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Thema: [242] Klappe die 2. - Die grosse Herausforderung

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von Milanjus
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    Runde 9 - Das grosse Wachstum

    Unser Späher zieht los um die Ruine zu erforschen und entdeckt:

    ...keine Barbarenlager...

    ...kein Gold...

    ...keine Karte...

    sondern:

    Bild

    Das Great Barrier Reef.


    Und damit nicht genug finden wir auch noch:

    Bild

    Einen weiteren Bürger für Stockholm. Da die Stadt soeben auf 3 gewachsen ist, haben wir jetzt mit 4 die grösste Stadt unserer Welt. Daneben findet der Späher gleich noch (endlich) das nächste Luxusgut: Wüstenweihrauch Emoticon: joint

    Belegt werden in Stockholm die Bananen, der Ebenenweizen, die Dschungelseide und der Dschungel. Ansonsten stehen nur noch ein Waldfeld und ein Ozeanfeld zur Auswahl. Die Belegung des Waldfelds würde aber die Kornkammer nicht beschleunigen.

    Unser Krieger zieht nach Westen und findet dort noch eine Ruine.

    Bild


    Demographie:

    Bild

    Ich und maaxkill sind diese Runde gewachsen. Weiter haben maaxkill und Blackheart je ein Geländefeld hinzubekommen. Offenbar hat auch Blackheart bereits eines der 9 (bzw. 8) verbleibenden Naturwunder entdeckt (sonst wäre ich in der Zufriedenheit nicht letzter). Gaara oder maaxkill haben ebenfalls bereits ein Naturwunder entdeckt, da wir zu Zweit auf dem letzten Platz liegen.

    Bei der Flussmündung im Norden haben sich leider keine Luxusgüter gezeigt. Allenfalls könnten noch im Ozean welche liegen, die ich nicht aufgedeckt habe. Dafür sollte der Weihrauch eine Besiedelung des Great Barrier Reefs ermöglichen. Je nachdem wie die Küste verläuft, könnte die Stadt auf dem Weihrauch oder 1 davon gegründet werden. Mit Petra (wobei Währung gleich im Anschluss an die Mathematik erforscht werden könnte) und dem Wüstenpantheon, wäre die Stadt sehr stark. Nur sollte sie nicht zu exponiert für Fregatten liegen. Eine Füllstadt könnte dann 9 von den Kühen gegründet werden (Hügel, Steinwerke, Fluss). Eine Alternative wäre noch der Wald, in dem die Ruine lag.

    Nächste Runde kann ich die erste SoPo einführen. Ich tendiere immer noch zu Tradition. Nach dem Kornspeicher könnte Stockholm dann hart einen Siedler bauen, um das Great Barrier Reef zu besiedeln. Die Zufriedenheit kann über den zweiten Teil des Riffs und Bergbau sichergestellt werden. Mal sehen, was der Späher nächste Runde aufdeckt und der Krieger in der Ruine findet.

    Vernünftiger Plan?
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    Geändert von Milanjus (02. März 2016 um 22:06 Uhr)

  2. #62
    Chaotisch Neutral Avatar von Beleg Cuthalion
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    Klingt vernünftig. Wenn du wenig Luxus in deiner Umgebung hast, was dann?

  3. #63
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Knallerrunde

    Frühe Stadt am GBR ist ne gute Idee (mit den zusätzlichen Kolben solltest du dann auch einen kleinen Forschungsvorsprung in Richtung Hängende Gärten gegenüber etwaigen Konkurrenten haben) und ich würde wohl auch dazu tendieren den Siedler gleich im Anschluss an die KK zu bauen aber ich will hier zumindest nochmal die Option in den Raum stellen den Schrein noch zu bauen und auf 5 zu wachsen.

    Das Wachstum wäre jetzt gar nicht so entscheidend (sind ja eh kaum Prod.felder da wobei du so oder so überlegen könntest für den Siedlerbau vielleicht noch nen Hügel zu kaufen) aber mit den neuesten Entdeckungen bieten sich jetzt ja doch zwei starke Glaubenspantheons (NW, Wüste) an. Eventuell hast du also doch noch die Chance den Schwedentrait über eine starke Reli voll auszuspielen.

