrate liegt derzeit bei ziemlich genau 70%, wird aber noch anziehen, wenn die gerade für Banken "notverkleinerten" Stadtbevölkerungen sich wieder erholen. Prod und Futter sind dafür auch sehr in Ordnung! Der Großkönig kann mit dem Erreichten durchaus zufrieden sein:




Die Graphen sind mangels Spio leider nicht übermäßig aussagekräftig, derzeit sehe ich nur die von Saladin und Gandhi. Ich habe jetzt ein paar Gerichte, das dürfte also bald besser werden, bei jetzt 22 Spiopunkten die Runde. Ich könnte auch mal ein paar Spezi-Spios einstellen, um hier nachzubessern. Dafür ein ausführlicher Stadtrundgang:

Persepolis übernimmt gerade ein paar Hütten von kleingesklavten Nachbarstädten. Stellt dann wieder auf ausgiebige Minenbelegung um, damit mal ein paar persische Ritter losgaloppieren können. Haut die dann alle 3,5 Runden raus. Hier warten unsere drei großen Wissis auf segnungsreiche Verbulbung...



Pasargadae ist noch bisschen kleingesklavt, wächst aber schwungvoll wieder in seine schönen Flusshütten, von denen einige inzwischen eine ganz gute Größe haben.



Susa muss hauptsächlich mit der Peitsche produzieren, und da fehlen schon noch ein paar Gebäude... entsprechend langsam ist das Hüttenwachstum, zumal einige von den Dingern dschungelbedingt erst seit kurzem stehen.

[Empirate]

Ecbatana braucht dringend noch die Apotheke für die Gesundheit (und die Dareiken). Ein paar der Flusshütten sind schon schön ausgewachsen.



Tarsus bekommt mangels besserer Alternativen die Moais. Das Umland ist jetzt aber auch ganz schön, mit Nahrung und etwas Prod. Haut später mit Trockendock ordentlich Schiffe raus (und braucht dafür noch nen großen General bei Gelegenheit...)



Welche GP Gordium als nächstes ausspuckt, ist mir wurscht - Hauptsache keinen Wissenschaftler!



Bactra kam länger nicht aus den Schuhen, musste auch gelegentlich Missios für die Südstädte zwischenschieben, wird jetzt nochmal die Bank schmerzhaft peitschen und dann an die Nahrungsgrenze wachsen. Bei Pop9 ist Schluss (die Ebenenhütte wird wieder an Ecbatana abgegeben, wenn das groß genug ist), da werden zwei oder drei Spezis eingestellt.



Harappan ist halt so ne Stadt, die immer mal was helfen kann, aber keine besonders wichtige Rolle spielt. Dank Weizen und Küstenfisch wächst das Ding immerhin sehr ordentlich und kann mit der Peitsche ziemlich schnell Zeugs ausspucken. Liefert später mal ein paar Kanonen und Schiffe und stellt sonst Spezis ein.

[Empirate]

Sardis hat recht ordentlich Prod und hilft beim Truppenbau, kann potenziell auch sehr ernsthaft Schiffe bauen, sollte das notwendig werden



Ergili hat diese Runde eine Bank gepeitscht und macht sich recht ordentlich. Hütten müssen noch wachsen, aber so ist das halt.



Dariush Kabir kriegt noch eine Windmühle und kann dann ausgewachsen alle Hügel belegen. Baut mal Ställe für zwei, drei Ritter, später kommen hier Kanonen her. Die brauchen keinen angesiedelten großen General, um gut zu sein.



Ghulaman ist unser Straflager für Aufmüpfige, auch wenn die Lebensbedingungen sich schon deutlich verbessert haben, seit der Dschungel gerodet wurde. Ob ich hier jemals genug Kultur reinbekomme, um die nördlichen Edelsteine zu übernehmen, bezweifle ich, aber die Stadt erfüllt ihren Zweck: Edelsteine liefern, kein Minus machen, kurzer Weg nach Lakotaland.

