Kyros der Große - Neuzugang unter Unsterblichen

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650 BC - Unsere Forscher kommen gut voran, sie haben einen äußerst ermutigenden Zwischenbericht vorgelegt:




550 BC - Der Sturm auf das Barbarenlager Harappan wird vorbereitet. Entgegen früheren Plänen sollen die wilden Stämme in den Herrschaftsverbund der Perser eingegliedert werden. Drei Rotten Unsterbliche bereiten sich auf die Erstürmung vor.




525 BC - Eine Schwadron Unsterbliche, junge Rekruten aus Susa, mussten ihr Leben lassen, aber nun ist Harappan persisch! 26 Talente, weniger als erhofft, wurden erbeutet. Zunächst wird wohl mit harter Hand regiert werden, später werden dann persische Zuwanderer zu einer Vermischung der Bevölkerung führen. Dringend notwendig ist die Errichtung eines Monuments, um den Einflussbereich auf die Stämme des Umlands zu erweitern.




Harappan von innen:




Der Norden ist inzwischen fast restlos aufgeklärt. Doch ein bisschen größer als erwartet, aber um so besser!

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Leider finden sich hier nicht allzuviele interessante Ressourcen, neben den für uns relativ wertlosen Rindern und Krabben stechen lediglich Marmor und Weihrauch ins Auge.




500 BC - In einem fernen Land hat jemand einer Handelsgöttin oder sowas einen Tempel errichtet... oder einer Jagdgöttin? Wie dem auch sei, er zieht offenbar den Tourismus an und füllt die Koffer der Stadtväter. Wichtiger ist, dass in Mecca ein großer Guru einen Ort des Gebets und der Einkehr errichtet hat, die sogenannte Kashi Vishwanath - sie entwickelt sich praktisch sofort zu einem großen Pilgerzentrum und unterstreicht mit Nachdruck den Anspruch Meccas, die "Heilige Stadt" des Hinduismus zu sein. Die Pilger bringen reichlich Geld in die Stadt...

475 BC - Wir treffen ein weiteres Nachbarvolk, die Zulus unter ihrem schrecklichen Kriegshäuptling Shaka. Übelgelaunter Zeitgenosse, er hasst die Lakota mit Inbrunst (vielleicht religiöse Differenzen, Shaka ist Jude und Sitting Bull Hindu). Vorsichtshalber öffnen wir seinen Händlern gleich mal die Landesgrenzen. Allerdings haben die Zulus nur drei Städte.






450 BC - Endlich kommen bisher wenig produktive Städte besser in Schwung! In Gordium werden die reichen Fischvorkommen auf die Teller der Bevölkerung geschafft:




In Tarsus kann nun endlich auch der Weizen bewässert und in die Stadt gebracht werden:

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425 BC - Sardis wird gegründet, unsere südlichste Siedlung:




Hier wird zuerst eine Kornkammer angebaut, dann aber beim ersten Wachstum ein Arbeitsboot gesklavt. Geht genauso schnell, wie es mit maxprod zu bauen, bringt aber mehr Hämmer in ein anderes Projekt:




Hier kam also der Kontakt mit Shaka zustande! Wir hatten uns schon gefragt... Da sollte Tarsus mal schnell ein Erkundungsboot raussklaven. Über die Inseln östlich von Mecca scheint es zum kleinen Zulureich zu gehen - und vielleicht noch weiter! Überseehandelswege wären etwas Feines!




400 BC - Persien schließt sein Kupfer an. Ich glaube, das ist mir noch nie so spät passiert, wenn ich überhaupt welches hatte...

350 BC - Es wird festgestellt, Persien sei im Vergleich zu den anderen zivilisierten Völkern dieser Welt nicht eben technologisch vorne. Tja, ist wohl so. Wird schon.




275 BC - Persiens letzte Aussiedlertrupps werden in diesem Jahr losgeschickt. Zwei Städte sollen im Süden noch erbaut werden, dann hat Persien ausgesiedelt. Zeit, die Wirtschaft in Schwung zu bringen.




250 BC - Allmählich verbreitet sich der Hinduismus in unseren wichtigsten Städten - gut so!

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Außerdem treffen wir einen weiteren Herrscher - Montezuma von den Azteken. Ganz hässlich, der hat nicht alle Federn im Wisch! Außerdem hasst er uns jetzt schon, weil wir so hinduistisch unterwegs sind, und er doch das Judentum gegründet hat... Man beachte seinen Punktestand, der ist ziemlich heftig unterwegs hier.




Wir versuchen, seine miese Stimmung durch ein Maisgeschenk aufzubessern.