    Auf jeden Fall ordentlich
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  4. #64
    Registrierter Benutzer Avatar von Milanjus
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    Runde 10 - Bukarest

    Unser Krieger plündert die Ruine und findet:

    ...keinen neuen Bürger...

    ...keine Karte...

    ...keine Barbarenlager...

    sondern:

    Bild

    13 . Nunja, die erste SoPo können wir so oder anders jetzt schon einführen, aber so wird die Zeit bis zu nächsten SoPo verkürzt.

    Der Späher erkundet weiter die Küste und findet Bukarest!

    Die 30 sind natürlich sehr willkommen, aber der Stadtstaat erschwert ganz erheblich die Besiedlung des Great Barrier Reefs. In der unterenstehenden Zugübersicht habe ich darum die durch Bukarest erzeugte Siedlungsgrenze eingezeichnet:

    Bild

    In die Wüste, bzw. das Schwemmland kann ich also nicht siedeln. Es bleiben das Graslandfeld, von dem der Späher gestartet ist oder das Waldfeld in der Ecke, je nachdem, wie das Riff verläuft. Auf dem Waldfeld wäre die Stadt vom Meer her extrem exponiert und sie steht dann zudem auf einer Ebene, also keine Steinwerke. Wenn immer möglich, würde ich daher das Graslandfeld vorziehen. Dazu müsste aber das Riff von Nord nach Süd verlaufen.

    Wir führen weiter die erste SoPo ein und öffnen Tradition für die hängenden Gärten. Dank des Kulturfunds kann schon nächste Runde die nächste SoPo eingeführt werden und ich beabsichtige, mit Oligarchie weiter zu fahren.

    Bild

    Demographie:

    Bild

    Phönix ist gewachsen, damit fehlt nur noch Fry3k mit dem Wachstum, wohl weil er eher auf belegt, um Fährtenleser bauen zu können. Weiter kamen 4 Geländefelder dazu, nämlich bei Phönix, Fry3k, Gaara und maaxkill. Die weiteren Zuwächse von 4 Punkten bei Phönix, Blackheart und maaxkill dürften wie bei mir auf die erste SoPo zurückzuführen sein. Die drei dürften Monumente gebaut haben und damit tendenziell Unabhängigkeit spielen. Phönix hat noch kein Naturwunder gefunden und der neue Bürger belegt wohl ein Feld, dass einen bringt.

    Noch ein Blick nach Stockholm zur weiteren Planung:

    Bild

    Mit gebautem Kornspeicher sollte der Siedler durch Nahrungsumwandlung mit 13 pro Runde in 6 Runden gebaut werden können. Mit Kauf eines Hügels würde ich (wenn ich das richtig rechne) 2 umgewandelte gegen 2 tauschen. Daher dürfte der Kauf in der hier vorliegenden Situation keinen Vorteil verschaffen, in der ich gar nicht so umbelegen kann, dass Stockholm hungert. Hingegen wäre der Flussweizen mit 4 sehr attraktiv und wohl nach dem Graslandfeld im Kulturfokus.

    Durch Umbelegung auf den Wald nächste Runde (diese Runde habe ich noch zurück auf den Dschungel gewechselt, kann ich (wenn ich das richtig gerechnet habe), sowohl den Schrein als auch den Siedler noch eine Runde früher fertig bauen. Da ich also effektiv nur 3 Runden am Siedler verliere aber dafür mit einem Bürger mehr auch mehr forschen kann, wird der Schrein gebaut werden. Zwei interessante Pantheons stehen zur Auswahl, mal sehen, ob ich mit eines davon sichern kann.
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  5. #65
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    Runde 11 - Das schoschonische Wachstum

    Unser Krieger zieht weiter nach Westen um dann das Gebirge zu umrunden und den Siedler abzuholen. Dort entdeckt er direkt die nächste Ruine. Da nächste Runde die Schrift erforscht ist, wäre ein Techfund sehr interessant. Hatten wir noch nicht. Oder es sind Barbarenlager. Die hatten wir auch noch nicht.

    Der Späher erkundet den Weihrauch, aber findet den zweiten Teil des Riffs nicht. Der muss also im Osten liegen. Emoticon: tisch Das bedeutet, dass sich nur zwei Felder (blaue Punkte) für die Besiedlung des ganzen Riffs eignen, nämlich der Ebenenwald und der Hügel südlich von Stockholm. Dem Ebenenwald würde ich angesichts der Felder und evtl. der Möglichkeit, die Einfahrt zur Bucht zu sperren, den Vorzug geben. Oder ist das eine dumme Idee, dort gründen zu wollen?

