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Thema: Kyros der Große - Neuzugang unter Unsterblichen

  1. #61
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Gandhi hat den gesamten Ästhetikbaum bereits abgegrast und wird wohl auch den Apo bauen; gut dass da in der Südstadt der Buddhi drin is, dort würd ich nach der Schmiede gleich mal ein Kloster und dann Missios bauen (und v.a. dringend auch die Pferde ausbauen)

  2. #62
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Gandhi hat den Apo sogar schon gebaut. Ja, die Extrahämmer von Apoklöstern kann ich gut vertragen, bin ja prodmäßig eher schwach auf der Brust. Aber als erstes brauch ich in allen Kommerzstädten Märkte. Meine Sparrate ist immer noch unterirdisch, bei so ~75 Gold auf 0% Forschung. Bedenkt man, dass ich in Forschungsrunden für fast 300 Kolben aufdrehen kann, dürften die Märkte einen guten Schub geben.

    Da könnte ich auf Gerichte aber erstmal schon noch ne Weile verzichten... Soviel Kosten verursachen auch meine südlichen Küstenstädte jetzt nicht. Also lieber den Musikkünstler eintüten und frühestens dann erst Gesetzgebung eintauschen (wenn's dann noch auf dem Tisch liegt). Zumal meine Südstädte auch noch andere Infrastruktur bauen müssen, bevor Gerichte drankommen könnten. Z.B. die genannten Apogebäude+Missionare.

  3. #63
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    Pro Musikkünstler und deine Story gefällt mir soweit, jetzt fehlt nur noch Krieg

  4. #64
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Mir fehlt er ja auch, der Krieg... Leider war da dieser Dschungelgürtel und die zwei schützenden Nachbarn und das Meer zwischen Shaka und Monte und mir und überhaupt...

    Ich denke aber, ich sollte in der Renaissance mal darangehen, meinen Kontinent zu vereinigen, um dann im Industriezeitalter gut genug dazustehen, mir meine Siegoption aussuchen zu können. Im Mittelalter führe ich nur Kriege, wenn ich massiv überlegen bin, das ist hier nicht der Fall. Nur mit welchem Einheitenmix? Ich sehe drei Möglichkeiten:

    1. Schützen, so schnell wie möglich, ergänzend dazu Katas oder Trebs. Schleunigst auf Drall und Nationalismus techen. Klassisch. Aber auch langweilig. Das habe ich in meinem letzten Spiel gemacht, mit Toku auf ner Kaiser-Pangäa.

    2. Beeline auf Stahl techen, nebenbei Banken. Ist eigentlich fast mein Lieblings-Techweg (scheiß auf Lib), weil Banken eigentlich immer saugut abgehen. Genug Kanonen kommen mit fast allem klar, da kann ich sonstwas für Geraffel mitziehen, Streitkolben&Piken oder so.

    3. Kürassiere und - optional - Spione. Das hatte ich noch nicht oft, und es macht richtig Spaß. Außerdem habe ich hier die Vortech Musik schon, die ich sonst meist ewig nicht erforsche. Und da ich Schießpulver brauche, wären Kanonen für Phase 2 nicht mehr weit weg, und Banken liegen auch am Weg.


    Möglichkeit 3 klingt am spaßigsten, Möglichkeit 2 auch nicht schlecht. Ich kann mich ja noch entscheiden und erstmal straight auf Banken gehen, gefolgt von Schießpulver.

    Gesetze und evtl. Feudalismus sollte ich (entspr. angeforscht/mit Gold versüßt) eintauschen können. Allerdings reite ich da eine Techschiene, die von den KIs auch verfolgt wird. Feudalismus haben schon einige (mindestens Saladin und Gilgamesh), Maschinen hab ich auch schon bei irgendwem gesehen. Daher würde ich hier nicht wirklich was zum Tauschen erforschen, sondern müsste einfach meine Beeline techen und dann losschlagen, in der Hoffnung, dass mir die KIs auf dem anderen Kontinent nicht davonziehen.

    Wenn Banken erstmal stehen, sollte das aber kaum noch passieren, immerhin habe ich gutes und viel Land.