Und hier wohnt der aztekischste aller Schizos:




200 BC - Hmm, das passt jetzt nicht so gut: In Ecbatana hat sich, vielleicht unter dem Eindruck der äußerst beeindruckend-kriegerisch daherkommenden jüdischen Herrscher aus dem fernen Osten, eine Art Fangemeinde gebildet, die schlichten Gemüts versucht, die doch recht komplizierten jüdischen Gebräuche nachzuahmen. Das könnte noch Schwierigkeiten geben, denn ein Reich, das im Glauben uneins ist, könnte auch sonst gespalten werden!

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Unsere neueste Siedlung im Süden, Ergili, wurde gegründet. Sollte mit dem Mais schnell genug in Gang kommen, später kommen dann noch die mit Sardis geteilten Fische hinzu.




175 BC - Mit den Zulu wird ebenfalls ein Nahrungshandel abgeschlossen. Schön und gut, aber hat denn kein anderes Volk irgendwelche Waren im Angebot, über die unsere Bevölkerung sich freuen würde? Essen muss der Perser, sicher, aber ein wenig Stil und Luxus würden sehr dazu beitragen, dass unsere Leute sich wohlfühlen. Und das Wohlergehen seiner Perser liegt dem Großkönig sehr am Herzen!




150 BC - Mit Dariush Kabir wird die letzte Siedlung im Süden gegründet. Sie ist zu ihrer Ernährung auf Maislieferungen aus Ergili angewiesen, weshalb man dort wohl mittelfristig auf Fischfang umsteigen muss.




Dariush Kabir wird einmal ganz nett produzieren können, mit den Hügeln und den wilden Pferdeherden, die eingefangen und als Arbeitstiere eingesetzt werden sollen.




Finanziell sieht es in Persien mit der jüngsten Stadtgründung allmählich etwas bitter aus. Alles wird auf Kommerz getrimmt, und wir landen sehr knapp im Plus - aber so kann das nicht weitergehen. Wachsende Vorstädte mit ihrer Warenproduktion (und damit einhergehender Besteuerung) werden das hoffentlich bald auffangen...

125 BC - Die Mathematik wird endlich von einer ungefähren Kunst zu einer exakten Wissenschaft weiterentwickelt! Damit sollte den Machenschaften der Forstwirte Einhalt geboten sein. Es erschließen sich uns zahllose (heh!) Möglichkeiten, was wir nun erdenken können. Der Großkönig, sehr um die Finanzkraft seines Reiches besorgt, meint, dass es doch großartig wäre, wenn man Waren und Dienstleistungen per universalem Tauschmittel direkt ineinander umrechnen könnte! Die frischgebackenen "Mathematiker" machen sich ans Werk...

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75 BC - In einem fernen Land hat eine Statue, prächtiger als alles vorher Dagewesene, einen kriegerischen Gott auf den Plan gerufen. Er wacht über sein Volk, solange es seine Statue gut hütet, so hört man...

25 BC - Bruderzwist unter jüdischen Herrschern! Die mythischen Könige des Ostens rufen zu den Waffen! Die Zulus befinden sich im Krieg mit ihren mächtigen aztekischen Nachbarn - eine Gelegenheit? Eher nicht, wir fürchten um das Überleben unserer Zulu-Freunde, während der irre Montezuma sich hier ein Großreich aufbauen könnte...




1 AD - Montezuma ruft zum Kampf gegen seine schwächeren Nachbarn auf. Keines der beiden Reiche kann den Persern derzeit gefährlich werden, aber der symbolische Wert eines solchen Bündnisses wird von Großkönig Kyros als immens eingestuft. Sicher, Montezuma hat nicht alle Speichen am Rad, aber wenn das der Preis für Frieden ist... Der Großkönig willigt ein und erklärt den Zulu den Krieg. Rein formal, versteht sich, wir haben ja noch nichtmal die Schifffahrt erforscht!




Prompt werden uns die aztekischen Häfen geöffnet. Davon machen zwar keine gewaltigen Heerscharen von Unsterblichen Gebrauch (wie Montezuma vielleicht erwartet hatte), aber unsere gewieften persischen Teppich- und sonstigen Händler werden hier schon das eine oder andere Geschäft zu machen verstehen!




Außerdem wird an einem weit entfernten Ort das gewaltigste Grabmal aller Zeiten gebaut, mit quadratischem Grundriss und einer Spitze, die eine Meile über den Erdboden ragen soll. Wir können das nicht ganz glauben. Eine solche Konstruktion hätte Ausmaße, dass das Bauprojekt selbst praktisch ein Staat im Staate werden müsste!

Bis Persien solche Wunderdinge errichten kann, vergeht wohl noch etwas Zeit... Wir sind wirtschaftlich schlapp, schlapp, schlapp! Wird Zeit, dass die verfluchten Denkeriche mal das mit dem universalen, unverderblichen, fälschungssicheren Tauschmittel austüfteln! Dann würde es uns schon besser gehen.