    Bild


    Wir können eine neue Sozialpolitik einführen: Oligarchie.

    Bild

    Stockholm hat ein Graslandfeld eingemeindet. In 3 Runden kommt der Flussweizen in die Kultur. Den habe ich nicht gekauft, um das Geld für einen Bautrupp zu sparen. Es wird auf den Wald umbelegt, um etwas mehr zu bekommen.

    Mit dem neuen Feld und dem Kornspeicher kann die Stadt wachsen, während der Schrein gebaut wird.

    Bild


    Demographie:

    Bild

    Jemand hatte ein doppeltes Wachstum und ist jetzt mit einer 5 -Stadt unterwegs und wir werden von der Spitze verdrängt. Da Fry3k mit den Schoschonen 10 Punkte zugelegt hat, aber kein Geländefeld dazugekommen ist, muss er derjenige mit der grössten Stadt sein. Das bedeutet auch, dass ich in Runde 6 oder 7 das Wachstum, bzw. den Bevölkerungsfund falsch zugeordnet habe.

    Gaara legt 9 Punkte zu, ist damit wohl ebenfalls auf 4 gewachsen. Weiter wurde von ihm wohl die zweite Tech erforscht. Auch maaxkill und Phönix dürften eine weitere Technologie erforscht haben und bei Phönix ist ein Geländefeld dazu gekommen.

    Mit dem Wachstum macht (wohl Fry3k) nun 15 (Sonnengottpantheon). Dazu hat er ein Naturwunder entdeckt (sonst müsst der tiefste Zufriedenheitswert tiefer sein, und jemand hat die Technologie (Bergbau) für die Luxusressource erforscht, auf der seine Stadt steht.
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  6. #66
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    Zitat Zitat von Milanjus Beitrag anzeigen
    Der Späher erkundet den Weihrauch, aber findet den zweiten Teil des Riffs nicht. Der muss also im Osten liegen. Emoticon: tisch Das bedeutet, dass sich nur zwei Felder (blaue Punkte) für die Besiedlung des ganzen Riffs eignen, nämlich der Ebenenwald und der Hügel südlich von Stockholm. Dem Ebenenwald würde ich angesichts der Felder und evtl. der Möglichkeit, die Einfahrt zur Bucht zu sperren, den Vorzug geben. Oder ist das eine dumme Idee, dort gründen zu wollen?
    Finde den Fehler Emoticon: snicker

  7. #67
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von Milanjus
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    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen
    Finde den Fehler Emoticon: snicker
    Im Grunde genommen mehrere:

    1. Südspitze bei Stockholm nicht erkundet.
    2. Graslandfeld 9 des Hügels wäre auch möglich.
    3. Stockholm nicht auf dem Fallout gegründet (dann wäre das Riff im 3. Ring).
    4. Möglichkeit nicht in Betracht gezogen, dass es nur 1 GBR-Feld gibt. (Einen solchen Scherz würde ich dir nicht zutrauen.)
    5. Schlecht ausgedrückt: Die Stadt auf dem Ebenenwald ist so oder anders exponiert. Ich kann nur die Zufahrt zwischen Weihrauch und Hügel mit Schiffen bewachen.

    Hab ich noch was vergessen / übersehen?

  9. #69

  10. #70
    Schlangenfuerst Avatar von Mambokurt
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    Ich würde die Möglichkeit das es nur ein GBR-Feld gibt nicht ausschließen. Gerade da es so nah an deiner HS liegt könnte es gut sein das Boe das ganze etwas "entschärft" hat.
    Würde ich wenn möglich zeitnah verifizieren obwohl das wohl nicht ganz einfach wird.

    Wenn dem so ist wäre natürlich sowohl die Position der Zweitstadt (für mich steht sowieso nur die Position beim Räucherwerk zur Debatte da du die Lux brauchst) als auch das NW-Pantheon massiv abgewertet.
    Könntest dann nochmal überlegen ob du nicht doch 4 des Waldes gründest wobei du dann sicherlich das Geld für Feldkäufe statt den BT ausgeben musst.
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  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von Milanjus
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    Der Zug liegt bei maaxkill unmittelbar vor mir, es ist also möglich, dass ich heute noch den nächsten Zug reinstellen kann.

