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Thema: Ein Nachfolger für Kepler

  1. #46
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Unter anderem aus diesem Grund hätte ich die Eternen ja gern so stark wie sie sind, damit ich sie, notfalls, als Korrekturfaktor benutzen kann. Außerdem können die anderen Spieler einen gnadenlosen Expansionisten ja auch gemeinsam in die Schranken weisen.
    Und das etablierte Reiche stärker sind als neu entstehende ist klar. In Kepler hab ich auch ein kleines, neu entstandenes Reich gespielt. Da muss man halt etwas diplomatischer arbeiten, um was aus sich zu machen und sich eine wohlwollende Schutzmacht suchen. Ich weiß aber auch nicht, wie ich das ändern soll, denn den Reichen eine regeltechnische Obergrenze aufzusetzen, find ich auch nicht so toll. Ich finde, das müssen die Spieler ingame regeln.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Der Mensch schuf Gott nach seinem Ebenbild.
    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP"

    - Leonard Nimoy

  2. #47
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hatte ich mir schon fast gedacht, das die dafür sind.
    Was ich meinte, war das neue Reiche sich anderen relativ schwer annähern können. Die ganzen Punkte werden ja generiert und solange die etablierten Nationen die nicht verschleudern, verfallen oder verschenken, bleibt die Distanz so.

    Paar Möglichkeiten gäbs, die sind auch net so abwegig. Die höheren Kosten ab ner gewissen Grenze sind so ne Sache. Die 40 stehen ja auch nur deswegen da, weil die Regel irgendwann mittendrin im Keplerspiel kam. Riesenreiche haben halt auch Probleme, den ganzen Klumbatsch unter Kontrolle zuhalten und zu verwalten. Kolonisierung könnte teurer werden. Auswandern auf nen fremden Planeten ist ein Mammutprojekt. Anzahl gleichzeitig kolonisierbarer Planeten geht evtl auch. Das Interesse der Auswanderer verteilt sich dann.

    Wirtschaftsausbauten könnte man mit steigenden Kosten versehen. Wirtschaftswachstum und Infraausbau zeigt ja durchaus schneller sichtbare Ergebnisse, als wenn alles schon schön verbunden ist und die Industrie etabliert.

    Ist aber ne Abwägungssache. Je dicker das Regelbuch, desto höher der Anfangsaufwand zum einsteigen und mein persönliches Gefühl ist, je mehr Regeln, desto mehr konzentrieren sich die Leute drauf.

    Bissel problematisch find ich, das man mit WP in den Grundregeln wenig machen kann, außer Militär oder Techstufe kaufen. Ja man kann damit auf Events reagieren, aber sollen ja Events sein und nicht dauernd auftauchen.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  3. #48
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Bei Kepler war ich ein späteinsteiger. Zum Ende war ich was Punkte ausbeute angeht weiter vorne dabei und habe gut aufgeholt. Manchmal ergeben sich durch das Spiel Gelegenheiten. Aber das man bei späteren Einstieg auf Augenhöhe befindet mit einem länger etablierten finde ich nicht produktiv. Gerade an DB sehen wir Ja. Das selbst die großen sich gerne immer wieder auf der Nase herumtanzen lassen, wenn man es richtig anstellt.

  4. #49
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    WP ist eigentlich zu ziemlich vielem gut. Am wichtigsten: Man bezahlt damit seinen Unterhalt. Sternensysteme und Militär kosten jede Runde Unterhalt und das gar nicht mal so unbedeutend. Des weiteren kann man mit dem, was man über hat, natürlich Militär, Wirtschaft und Technologie ausbauen. Oder im Ausland investieren. Oder als Bezahlung in diplomatischen Abkommen verwenden. Ich denke, WP haben so weit genug Funktionen. Wenn euch aber noch mehr einfallen, kann man das sicher auch noch in Erwägung ziehen.

    Die 40er-Grenze werde ich, denke ich, wirklich erstmal auf 10 heruntersetzen. Später kann man die Zahl dann anpassen, wenn sie sich als zu niedrig erweist. Außerdem macht es, denke ich, Sinn, dass in Kriegen auch Infrastruktur zerstört werden kann, was nur realistisch ist. Zum einen Kollateralschäden bei Schlachten und zum anderen, dass ein Spieler, der ein gegnerisches System besetzt, dort natürlich Dinge zerstören kann. Ob letzteres beschränkt werden müsste, sollte sich dann im Spiel zeigen. Eventuell müssten dann die Regeln noch einmal angepasst werden oder, was ich bevorzugen würde, die Spieler reagieren darauf, indem sie z.B. im Rat so etwas wie die Genfer Konventionen beschließen. Gerade solche Möglichkeiten sollte man vielleicht bedenken, bevor man alles mit Spielregeln regeln will. Spieler können Dinge auch ingame, diplomatisch, regeln. Klar können Spieler dann auch dagegen verstoßen, aber das dürfte Konsequenzen haben.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  5. #50
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Von Augenhöhe bei Einstieg hat keiner was gesagt.

    Das funktioniert im DB, weil die SL drei Knüppel drumrum hat, die eigene Bevölkerung ein starker Faktor und potentielle Bedrohung ist, die unberechenbar wird, wenn einer auf dumme Ideen kommt, bei allen. Der Druck alles schön zu halten ist da um einiges höher, wenn dein Thron eine eingebaute Schleudersitzfunktion hat. Und naja es kommt drauf an, wer in den dicken Klötzen regiert. Es ist auch hilfreich das jede Unterstützung für Vereinigungspolitik aka Nationalismus von den anderen als Bedrohung angesehen wird. Kepler waren die Rahmenbedingungen anders. Und naja, wenn dein Augenmerk zum Erkennen für Bedrohungen bei deinerArbeitslosenquote liegt und ob die Leut was zu fressen haben, ist das was anderes, als wenn du standardmäßig zum Nachbarn schielst, wieviel Knarren er hat. Der Fokus liegt halt stärker auf Innenpolitik und man muss die Leut schon fast dran erinnern, das ihre Armee immer noch ne Armee ist und keine Antiaufruhrpolizei.
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  6. #51
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Gut, mein Ewiges Reich hätte den SL-Knüppel jetzt einfach mitten drin, mit der Möglichkeit für die Spieler, diesen Knüppel zu aktivieren, wenn sie die Eternen davon überzeugen können, dass die Handlungen eines Volkes die Interessen des Reiches bedrohen. Ich denke mal, das würde schon ganz gut funktionieren.

