Wir errichten ein Wohngebiet für die Arbeiter:
Auch, wenn die Aufgabe dieses mal nur daraus besteht, ein Monument zu errichten, priorisiere ich das ganz hinten.
Der Kaiser versichert uns seines Schutzes.
Jäger sollen unsere Stadt vorerst mit Nahrung versorgen.
Die Mühle wird angewiesen, für alle vorhandenen Nahrungsarten Platz vorzuhalten.
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
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Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Wenn wir irgendwo Rohjade auftreiben können, könnten wir mit Jadeschnitzereien den Stadthaushalt subventionieren.
Also bitte ich Nanyue um ein Handelsabkommen.
Für meine Verhältnisse sehr früh errichte ich auch die ersten Holzsammelstellen, um das Monument ans Laufen zu bekommen.
Außerdem treibe ich schon Handel mit vier Städten des Reichs, entsprechende Handelsposten werden in Reih und Glied errichtet.
Unser Abgesandter sprüht geradezu vor Optimismus
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Nach Errichtung eines Bauernhofs, von dem Hirse, Weizen und Soja angebaut werden, reicht die Nahrungsversorgung noch nicht für die zu erwartende Einwohnerzahl aus.
Also wird noch ein zweiter aufgestellt - damit können 2344 Bürger durchgefüttert werden, das sollte reichen
Das Königreich Nanyue lehnt den Handel leider ab
Schmieren wir mal ein paar Hände.
Dafür wird immerhin eine gewisse Dankbarkeit gezeigt.
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Also schicken wir den nächsten Unterhändler los.
Hirsesuppe
Diese gierigen.... also gut, dann muss ich also nochmal nachlegen...
And now to something completely different: ich brauche eine Musikschule für die nächste Ausbaustufe.
Und außerdem schmeiße ich die Keramikproduktion an: erstens, weil ich erwarte, dass die Häuser schnell ausgebaut werden, zweitens, weil ich ne Kiste nach Nanyue schicken werde.
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Natürlich brauche ich vorher aber Hanf.
Pfannkuchen :lecker:
Ich errichte noch ein Lagerhaus, um die Ernteüberschüsse aufzunehmen. Dann stehen die Karrenschieber nicht mit der einen Sorte vor der Mühle und können die andere deswegen nicht holen.
Jetzt gibt es auf dem Marktplatz alles, was meine Bürger so begehren können. Sogar Tofu mit Fleisch.
Zur für diese Karte finalen Ausbaustufe fehlt nur noch das Vergnügen, hin und wieder mal einen Akrobaten zu bestaunen.
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Jetzt ist Platz für weitere gut 1400 Bürger...
... Zeit, den Monumentbau anzugehen und sowohl am Süd-...
... als auch am Nordende des Bauabschnitts Gebäude für die Zimmerleute zu errichten.
Außerdem schicke ich die erwähnte Keramik nach Nanyue
Für die Mauer brauchen wir ne Menge Holz, daher gibts mehr Holzfällerhütten und ein weiteres Lagerhaus.
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Als der Abgesandte einen Teil des Weges hinter sich hat, schicke ich direkt die Bitte um ein Handelsabkommen hinterher.
Wie erwähnt gibt es auf dieser Karte keine Akkupunkteure - also werden die Häuser nicht mehr größer.
Huanxiang verkauft mehr Holz. Vielleicht werde ich darauf zurückkommen...
denn Ihr seht, der Hunger nach Holz für die große Mauer ist riesig!
Eine Dankesnotiz aus Nanyue - jetzt Daumen drücken, dass der Handelsvertrag abgeschlossen wird!
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Die ersten Verschalungen stehen immerhin schon, und der Fachkräftemangel ist auch behoben.
Und dann kommt die ersehnte gute Nachricht.
Sofort wird eine Handelsstation eröffnet...
...und vier Jadeschnitzerwerkstätten eröffnen ihre Pforten.
Die Zimmerleute machen sich frohen Mutes auf den Weg zur Arbeit.
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Das nächste Projekt: Eisen...
und Waffen. Schließlich wollen wir mehr sein als nur "bedingt Abwehrbereit", wenn die Xiongnu vorbeikommen.
Also wird eine Kompanie Cho-Ku-Nus ausgehoben.
Die finanzielle Situation ist weiterhin ausgesprochen angespannt.
Nichtsdestoweniger müssen wir den Ahnen angemessene Opfer darbringen.
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Immerhin ist schon einiges an geschnitzter Jade in der Handelsstation auf Lager, sodass wir damit rechnen können, im kommenden Jahr vielleicht einen Gewinn zu machen - also wird auch Holz aus der Hauptstadt geordert.
Auch aus Linzi...
...und Huanxian will ich Holz importieren.
Das Training ("hier: "Produktion") der Soldaten schreitet voran, und die Waffenschmiede sind größtenteils fleißig bei der Arbeit - die Bergleute bringen das Roheisen zu den Schmelzen.
Da ein gewisser Überschuss an Arbeitskräften besteht, werden die herumlungernden Arbeitslosen in Camps einquartiert, wo sie sich nützlich machen sollen...
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Die städtischen Finanzen sind weiterhin ganz schön gebeutelt
Aber wenn wir das ganze in sinnvoller Zeit zu Ende bringen wollen, müssen wir Holz importieren
Zur Beschleunigung des Baus errichte ich unmittelbarer Nähe zur Baustelle weitere Lagerhäuser.
Wie aufs Stichwort schickt der Kaiser eine großzügige Ladung Holz.
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Allerdings fressen die Salamander die Fuhrleute. Und das Holz anscheinend gleich mit...
Um das Problem einzudämmen, errichte ich einen Wachturm.
Und dann geht auch noch eine der Eisenschmelzen in Flammen auf... wenns mal läuft...
Die Wachleute sind jedenfalls keine große Hilfe, weiterhin verschwinden Fuhrleute spurlos im Rachen der Salamander...
Damit ist der Einsatz der Armee alternativlos.
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Angenehmerweise sinkt der Holzpreis - wobei uns das vermutlich nur noch etwa 300 Kröten ersparen wird.
Alles Holz für die erste Bauphase ist jedenfalls da und es sind nur noch wenige Handschläge nötig.
Der Finanzbericht für das vergangene Jahr war auch positiv und auch für das laufende Jahr bin ich vorsichtig optimistisch.
Die Ahnen sollten wir allerdings bei Laune halten, wenn dieser Optimismus nicht verfrüht sein soll.
Mittlerweile sind die Arbeiter unterwegs und bringen Erde auf die Baustelle (übrigens sollte man eigentlich erwarten, dass diese Mengen Erde aus Gräben jenseits der geplanten Mauer geholt würden).
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Zum Zeitvertreib lasse ich die Kompanie Cho-Ku-Nus ein bisschen exerzieren.
Nu Wa ist wütendEin ordentlicher Polterarbend - Scherben bringen Glück! - sollte sie wieder besänftigen.
Die Bauarbeiten schreiten unbeirrt fort...
... es werden nur noch wenige Arbeiter benötigt, die die Erde verdichten.
Hier sieht man sie bei der Arbeit.
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