[Empirate]

Soviel dazu. Nun eine Bitte um Assistenz an die hilfreiche Leserschaft:

Ich hatte eigentlich vorgehabt, im GA einen Wissi und einen Händler zu züchten, um das nächste GA gleich sicher zu haben. Leider sind zwei Wissis draus geworden, weil ich in Susa einen Zug lang falsche Spezis eingestellt hatte (8% Chance auf Wissi oder so... ). Zusammen mit dem Wissi, den ich noch auf Halde hatte, habe ich nun drei. Was macht man damit? Bulben, denke ich.

Ich wollte gern etwas bulben, was deren Kolben gut ausnutzt, was mir aber gleichzeitig auch nützt. Nur deswegen habe ich Kompass und Optik selbst geforscht, das sind zusammen weniger Kolben (1625), als ein Wissi mir bringt (derzeit 1731 für Astro, Städte wachsen noch...). Ich habe auf Maschinenbau, Schießpulver und Chemie hingearbeitet, alles Techs, die ich gern haben will/wollte (MaschBau habe ich inzwischen eintauschen können). Ich dachte mir halt: Die 1600 Kolben forsche ich grad selbst noch rein, Häfen und Karavellen bauen können tut ja nicht weh - und dann mache ich per Glühbirne den großen Sprung nach vorn und kann auf einmal Stahl forschen. Tja, und dabei habe ich in der Bulb-Reihenfolge für große Wissis natürlich Astro übersehen.

Was mache ich denn jetzt mit den blöden Kerlen? Ich könnte entweder Schießpulver und Chemie selbst forschen, um Stahl nicht noch länger zu verzögern (Kompass und Optik zusammen haben inkl. Sparen schon 5 Runden gekostet, wenn auch mit ordentlichem Kolbenüberschuss). Dann wären die Wissis beinahe schon für die Tonne. Oder ich forsche Astro, um anschließend sinnvoll bulben zu können - nur kostet das auch wieder Zeit, Astro ist ja nicht billig (3250 Kolben, ohne Vortechmöglichkeiten), und ich brauche es derzeit für nichts. Galeonen werden mittelfristig irgendwann wichtig werden, um auf den anderen Kontinent übersetzen zu können, aber ich muss erstmal meinen eigenen erobern, und das dauert sicher bis ans Industriezeitalter.

Möglichkeit 1)
Ich verbulbe nur zwei Wissis und stecke den dritten ins nächste GA - Gordium wird schon mal wieder eine GP ausspucken, die kein Wissi ist, hoffe ich... Die Stadt braucht dazu noch zwei Runden Wachstum und dann 20 Runden GP-Zucht

a) 1. Wissi bulbt Astro an, ich forsche es fertig, 2. Wissi bulbt Schießpulver. Chemie muss ich dann selbst forschen;
b) ich forsche Astro komplett selbst, bulbe dann Schießpulver und anschließend bulbe ich Chemie an.

Der Unterschied zwischen a) und b) ist hauptsächlich, dass Astro teurer ist als Chemie. Wenn ich es früher habe, kann ich Observatorien bauen und es gegen sinnvolles Zeug rumtauschen. Schießpulver würde ich eher für mich behalten (Monte hat das schon, gibt's aber nicht raus).


Möglichkeit 2)
Ich verbulbe alle drei Wissis und züchte in Gordium noch einen, auch zum Verbulben. Das nächste GA ist damit in weiter Ferne, dafür kann ich technologisch davonsprinten. Hier könnte ich Astro sofort bulben (potenziell höherer Tauschwert, noch frühere Observatorien), dann SP hinterher. Ein weiterer Nachteil sind ca. 200 verschenkte Kolben bei Astro.


Ideen? Bin da gerade etwas ratlos - dass Susa keinen Händler ausgespuckt hat, hat mich voll geschmissen... und natürlich, dass ich dann den Astro-Bulb übersehen habe!

[ausgetreten]

Wären Akademien eine Option?