  5. #65
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Zitat Zitat von Empirate Beitrag anzeigen
    Also lieber den Musikkünstler eintüten ...
    Zitat Zitat von asdfg Beitrag anzeigen
    Pro Musikkünstler und deine Story gefällt mir soweit, jetzt fehlt nur noch Krieg
    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Gandhi hat den gesamten Ästhetikbaum bereits abgegrast ...
    .

  6. #66
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Gestern weitergespielt - Musikkünstler eingetütet

    Forsche jetzt im GA erstmal auf Banken. Die GPs für ein 2. GA hab ich gleich mal per Pazi mitgezüchtet, zum Ende des GA wechsle ich aber in OR, um Banken (und großteils auch noch Apogebäude) hochzuziehen. Mal schauen, ob ich dann forschungsmäßig wieder pari bin oder gar was tauschen kann. Leider wollen derzeit nur Gilgamesh und Saladin, den anderen bin ich zu fortschrittlich bzw. ich will nicht mit ihnen tauschen (Gandhi hat einen Mörderkrieg an der Backe, da mach ich mich bei seinen Feinden lieber nicht unbeliebt). Und Gilgamesh und Saladin sind beide ziemlich vorneweg auf meinem Pfad... aber das IST halt einfach der beste Forschungsweg jetzt. Brauche diese Banken!

  7. #67
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    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Gandhi hat den gesamten Ästhetikbaum bereits abgegrast und wird wohl auch den Apo bauen; gut dass da in der Südstadt der Buddhi drin is, dort würd ich nach der Schmiede gleich mal ein Kloster und dann Missios bauen (und v.a. dringend auch die Pferde ausbauen)
    Dachte ich auch zuerst. Aber er hat noch kein Mathe und konnte deshalb noch nicht Musik forschen.

  8. #68
    esst mehr Teile Avatar von mauz
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    Mathe für Musik? Man erkennt meine Prioritäten

  9. #69
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    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Mathe für Musik? Man erkennt meine Prioritäten
    Ja die Techreihenfolge finde ich auch befremdlich.

  10. #70
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Gefährlicher waren Gilga und Saladin, die beide Musik hätten forschen können. Jetzt will's übrigens keiner von mir haben... ohne Künstler ist das den KIs nix wert! Gandhi hat auch zehn Züge später noch kein Mathe. Dafür einen Krieg mit Monte und Gilga. Ob er den ohne Katapulte überlebt? Punkteführung ist eben nicht alles...

  11. #71
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Das ist auch der Grund, warum Gandhi und co. selten eine große Rolle im Spiel spielen. Sie forschen zwar schneller als die Kriegstreiber, aber sie forschen einen kompletten Irrsinn zusammen. Elektrizität forschen und Langbogenschützen bauen passen nicht zusammen. Die Psychos wie Shaka, Monti und Stalin bleiben meist wegen völlig unsinniger Kriegserklärungen stecken.
    Die starken KIs sind meist irgendwo dazwischen angesiedelt: Wenn z.B. Katarina oder Julius mit vollem Tempo auf Drall oder Militärwesen zuforschen, dann wirds spannend.

  12. #72
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    Häufig starke KIs nach meiner Erfahrung:
    Zara Yaqob
    Justinian
    Brennus
    Stalin
    Katharina
    Suryavarman
    Joao
    Wilhelm
    Friedrich

    Dazu gibt's nach meiner Erfahrung ein paar KIs, die extrem stark oder extrem schwach daherkommen können, aber fast nie so "mittelgut" dastehen:
    Boudicca
    Huayna Capac
    Ashoka
    Qin
    Karl

    KIs, die man fast unabhängig vom Techstand vertrimmen kann, wann immer man will:
    Gandhi
    Mansa Musa
    Pacal
    Hatshepsut


    (Update vielleicht heute, wahrscheinlicher wieder am WE)

  13. #73
    The Man behind the Screen Avatar von Empirate
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    FÜNFTES TURNSET

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    600 AD - Die Araber wollen tauschen, aber noch lassen wir sie nicht ran. Erst soll die Musik fertig erkundet werden.