    Ob es sich hier tatsächlich nur um ein Feld GBR handelt werde ich mit einem Bautrupp aufklären können, bevor der Siedler um die Bucht herumgewandert ist. Der wird entweder nach dem Siedler gebaut (brauchen tu ich den sowieso) oder gekauft, sobald die Finanzen das zulassen. Es sollten ja doch noch einige Stadtstaaten auf diesem Kontinent sein und vielleicht liegt in der Ruine ja Gold.

    Auf dieser Karte brauche ich einige produktionsstarke Küstenstädte, die eine annehmbare Flotte ausheben können. In der Gegend vom Weihrauch, bzw. vis-à-vis werde ich also GBR hin oder her eine Stadt gründen wollen und das eher früher als später, nicht dass sich Bukarest noch den Weihrauch holt. Die staatliche Hochschule werde ich auch erst nach den Hängenden Gärten angehen können, also mehr als genug Zeit für die zweite Stadt, die Bibliothek zu bauen.

    Auch nur ein 1-Feld GBR wäre für das Naturwunder-Pantheon m.E. beim gegenwärtigen Stand der Erkundung interessant, da sich sonst neben dem Wüstenpantheon nichts so richtig abzeichnet. Dem Naturwunderpantheon würde ich aber doch den Vorzug geben, da ich das GBR wohl dauernd belegen werde und bis ich mit der Stadt mehr als vier Wüstenfelder belegen kann, muss sie erstmal so gross werden. Ausserdem müssten auf unserem Kontinent noch 4 weitere Naturwunder versteckt sein. Vielleicht könnte ich ja noch eines davon besiedeln.

    Ob ich bei einem 1-Feld GBR 4 oder 1 vom Ebenenwald gründe, würde ich noch davon abhängig machen, ob sich in der Gegen noch Pferde zeigen. Tierzucht wird nach der Schrift die nächste Technologie sein. Die andere Einflusskomponente wird sein, ob jemand anderes noch ein Pantheon abgreifen kann. Geht das NW-Pantheon weg, bleibt mir als Alternative noch das Wüstenpantheon, dann wird sicher auf 1 des Ebenenwalds gegründet und versucht dort die Petra zu bauen.

  12. #72
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    Strategiepost

    Da heute leider kein Zug mehr kommt, hier etwas zur (sehr) langfristigen Strategie, wie ich sie mir anhand einiger Testspiele zurecht gelegt habe. (Und ja, ich bin mir bewusst, dass die Strategie davon abhängt, bis zum entsprechenden Zeitpunkt zu überleben).

    Der Trait der Schweden eignet sich besonders gut, um entweder den Diplosieg oder den Wissenschaftssieg anzustreben. Interessant ist, dass mit dem Trait des GP-Verschenkens selbst bei einem tendenziell kriegerischen Spiel ein Diplosieg in der ersten Sitzung nach Erforschung der fortgeschrittenen Balistik gelingen kann. Bedingung dafür ist allerdings, dass kein Stadtstaat erobert wurde und der Verbündetenstatus zu Kriegsgegnern nur schwach ist, bzw. die Kriegsgegner nur wenig Gold haben, um sich neuen Einfluss zu kaufen. In dem Fall kann durch bunkern von grossen Persönlichkeiten (1 pro Stadtstaat +2) und geschicktes kurzfristiges verschenken mit jedem Stadtstaat der Verbündetenstatus gewonnen werden um die nötigen Stimmen zu sichern. Selbst wenn das nicht funktioniert, kann der Weltkongress durch Schweden dominiert werden, so dass ich recht einfach meine Weltreligion und meine Weltideologie durchdrücken kann und etwaigen Kriegsgegnern mit Embargobeschlüssen die finanzielle Grundlage (und evtl. die Zufriedenheit) entziehen kann. Der Weltkongress wird auf alle Fälle im Lategame meine zentrale Operationsbasis werden.