    Andere Sache: Hier mal ein Vorschlag für eine Karte, die, denke ich, fürs erste recht viel Platz bieten dürfte:



    Weiß/Schwarz - unbesetzte Systeme
    Purpur/Gold - Eterne
    Purpur/Schwarz - von den Eternen "reserviert", quasi ein Sperrgebiet, das ich eventuell für dramaturgische Zwecke zu verwenden gedenke

    Insgesamt sind das 625 Systeme von denen 606 frei sind. Ist wahrscheinlich zu groß, also sollten die Spieler vielleicht etwas drauf achten, nicht zu weit voneinander zu starten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  7. #52
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Ich glaube so langsam sollten wir uns einen Namen ausdenken

  8. #53
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Um die Verwechslungsgefahr zu senken sollte eine Achse aus Buchstaben bestehen. Ansonsten wären nur positive Zahlen auch einfacher denke ich.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  9. #54
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Sollten wir irgendwann in die Versuchung kommen, die Karte größer zu machen, wird das mit den Buchstaben aber schwierig...
    Die Benennung ist extra darauf ausgelegt, dass man die Karte vergrößern kann. Zu allen Seiten gleichermaßen, da sie auf System 0;0 (=Trantor) zentriert ist. Wenn man nur positive Zahlen nutzt, funktioniert das nicht mehr.

    Man muss sich natürlich einig sein, wie rum man benennt, aber hoffe einfach mal, dass alle in Mathe soweit aufgepasst haben, um von allein darauf zu kommen, dass die erste Zahl die horizontale ist (Abszissenachse; x-Wert) und die zweite die vertikale (Ordinatenachse; y-Wert).

    Wegen Namen: Wenn wir die Eternen behalten, würde ich "Das Ewige Reich" vorschlagen. Wenn nicht... brauchen wir was anderes.
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  10. #55
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Sollten wir irgendwann in die Versuchung kommen, die Karte größer zu machen, wird das mit den Buchstaben aber schwierig...

    Hast du nie bei word oder OpenOffice ganz weit nach rechts gescrollt um zu schauen was nach Z kommt? Nach Z kommt AA, dann AB, AC, AD usw..
    @Positive Zahlen, ok.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  11. #56
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Zitat Zitat von Rattenkind Beitrag anzeigen
    Eventuell müssten dann die Regeln noch einmal angepasst werden oder, was ich bevorzugen würde, die Spieler reagieren darauf, indem sie z.B. im Rat so etwas wie die Genfer Konventionen beschließen. Gerade solche Möglichkeiten sollte man vielleicht bedenken, bevor man alles mit Spielregeln regeln will. Spieler können Dinge auch ingame, diplomatisch, regeln. Klar können Spieler dann auch dagegen verstoßen, aber das dürfte Konsequenzen haben.
    Gerade deswegen wär ich gegen dieses Grundgerüst mit diesem Rat dem man zwangsweise beitreten muss. Ich hätte absolut keine Lust ständig bestraft zu werden nur weil der größere Teil der Spieler das Spiel gerne anders (Friedlicher oder wie auch immer wie) spielen wollen und daher gewisse Sachen im Rat verabschieden. Das schränkt einen viel zu sehr ein meiner Meinung nach...den dann hat man nur noch die Wahl zwischen sich anpassen oder ständig Strafen kassieren.
    Geändert von Nightmare (14. Januar 2016 um 19:42 Uhr)
    Frieden durch Macht!
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  12. #57
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Hmm... den Punkt kann ich gut nachvollziehen. Notfalls kann ich zwar das Vetorecht der Eternen einsetzen, um das nicht ausarten zu lassen, aber trotzdem...
    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
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  13. #58
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Ich wäre auch gegen einen Rat zu den jeder gehören muss. Ich wäre für sowas das es mehrere Allianzen gibt die jeweils ihre Rgeln haben so ähnlich wie die EU oder die Vereinigte Föderation der Planeten

  14. #59
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich bin auch gegen irgendeinen Rat. Sollen die Spieler selbst einen bilden und wenn wer übermäßig aggressive andere Spieler platt macht und alle finden es scheiße. Muss sich der Rest halt gegen ihn wenden. Machen Sie es nicht. Selbst schuld?

  15. #60
    Mag Ratten Avatar von Rattenkind
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    Gut, die Stimmung hier ist eindeutig gegen einen Rat, also fliegt der raus. In dem Fall ändert sich aber auch das ganze Konzept mit den Eternen, denn ohne den Rat wäre ihr Reich autokratisch, was die Spieler umso mehr einschränken würde.
    D.h.: Kein Ewiges Reich. Die Eternen haben die Sprungtore erbaut, aber machen keine Anstalten, Kontakt mit den Völkern aufzunehmen oder irgendwas. Die Spieler sind also völlig frei sich zu entwickeln, wie sie wollen. Ich würde die Eternen aber gern drin belassen, um sie, wie gesagt, als Korrektiv oder zu dramaturgischen Zwecken zu verwenden.

    Wäre das so in Ordnung?
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