    660 AD - Montezuma ist auf der Suche nach dem nächsten Tanzpartner. Da wir Perser ungefähr überhaupt keine Armee haben, beschwichtigen wir ihn dadurch, dass wir ihn in die Geheimnisse der Philosophie einweihen - auch wenn wir fast fürchten, dass er für die feineren Punkte der Lehre vom Pazifismus nur Verachtung übrig haben wird.

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    Wichtiger für uns ist, dass unsere friedliche Ader und unsere Kultiviertheit und Wertschätzung der Ästhetik ein ganz neues Ton- und Hörerlebnis hervorbringt. Ein Weiser tut sich besonders hervor und entwickelt im Alleingang eine ganze Tradition musikalischer Genüsse. Besonders beliebt sind die sogenannten "Fugen" dieses Herrn: J.(eseboreis) S.(atarbazes) Bach(iskestes). Er wird zunächst die Bevölkerung von Persepolis erfreuen. Wir hoffen, dass seine Kompositionen und sein Spiel nach und nach auf die ganze Bevölkerung des Reiches übergreifen und eine Begeisterung für die schönen Künste, das Wissen und das Handwerk auslösen wird. Der Stab des Großkönigs wartet noch auf den rechten Zeitpunkt Bachiskestis' Kompositionen einem breiteren Publikum außerhalb der Hauptstadt vorzuführen.

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    Unsere Späher in Arabien berichten von einer kleinen Invasionsflotte der Zulu, die ihren Kurs nach Südwesten hält. Offenbar will Shaka den Krieg heiß werden lassen? Verstärkung wird nach Tarsus beordert, unserer nächsten Küstenstadt, wo unmittelbar auch mit der Bemannung von Dreideckern begonnen wird, um der Bedrohung entgegenzutreten.

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    700 AD - Die Zulu-Flottille kommt Tarsus nun bedrohlich nahe. Aber die Küstenwälder sind besetzt, hier dürft nichts zu holen sein. Ein Trireme ist in Tarsus bereits fertig, die nächsten zwei werden schnell folgen. Anderswo in der Welt geschehen spannende Dinge: Saladins fleißiges Volk baut einen Tempelkomplex namens Angkor Wat. Auch unsere hinduistischen Priester hatten dafür gelobbyt. Halbherzig hatte der Großkönig ersten Vorbauten in Pasargadae zugestimmt, allerdings eher mit dem Hintergedanken, alles an Besteuerung und Zöllen aus dem Großbauprojekt herauszupressen, was der großkönigliche Fiskus nur konnte. Da die Araber nun bereits Erfolg vermelden, dürfte das persische Parallelprojekt wohl kassiert werden können... im wahrsten Sinne des Wortes! Womöglich noch wichtiger ist, dass Gilgamesh den Indern den Krieg erklärt. Leider kennen wir zu wenig von der Welt, um die gegenseitige strategische Lage einschätzen zu können. Gandhi soll ja ein Mann des Friedens sein, und die Inder kennen noch nicht einmal die Mathematik, wohingegen die Sumerer militärtechnologisch angeblich sehr fortschrittlich sind. Ob hier ein neues Großreich entsteht - oder nur eines vernichtet wird?

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  14. #74
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    720 AD - Die Zulus sind bei Tarsus gelandet. Ein Kriegselefant! Dazu zwei Katapulte und ein Impi - nichts direkt Bedrohliches. Die Zulu-Schiffe drehen ab. Der Sinn der Aktion erschließt sich dem Großkönig eher nicht. Dafür freut er sich diebisch über die 116 Talente, die der Nicht-Bau des Angkor-Wat-Komplexes der Schatulle einbringt.

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    740 AD - Die kleine Zulu-Streitmacht kostet uns ein paar Truppen, aber im Gegenzug erhält Persien einen großen Befehlshaber - Gregorawaush Zhukovian ist der geborene Anführer, ein wahrhaft großer General. Gerüchte, er habe seine Truppen unnötig verheizt, um allerlei Kampftaktiken einfach mal auszuprobieren und Anführer auf die Probe zu stellen, dementiert der Großkönig weder, noch bestätigt er sie. "Es ist das Ergebnis, das zählt", wird er zitiert. Zhukovian wird nach Persepolis beordert, wo er eine Offiziersschule einrichten und leiten wird.