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ENDE TURNSET 3

[Empirate]

Hier eine Übersicht über den Norden des persischen Reichs:




Hier die Mitte:




Und hier der Süden mit den jüngsten Siedlungen:




Die Kulturansicht zeigt die Lage von Azteken, Zulus und noch jemandem mit dunkelblauer Kultur. Franzosen vielleicht, Ludwig im Wunderwahn? Die Farbe könnte aber auch sumerisch-dunkelviolett sein.




Hier der weltweite Vergleich. Persien ist in den meisten Bereichen ziemlich hintendran - aber nicht, was die Nahrung angeht. Hier sind wir sogar Weltspitze, haben nur gerade teils nahrungsschwache Felder belegt, um nicht zu schnell zu wachsen. Unser Problem ist die Zufriedenheit der Bevölkerung:




Zeit für einen Stadtrundgang. Persepolis darf im Augenblick nicht mehr wachsen und hat nichts Sinnvolles zu bauen - ein Trauerspiel bei der potenziellen Hammerlage. Dafür werden ein paar Hütten belegt und Wissenschaftler zum Forschen angestellt.




Pasargadae ist auch fast ausgewachsen. Kriegt noch ne Hütte mehr.

[Empirate]

Susa macht sich gut, die Hütten müssen hier nur noch mehr wachsen. Was fehlt, ist ein Fluss.




In Ecbatana habe ich das Happycap verpennt, aber eine Peitschstrafe läuft gerade noch ab. Wenn die Stadt nur noch wachsen könnte, so schönes Schwemmland...




Tarsus wird allmählich. Auch hier sind die Hütten noch klein.




Gordium am Meer sieht schön aus, wird wohl neben zwei Wissis noch ein, zwei Hütten bewirtschaften können. Vielleicht verhütte ich nen Hügel.




Bactra braucht noch mehr Infrastruktur, innen wie außen. Zwei Bautrupps ziehen im Akkord Hütten hoch.

[Empirate]

Harappan ist meine Barberoberung. Eigentlich sollte die Stadt ein Feld östlich stehen, aber ein gesparter Siedler ist ein gesparter Siedler. Auch hier ist Wachstumspotenzial. Die Fische gehen bald online, wenn das neugebaute Boot aus Tarsus endlich ankommt.




Sardis steht da, weil da noch Platz war. Nix dolles, aber auch nicht mies.




Das Gleiche kann man sagen über Ergili...




...und Dariush Kabir.




Und hier noch die Graphen.

Punkte - wenig aussagekräftig. Wir haben gut Bevölkerung und Landpunkte, sind technologisch nicht mehr sehr gut dabei, und haben keine Wunder etc. Das heißt, wir schlagen uns eigentlich gut hier:

[Empirate]

Kommerz... naja, das wird noch. Hütten wollen wachsen! Aber allmählich mache ich mir schon Sorgen, dass wir Perser technologisch total abgehängt werden. Bis Währung ist schon eine ziemliche Durststrecke...




Produktion... Viel gibt es nicht mehr zu bauen, außer in den neuen Städten. Und Einheiten können wir uns nicht leisten! An dieser Stelle wäre es sehr wichtig, Hämmer in Gold umwandeln zu können. Denn forschen tun wir eigentlich recht flott, die meiste Zeit können wir es uns nur nicht leisten...




Nahrung... Hier sind wir immer noch sehr gut dabei.




Militär... Gerade genug zur Absicherung, dazu einiges an Peitschpotenzial. Solange Sitting Bull nicht der Hafer sticht, reicht das für den Moment. Die KI tendiert ja auch zu Unmengen Stadtwachen, da sind wir schon "sparsamer".




Kultur und Spio lassen wir jetzt mal, das ist wenig aussagekräftig.

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Tja, was meint Ihr, wie es weitergehen soll mit unsere Persern? Seit gefühlt fünf Gründungen kratze ich ständig am Rande der Übersiedelung und kriege einfach kein Gold aus dem Land raus. BTs sollte ich eigentlich genug haben inzwischen, die neuen Siedlungen müssen erst halt noch richtig online gehen und zwei, drei Hütten belegen... aber irgendwie hasse ich diese Phase des Spiels! Auf Währung und Hüttenwachstum warten und zusehen, wie die KI davonzieht. Ist doch Mist. Bis Bauwesen ist noch ewig hin, ich brauche vorher noch was für mein Happycap, so kann das nicht weitergehen.

Ich werde wohl auf den Edelsteinen westlich von Susa noch was gründen - teuer, aber die Hütte mehr pro Stadt bringt das locker wieder rein. Die Edelsteine hatte ich leider etwas vergründet, weil ich nicht ausreichend aufgeklärt habe, bevor ich Susa gegründet habe. Aber da ist auch kein Futter, und viel Dschungel. Also Kaff drauf und vergessen.

