Unsere nächste Aufgabe führt uns an die fruchtbaren und fischreichen Ufer des Wei. Hier können wir Weizen anbauen - aber eigentlich sollen wir der Erde einen ganz anderen Schatz entreißen: Bronze! Die wunderschönen zeremoniellen Bronzegefäße, die unsere kunstfertigen Handwerker aus ihr herstellen, sollten sich gut verkaufen lassen. Dementsprechend erwartet Tang einen ordentlichen Handelsprofit und vier Handelspartner für unsere Stadt.
Zunächst der obligatorische Blick über die Karten. Im Norden haben unsere Geologen reiche Bronzevorkommen entdeckt -
im Süden die Fischer reiche Fischgründe.
Wir lassen auf die Schnelle zwei Bauernhöfe, Fischkais, eine Mühle und einen Inspektorenturm errichten, die die Nahrungsversorgung in Zukunft sicherstellen soll.
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
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Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Dann lassen wir die ersten Wohngebiete ausweisen. Man beachte den freien Platz, den wir gelassen haben, um den unbeliebtesten Bürgern Chinas, den Steuereintreibern, später Büros einrichten zu können. Später wird sich herausstellen, dass man den Platz für ein Regierungszentrum auch hätte einplanen sollen...
Kaum sind die ersten Bewohner eingezogen, werden Abgesandte in die Städte Hsiang, Banpo und Bo geschickt, um Handelsbeziehungen aufzunehmen.
Derweil machen sich die Fischer daran, die Fische des Weis mit ihren Kormoranen zu fangen.
Leider lehnen Banpo und Bo es vorerst ab, Handel mit uns zu treiben.
Für den Handel mit Hsiang können wir jedoch einen Handelsposten eröffnen und legen sofort fest, dass die künftigen Überschüsse alle nach Hsiang verkauft werden sollen.
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Steuereintreiber.
Geben ist seliger denn nehmen und am seligsten ist es der Regierung zu geben.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Wir errichten Bronzewarenwerkstätten, die aus Ton und Bronze die begehrten Gefäße herstellen.
Dafür brauchen wir natürlich auch Bronzeschmelzer
Und ein Lagerhaus. Hier lassen wir auch Bronze und Ton einlagern, um festzustellen, wenn es Überschüsse gibt.
Allerdings fehlt es noch an Arbeitskräften - daher legen wir fest, dass die Gewerbebetriebe nur mit geringer Priorität mit Arbeitern versorgt werden sollen.
Wir werfen einen Blick auf das Dörfchen. Es geht voran, aber noch recht langsam. Das liegt vermutlich daran, dass wir heute nur Fischköpfe servieren
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Wir lassen zwei Hanffarmen und ein Lagerhaus errichten, in das alle Güter eingelagert werden sollen, die die Bürger benötigen - Hanf, später Keramik, und Holz für die Steuereintreiber, die ja irgendworauf schreiben müssen.
Dann erreicht uns eine recht rüde Forderung nach Bronzewaren aus Hsiang. Die Bürokraten des Königs haben einfach keine Manieren... Übrigens koinzidiert diese Forderung mit der ersten großen Weizenernte.
Auf dem Marktplatz können daher nun nicht mehr nur Fischköpfe, sondern Forelle Müllerin angeboten werden
Wenig später sind die Bronzegefäße für Hsiang fertig. Wir packen sie hübsch ein und schicken sie los.
Unser Abgesandter hatte uns berichtet, dass Bo Bronzewaren benötigt. Da wittern wir ein gutes Geschäft. Um meinen Nachfolger als Bürgermeister von Bo zur Unterschrift unter den Handelsvertrag zu bringen, braucht es vielleicht einfach nur ein kleines Schmiergeld?
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In Banpo soll ein großes Fest zu Ehren unserer Urahnin Nu Wa veranstaltet werden, und man benötigt dafür Weizen. Natürlich helfen wir gerne. Warum wir uns allerdings als dreiköpfigen Hund beleidigen lassen müssen...
