Schon verlangt man auf der Baustelle nach der nächsten gigantischen Menge Holz.
Während diese geliefert werden, veranstalte ich für den göttlichen Bauern eine Hanfparty. Inklusive Fressflash :lecker:
Knapp die Hälfte des insgesamt benötigten Holzes wurde bereits auf die Baustelle geliefert...
... und fast der gesamte Rest ist bereits eingelagert
Aus der Hauptstadt erreicht uns eine dringende Waffenbestellung. Diese können wir sofort erfüllen
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Die vorausschauende Planung hat sich jedenfalls ausgezahlt - das Holz ist schon fast in Gänze angeliefert.
Und der Kaiser schickt einen Dank, der ist mehr Wert als alles Gold der Welt
Hier kann man gut sehen, wie die Verschalung stückweise fertiggestellt wird.
Es dauert aber dennoch noch knapp drei Monate, bis die nächste Phase beginnen kann...
Genug Holz sollte jedenfalls da sein, wenn ich mir die randvollen Lagerhäuser anschaue.
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Daher wird der Einkauf von Holz jetzt gestoppt.
So ein schönes Kompliment
Und dann kommt doch noch die Hiobsbotschaft...
und das Holz aus Xianyang bekomme ich beim besten Willen nicht mehr untergebracht...
Statt Holz hätte ich lieber Truppen, die mich bei der Verteidigung meiner Stadt unterstützen.
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Wälle aus Stein sind jedenfalls noch wichtiger, als Wälle aus Eisen.
Auf dieser Karte kann man ganz gut sehen, wo die Stadtmauer verläuft.
Die Truppen der Xiongnu kommen näher
Immerhin kommen Truppen aus der Hauptstadt als Verstärkung!
5 Kompanien - aber jede nur in überaus bescheidener Mannstärke.
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Die Angreifer rücken unaufhörlich näher...
Ich lasse die Stadtmauern besetzen (dabei werden viele Arbeiter vom Monument abgezogen) und die Kompanie Cho-Ku-Nus in die Grenzen der Stadt ziehen.
Aus der letzten Nachricht kann ich immerhin entnehmen, dass die Xiongnu danach streben, meine Lagereinrichtungen zu brandschatzen.
Die heranrückenden Feinde ändern aber nichts daran, dass auch noch innere Krisen auftreten: die Nahrungsqualität auf dem Marktplatz lässt zu Wünschen übrig und daher werden die Häuser verkleinert... ich lege das Minimum auf "Appetitanregend" fest...
Und dann kommen sie. Das Schmiergeld könnte ich mir zwar leisten, aber ich will die Xiongnu bluten sehen für ihren frechen Angriff
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Die Jäger greifen tatsächlich als Erste in die Schlacht ein.
Leider können die Xiongnu an den Türmen vorbei den Hügel hinunter in die Stadt eindringen - aber sie geraten dabei unter schweren Beschuss.
Mit dem Eintreffen unserer Soldaten am Schauplatz der Schlacht lösen sich alle Sorgen in Wohlgefallen auf.
Nach kurzer Zeit fliehen die feigen Barbaren!
Die Stadt ist sicher
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Wir haben den Angriff tatsächlich unbeschadet überstanden. Interessant übrigens, welche Namen der Kaiser seinen Truppen gegeben hat: Rüpelhafte Ratten
Wir schicken sie also zurück.
Interessanterweise wird dadurch das Event getriggert, bei dem der Kaiser die Truppen zurückbeordert
Während der Schlacht muss es ein Feuer oder so gegeben haben, jedenfalls liegt eine der Waffenschmieden in Schutt und Asche. Wir bauen sie halt wieder auf...
Die große Mauer wächst währenddessen weiter.
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Ups... warum?
Hmmm.... Streikräfte fordern war anscheinend keine besonders gute Idee
Versuchen wir das Problem mal vermöge großzügiger Bestechungsgelder aus der Welt zu schaffen...
Immerhin wird eine Dankesnotiz geschickt.
Ich hab natürlich sofort nochmal was nachgeschickt - wiederum wird Dankbarkeit ausgedrückt.
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Derweil schreiten die Bauarbeiten voran: alle Holzarbeiten sind abgeschlossen!
Jetzt fordert der Kaiser auch noch Eisen
Ich muss erstmal Platz schaffen, um Eisen aufnehmen zu können...
Und natürlich kann ich die erforderliche Menge nicht so schnell beschaffen...
Na gut, es sind noch nicht alle Holzarbeiten abgeschlossen: die Zimmerleute müssen die Leitern und Verschalungen noch rückbauen.
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Dann können wir endlich - mit deutlicher Verspätung - die Forderung nach Eisen erfüllen.
Der Kaiser ist nicht besonders entzückt...
Dafür sind die Holzarbeiten quasi abgeschlossen.
Fehlen nur noch die Türme.
Erstaunlich, wie schnell das dann geht
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Bei den Barbaren herrscht jetzt jedenfalls Heulen und Zähneknirschen
Und damit ist auch diese Mission für den ersten Kaiser erfüllt!
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Die nächste Aufgabe, die der erlauchte Herrscher für uns hat, führt uns wieder in die Hauptstadt. Unsere Aufgabe ist es, Vorbereitungen für den Fall zu treffen, dass der Kaiser Quin Shi Huangdi sterben sollte.
Zunächst verschaffen wir uns nochmal einen Überblick. Das Viertel des Adels mit den zwei Palästen, deren einer die kaiserliche Menagerie beinhaltet...
... die erste Bauernsiedlung...
... und die zweite, kleinere Siedlung.
Beide Siedlungen haben noch Platz für weitere Arbeiter.
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Als nächstes legen wir die Orte für die beiden Monumente fest: nordöstlich und direkt an die zweite Siedlung angebaut, wird die Terrakotta-Armee ihren Platz finden - ein Keramiker errichtet direkt einen Werkstatt.
In Sichtweite des großen Palastes wird der Platz für das kaiserliche Grab geschaffen. Arbeiter sollen sofort mit dem Ausgraben der Grabkammer beginnen.
Wie man sieht werden beachtliche Mengen Holz benötigt und noch viel beachtlichere Mengen Erde müssen bewegt werden. Das wird dauern...
Weiterhin muss der Einkauf von Steinen dringend gestoppt werden.
Und in einem der Lagerhäuser wird Platz für den Ton geschaffen, aus dem die Terrakotta-Krieger erwachsen sollen.
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Dann heißt es, die notwendigen Spezialisten anzusiedeln...
...und Lagerplatz für die einfachen Arbeiter auszuweisen.
Zwischendurch wird der jährliche Tribut von Shu eingefordert.
Die Zahl der für den Monumentbau benötigten Arbeitskräfte ist erheblich...
... also wird Platz für mehr Arbeiter geschaffen.
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Der Kaiser höchstselbst trifft in der Stadt ein. Leider sind seine Dienste für uns nicht besonders nützlich...
Xi Wang Mu hingegen würde den Monumentbau beschleunigen - das würde helfen...
... also opfern wir ihr mal 20 Ballen kostbarster Seide.
Die Arbeiten am großen Tumulus wurden derweil aufgenommen...
... wohingegen auf der Baustelle der Terrakotta-Armee gespenstische Stille herrscht.
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