[Empirate]

Schon, aber ist halt ziemlich spät dafür... 1090 AD, rechnet sich das noch gegenüber bulben? Eine Stadt wie Ecbatana macht jetzt schon 43 Rohkommerz, bei meiner Forschungsrate von derzeit 70% sind das ca. 30 Rohkolben. Die Aka bringt dort 15 Kolben/Zug (Tendenz steigend), braucht also ca. 120 Züge, um den Kolbenwert eines Bulbs zu erreichen. Ecbatana ist meine stärkste Kommerzstadt, und natürlich wächst die noch, die Hütten ebenfalls, dann gibt's irgendwann Druckerpresse und so... aber trotzdem, sagen wir 80 Züge auf den Gegenwert zu warten statt jetzt zu bulben? Bei den "Zinseszinseffekten" eines früheren Kanonenkrieges?

Hmm, ich glaube, einiges steht und fällt mit der Frage, ob es Astroland zu besiedeln gibt. Wenn es gutes gibt, könnte es sich sogar lohnen, früher Astro zu haben als die KI. Ich muss mir mal eine Weltkarte eintauschen, um das einschätzen zu können!

Edith hat das einfach mal gemacht (Bull und Saladin haben schon Papier, die anderen nicht):



Schon denkbar, dass es da noch Astroland zu besiedeln gibt, aber die Welt besteht wohl hauptsächlich aus zwei Kontinenten. Hmm, viel schlauer bin ich jetzt auch nicht...

[Masterplan]

Immer dasselbe mit den Wissis. Die kommen am Anfang viel zu häufig für eine brauchbare GA-Planung.
Drum siedle ich die ersten 1-2 Wissis lieber sofort an bzw. baue ne Akademie, die machen über die Jahrhunderte schon ordentlich .
Jetzt ists halt schwierig. Bulben wird im fortschreitenden Spiel immer schwächer, da die Forschungsprojekte teurer werden.
Aber eigentlich müsstest du Chemie bulben können, wenn Schießpulver erforscht ist:

Bulbreihenfolge:

Great Scientist:
Writing
Mathematics
Scientific Method
Physics
Education
Printing Press
Fiber Optics
Computers
Laser (BTS)
The Wheel
Alphabet (BTS)
Philosophy
Chemistry
Fission
Fusion
Optics
Paper
Astronomy

Keine Ahnung, ob Chemie 2 ganze Wissis verbraucht, oder ob du beim 2. Kolbenüberschuss vernichtest, aber das würde ich tun.

Mit den Banken würde ich auch etwas sparsamer umgehen, Städte die 1-2 Hütten bewirtschaften brauchen sowas eigentlich eher nicht. Die könnten jetzt schon mal Militärgebäude und Ritter bauen für den Kanonen-Ritter(-Grenadier) Rush.

[ausgetreten]

Bei Grenadieren von einem Rush sprechen?

[Masterplan]

Ja gut, die Grennies kommen dann aufs Schlachtfekd, wenn eh schon alles vorbei ist.

[asdfg]

In Ergili und Sardis wären zum Beispiel Leuchttürme weit nützlicher als die Banken gewesen, insbesondere bei einer FoRa von 70%.

[asdfg]

Solange die KI keine Schützen hat, ist es egal womit du nach Kanonen aufräumst, da ist eh nichts mehr übrig.

[Empirate]

Aber eigentlich müsstest du Chemie bulben können, wenn Schießpulver erforscht ist:

Keine Ahnung, ob Chemie 2 ganze Wissis verbraucht, oder ob du beim 2. Kolbenüberschuss vernichtest, aber das würde ich tun.

Mit den Banken würde ich auch etwas sparsamer umgehen, Städte die 1-2 Hütten bewirtschaften brauchen sowas eigentlich eher nicht. Die könnten jetzt schon mal Militärgebäude und Ritter bauen für den Kanonen-Ritter(-Grenadier) Rush.

Zugegeben, mit den Banken war ich etwas... verschwenderisch. Immerhin sollte meine FoRa jetzt nie wieder einbrechen

Und Du hast recht, ich kann Chemie nach SP bulben. SP ist deutlich billiger als Astro und auf meinem direkten Forschungsweg - danke! Vergeudet zwar ca. 500 Kolben, wenn ich einen Doppelbulb mache, aber was soll ich schon sonst mit den Wissis anfangen?