Wir errichten eine Holzsammelstelle, um zukünftig auch Steuern eintreiben zu können, da langsam wohlhabendere Bürger in unserem Städtchen wohnen.
Bo bedankt sich für das Geld, das wir geschickt haben...
und wir schicken nochmals jenen unseligen Botschafter, dass er endlich ein Handelsabkommen abschließt: "Komm mit der Unterschrift wieder oder gar nicht!"
Unsere Holzfäller sind derweil fleißig.
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Wir stampfen eine Keramikindustrie aus dem Boden und ein Abgesandter aus Hsiang trifft ein. Was der wohl will?
Er will uns Geld geben. Gut, dass wir ihn nicht haben exekutieren lassen!
Unser Botschafter kommt mit dem unterschriebenen Handelsvertrag zurück. War wohl ein Angebot, dass man nicht ablehnen konnte...
Als wir gerade planen, wo wir das Regierungszentrum errichten sollen - siehe oben - erreicht uns die Kunde, dass die Stadt Qufu entdeckt wurde.
Nicht schlecht, dass zu wissen, wichtiger ist aber, dass wir sowohl Regierungszentrum als auch zwei Steuereintreiber erfolgreich errichtet haben.
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Wir weisen die Mühle an, in Zukunft weniger Fisch, dafür aber auch Hirse anzunehmen.
Denn diese Hirse werden wir in Zukunft aus Banpo importieren und dafür unsere Überschüsse an Weizen und Fisch exportieren. Denn auch Banpo hat sich entschlossen, mit uns Handel zu treiben, nachdem wir so großzügig mit Weizen ausgeholfen hatten.
Gerade, als wir die Berichte der Inspektoren durchgehen, erreicht uns eine Forderung aus Hsiang nach noch mehr Bronzewaren. Da wir die eigentlich gewinnbringend verkaufen wollten, führt das zu einem kleinen Wutanfall, über den die Sicherheitsberichte in Vergessenheit geraten...
... und prompt kommt es in einer der Bronzeschmelzen zu einem Unfall und ein Feuer bricht aus! Glücklicherweise kann es gelöscht werden, bevor schlimmeres passiert.
Wir lassen zwei weitere Fischerkais errichten, da der sich so gut verkauft.
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Auf unserem Marktplatz kann man nun auch Keramikwaren erstehen. Und wir können appetitanregende Nahrung anbieten - heute im Angebot: Hühnchen Lo Mein. Die Hühner müssen auf einem der Bauernhöfe gezüchtet werden...
Wir besuchen eines der Eleganten Häuser, die reihenweise das Städtchen zieren. Ohne Zugang zu Akrobaten können diese Häuser nicht weiter wachsen. Viel wichtiger ist aber, dass sie immerhin schon 26 Münzstränge an Steuern entrichtet haben - und mit der Stadt zufrieden sind.
Aus dem zwischenzeitlich entdeckten Nomadenlager wird uns ein Stapel Rohjade geschickt. In unseren Lagerhäusern ist dafür aber derzeit kein Platz...
... und natürlich schaffen wir sofort Abhilfe. Wenn man regelmäßig Jade von den Nomaden kaufen könnte, ließen sich vielleicht Jadeschnitzer anstellen und deren wunderschöne Erzeugnisse könnten gewinnbringend verkauft werden...
Wir schicken Handelsangebote and das Nomadenlager und - wo wir dabei sind - auch an Qufu.
Geändert von Peregrin_Tooc (06. Februar 2016 um 23:38 Uhr)
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In der Hoffnung, den Speiseplan der Bürger durch etwas importieren Reis anreichern zu können, öffnen wir die Mühle für eben diesen. Dummerweise haben wir nämlich soviel Weizen exportiert, dass die Weizenvorräte zur Neige gegangen sind...
Deswegen stoppen wir auch den Weizenexport.