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    760 AD - Die Gesetzgebung wird endlich auf gesunde Füße gestellt. Nun werden wir uns um Handfesteres kümmern: Maschinen sollen entwickelt werden, um nicht mehr jede Arbeit von Hand durchführen zu müssen.

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    Da niemand unsere musikalischen Errungenschaften interessant findet, müssen wir eben selbst weiterforschen. Persien ist dafür nunmehr in einer guten Position. Sobald die Städte noch ein klein wenig gewachsen sind, plant der Großkönig umfassende Reformen - natürlich im Windschatten eines Begeisterungstaumels für neue musikalische Moden, die Jeseboreis Satarbazes Bachiskestis auslösen wird...

    780 AD - Auch Montezuma richtet nun seine ganze Wut auf den kleingewachsenen, weisen Inderherrscher. Insgeheim hoffen wir Perser sehr, dass er den mächtigen Sumerern und Azteken mehr entgegenzusetzen hat als passiven Widerstand... Kriege in Übersee sind für uns nicht schlecht - außer sie resultieren in der Stärkung unserer Feinde!

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    820 AD - Gandhi hatte schon zweimal angefragt: Ob wir den Sumerern vielleicht mal den Krieg erklären wollen? Oder wenigstens den Azteken den Handel kündigen? Beides hatten wir noch abgelehnt, wir wollen unseren Außenhandel zu den überseeischen Völkern nicht verlieren. Nun stellt aber Gilgamesh die Gewissensfrage: Er will, dass wir den Indern den Krieg erklären, die bereits mit zwei Völkern im Streit liegen. Das kommt jetzt... unpassend. Wir verlieren ein paar Übersee-Außenhandelswege dadurch, außerdem ein paar sehr nette Ressourcen- und Geldlieferungen. Da wird wohl auch Gilgamesh enttäuscht werden müssen...

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  15. #75
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    840 AD - In der persischen Oberschicht ist seit langem eine Tendenz zu beobachten, der Krone geschuldete Dienste direkt an von der Krone verliehene Rechte und Ländereien zu knüpfen. Mittlerweile halten viele Adlige ihre Rechte für erblich - der Großkönig gedenkt, das hinzunehmen, die Adligen aber im Kriegsfall auch an ihre Verpflichtungen zu erinnern. Unter den Fürsten kehrt die Mode ein, sich auf eigene Kosten kleine, hochtrainierte Korps von Bewaffneten zu unterhalten, um dem Großkönig im Notfall den geschuldeten Dienst leisten zu können. Das ganze System nennt sich Feudalismus oder Lehnswesen.

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    860 AD - Antonides Laorenzikas Lavoisionaster wird in Gordium zum Anführer eines ähnlichen Zirkels, wie ihn einst der Weise Niels Bohr führte. Er wird mitsamt seinen Schülern in die Hauptstadt beordert, um dort der Dinge zu harren, für die Persien ihn eines Tages brauchen mag.

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    900 AD - Auch Montezuma müssen wir leider enttäuschen: Krieg gegen Gandhi würde uns einfach nichts bringen außer Scherereien. Leider kriegen wir die auch so, in Form missgestimmter Azteken...

    920 AD - Wir entwickeln immer mehr einfache Maschinen und wasser- oder windbetriebene Werke, vor allem Mühlen. Das hilft in der Waffentechnik, vor allem aber gibt es dem Handwerk einen enormen Schub. Die Handwerker in Großstädten wie Persepolis und Pasargadae besprechen schon, wie man sich organisieren kann, um die neugewonnene Stellung zu festigen. Die Rede ist von Zünften oder Gilden...

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    Im selben Jahr verbreitet sich die bisher auf die Hauptstadt beschränkte Musikkultur in voller Blüte und steckt als die neueste Mode schnell das ganze Land an. Maestro Bachiskestis tourt in großen Konzertreisen durch das ganze Land. Dabei reibt er sich so auf, dass er zum Leidwesen des Großkönigs seine gesamte Schaffenskraft einbüßt. Als ausgebranntes Wrack kehrt er am Ende in die Hauptstadt zurück und beschließt dort seinen Lebensabend - aber der Rest des persischen Reiches feiert!

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