    Die andere praktische Variante ist der Wissenschaftssieg, der allerdings bedingt, mit vielen anderen Nationen Freundschaftserklärungen zu haben. Durch die dadurch gesteigerten GP-Punkte können gut Wissenschaftler und Ingenieure gezüchtet und gehortet werden. Der Tradi-Abschluss bietet zudem die Möglichkeit, Ingenieure mit Glauben zu kaufen. Zusammen mit Raumfahrpioniere aus Ordnung kann zum Schluss ein grosser Forschungsschub auf die letzten benötigten Technologien erfolgen und mit den Ingenieuren die Raumschiffteile in einer Runde gebaut werden.

    Im SP hat das jeweils gut funktioniert. Mal sehen, ob ich soweit komme, eine dieser Taktiken ganz zum Abschluss dieses PBEMs anzuwenden. Bis dahin gilt als oberstes Ziel: Überleben.

  13. #73
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    Ich würde wohl Stand jetzt auch eher zum NW-Pantheon tendieren selbst mit nur einem GBR-Feld.

    Aber hier gilt das gleiche wie für die Stadtgründungsposition du hast ja noch ein wenig Zeit und kannst etwas erkunden.

    Deine langfristige Taktik klingt auch vernünftig. Ich musste erst neulich am Ende des 173er erfahren wie nah noFontz dann doch am Diplosieg war mit seinen Schweden. Dieser wäre auch für mich sehr überraschend gekommen, ich denke da kann man einige gut mit überraschen.

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  14. #74
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    Runde 12 - Das römische Wachstum

    Unser Krieger betritt die Ruine und findet:

    ... keine Tech ...

    ... kein Gold ...

    ... keine Barbarenlager ...

    sondern:

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    Speere. Könnte schlimmer sein. Mal sehen wo wir damit nächste Runde in der Militärwertung stehen und ob sich der Bautrupp allenfalls durch Tributzahlungen finanzieren liesse. Daneben finden wir im hohen Norden noch Färbemittel und Wild. Eine Stadt dort an der Nordküste würde aber im Eis stehen.

    Mit dem Späher ziehen wir durch das Stadtgebiet von Bukarest nach Süden. Recht hügeliges Stadtgebiet, dass die dort haben.

    Bild


    Demographie:

    Bild

    Blackheart hatte offenbar doppeltes Bevölkerungswachstum diese Runde, womit Rom jetzt, wie Stockholm, eine 4 Stadt ist. (Damit ist auch klar, welches Wachstum ich zuvor falsch zugeordnet hatte.) Ebenso wird sichtbar, dass Rom wohl konsequent auf getrimmt ist, um die grosse Bibliothek zu bauen. Die Alphabetisierung zeigt, dass ohne den Ruinenfund ich die Schrift als erster erforscht hätte und zumindest eine realistische Chance auf die Grosse Bibliothek vorhanden wäre. So aber werde ich das Projekt definitiv nicht angehen.

    Meine Forschung geht auf Tierzucht, um Pferde aufzudecken und es liegt auf dem Weg zur Mathematik. Im Rundenwechsel höre ich dann, dass in Rom diese Runde die Tierzucht erforscht wird.

    Zwei Runden noch bis zum Kornspeicher und zur Kulturerweiterung auf den Flussweizen.
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  15. #75
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    Runde 13 - Im Westen nichts Neues

    Diese Runde ist alles ruhig. Die Einheiten erkunden, machen aber keine aufregenden Entdeckungen.

    Nächste Runde wird der Kornspeicher fertig und der Flussweizen eingemeindet.

    Bild


    Demographie:

    Bild

    Niemand ist gewachsen, aber es sind zwei Geländefelder, je eines bei Blackheart und Gaara, welche je 5 Punkte zugelegt haben. Die anderen 4 Punkte kommen bei Blackheart aus der Erforschung der Tierzucht, bei Gaara könnte es auch eine SoPo sein. Fry3k legt mit den Schoschonen 8 Punkte zu. Ich habe so eine Vermutung, dass er diese Runde Schrift erforscht hat und gleichzeitig eine Technologie aus einer Ruine geholt hat. Denn wie wir sehen, gibt es jetzt schon einen dritten, der die Schrift erforscht hat.

    Ansonsten ist die Demographie stabil, ausser das jemand etwas mehr macht. Da könnte ein Kornspeicher fertig geworden sein.
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