Das Nomadenlager möchte leider nicht mit uns Handeln. Nach der Weizenernte können wir aber ein paar Säcke Weizen als Geschenk schicken - vielleicht wird sie das in bessere Stimmung bringen.
Nach Qufu schicken wir aber sofort ein paar Bronzewaren - immerhin kann man auch von dort Jade erstehen.
Und tatsächlich können wir Qufu als Handelspartner gewinnen. Tang, der erhabene, ist zufrieden mit uns und ruft uns an den Hof.
Als wir dort ankommen, müssen wir erfahren, dass er wenige Tage zuvor verschieden ist. Wir reisen nach Bo, um dort ein paar ruhige Monate zu verbringen...
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In Bo angekommen, treten die Stadtältesten mit der Bitte an uns heran, die Aufsicht über den Bau eines großen Tempels zu Tangs Ehren zu führen. Außerdem wünschen sie sich, dass einer unserer großen Ahnen die Stadt beehren möge und dass die Bevölkerung in elegantere Häuser ziehen kann.
Wir stimmen natürlich zu. Allerdings wird es notwendig sein, dass die Bürger Steuern entrichten! Wir sichten zunächst einmal die Lage und suchen ein hübsches Plätzchen für das Regierungszentrum.
Und setzen es direkt neben den Marktplatz. Dafür muss leider ein Haus weichen, aber wir weisen neue Parzellen im Osten des Wohngebietes aus.
Dann geben wir Befehl, auf einem Teil des Landes in Zukunft nicht mehr Hirse, sondern Kohl anzubauen.
Das ist etwas, was ich in keinem anderen Spiel je so gesehen habe: ein Bauernhof kann verschiedene Feldfrüchte anbauen. Durch die unterschiedlichen Aussaat- und Erntezeiten werden sie dadurch deutlich eeffizienter. z.B wird Weizen im März gesäht und im Juli geerntet, Kohl im August eingesäht und im Dezember geerntet. Das perfekte Duo
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Es wird auch kurzfristig ein dritter Bauernhof errichtet.
Dann weisen wir einen Platz für den Tempel aus - im Osten des Wohngebiets. Im Westen sieht man, dass eine Grippewelle die Stadt im Griff hat
Zunächst braucht der große Tempel 5 Stapel Holz und Zimmerleute.
Holzsammelstellen haben wir schon errichtet, um die Steuereintreiber mit Holz zu versorgen. Wir stellen also zwei Zimmermannsgilden, drei Arbeiterlager und eine Keramikergilde auf.
Dann zerschlagen wir zu Nu Was Ehren einige Kisten voll Keramik, in der Hoffnung, dass sie uns bald mit ihrer Anwesenheit beehren möge. Scherben bringen Glück!
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Wir erweitern dann auch entsprechend die Keramikindustrie...
Und stellen Stolz fest, dass sich das Dorf zu einer richtigen Stadt entwickelt hat, in der über 2000 Menschen leben
Wie man sieht haben die Arbeiter zwischenzeitlich ein Podest errichtet, auf dem der eigentliche Tempel errichtet werden soll. Baoji ist so freundlich, uns Holz zu schicken, das wir brauchen können, um den Tempel zu errichten...
Wir bringen dem nächsten Helden ein Keramik-Opfer dar. Es ist wichtig, dass kein Held zu unzufrieden ist, sonst werden auch die anderen nicht in die Stadt kommen.
Die Bauarbeiten schreiten voran!
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Auch der nächste Polterabend wird Nu Wa gewidmet.
Und nun erscheint sie auch in der Nähe eines unserer Ahnenschreine in Persona!
Sogleich spricht sie ihren Segen über einen der Inspektorentürme. Der wird zur Feier dieses Ereignisses herausgeputzt und schickt solange das anhält, zwei Inspektoren aus.
Der große Tempel wartet nur noch darauf, dass ein Keramiker die Ziegel anbringt.
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