Militärische Pläne kann ich erstmal nicht machen, weil mich die wirtschaftlich ruinieren würden - und gegen zwei schützende Nachbarn oder gegen Monte und Shaka nach Übersee ist das auch kein Spaß!

Ideen?

[nephrom]

Das Land sieht gut genug aus, um oben mitspielen zu können. Krieg wohl erst mit Schützen oder Grennies.

Bezüglich HappyCap: Gewürze wenn möglich von Sitting Bull, sobst bald auf Monarchie? Die Diamanten-Stadt würde ich deswegen auch gründen, aber erst nach Währung.

Wie sieht es denn mit Stadtspezialisierung aus? Du hast mehrere Städte, die gute Prodstädte abgeben würden, scheinst aber überall auf Hütten zu setzen. Nach Währung vielleicht mal überdenken.

[Empirate]

Ein Leserkommentar! Fein!

Gewürze hat der blöde Bulle noch nicht angeschlossen Sobald ich Kalender habe (sollte ich's vor ihm kriegen), würde ich ihm das ja sogar verticken... nur leider hat er Marmor. Sollte das Mausi wie zu erwarten aber eh schon weg sein, kann er die Tech sofort haben. Ich bekomme dann immerhin auch zweimal Zucker, hätte also Tauschware für seine Gewürze.

Dia-Stadt nach Währung: Check!

Stadtspezialisierung: Ich muss zur Zeit halt fast ausschließlich Hütten bauen/bearbeiten, sonst rutsche ich in die Pleite. Nichtmal die tolle Hauptstadt kann es sich leisten, was anderes als Hütten zu belegen, wo das geht.

Ich spiele ohnehin gern mit nur ein, zwei dezidierten Prodstädten, die dann, sobald die Wirtschaft in Fahrt ist, aber kontinuierlich Einheiten ausspucken. Der Output reicht dann meistens bis zum nächsten Krieg, auch ohne zu große Peitschorgien überall. Bei mir wären die Prodstädte Persepolis (bearbeitet mal fünf GLH- und zwei EH-Minen, dazu die Pferde, Basisprod von 27 ) und Dariush Kabir (3 GLH, 2 EH, Pferde, Basisprod 21 ). Gordium kann mit seinen 4 GLH-Minen (13 Basis-) immerhin ein paar Schiffe zusammenschrauben, soll aber vorher erstmal dringend benötigte GPP generieren. Ansonsten habe ich halt fast nur Flachlandstädte, obwohl ich evtl. später auf Staatseigentum mit Wassermühlen und Werkstätten gehen und überall mächtig Prod kassieren könnte.

[Masterplan]

Das Problem mit den Hämmern, die man nirgends sinnvoll reinstecken kann bis Währung kenne ich.
Deshalb sollte man am Anfang fast ausschließlich Hütten bauen und keine Minen. Die binden nur kostbare BT-Runden.
Ausnahme: Eventuell eine designierte Prodstadt mit vielen Hügeln und Nahrung.

Währung ist sicher ein wichtiges Forschungsziel mit den Übersee-HWs.
Eisen würde ich dannach forschen, dann Monarchie.

Bei den Küstenspots würde ich immer alle Merresfelder aufdecken, sonst vergründet man schnell mal einen Ozeanfisch. Ergili hätte aber bei Gründung auf dem Mais 2 mehr

[Empirate]

Was die Übersee-HWs angeht... Ich brauch ja noch Segeln...

Und bei Ergili hatte ich den Ozeanfisch sogar gesehen, aber das Problem ist, dass Dariush Kabir den Mais demnächst als einzige Nahrungsquelle brauchen wird, also durfte ich Ergili nicht draufpflanzen. Ergili kriegt dann den Fisch etwas östlich. Dann hat jede der drei südlichen Küstenstädte je eine Nahrungsressource mehr oder weniger exklusiv. Dariush wird mittelfristig eine meiner beiden Prodstädte, daher braucht's dort die Nahrung...

[Keine Andeutung]

Was die Übersee-HWs angeht... Ich brauch ja noch Segeln...

Und bei Ergili hatte ich den Ozeanfisch sogar gesehen, aber das Problem ist, dass Dariush Kabir den Mais demnächst als einzige Nahrungsquelle brauchen wird, also durfte ich Ergili nicht draufpflanzen. Ergili kriegt dann den Fisch etwas östlich. Dann hat jede der drei südlichen Küstenstädte je eine Nahrungsressource mehr oder weniger exklusiv. Dariush wird mittelfristig eine meiner beiden Prodstädte, daher braucht's dort die Nahrung...

Wenn da genug Städte Übersee sind, würde ich Segeln definitv vor Währung forschen. Bringt zwar nur +1 pro Stadt, ist aber auch deutlich billiger.