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Thema: Der Wald ist nicht genug

  1. #1
    Registrierte Benutzerin Avatar von Eris
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    Der Wald ist nicht genug

    Es schmolz.
    Diesmal bestand kein Zweifel daran:
    Plitsch-platsch tröpfelte das Wasser von den Tannen, plitsch-platsch bahnte sich ein Bächlein seinen Weg, plitsch und platsch wichen Eis wie Schnee, und ließen Gräser, Bätter und Blüten ihren Platz einnehmen.
    Die Zeit der Eiseskälte, der Starre, der Unbeweglichkeit war vorbei - Und eine neue Zeit plätscherte herbei. Fröhlich, unbekümmert und unwissend.
    Was würde sie wohl bringen?
    Arendel saß nachdenklich unter der Alten Eiche. Ihr Volk hatte das Zeitalter der Kälte knapp überlebt - doch wohin sollte die Reise nun gehen? War es noch stark genug um sich in der neuen Welt behaupten zu können?
    Wenn es deine Elfen nicht schaffen, wer dann?, wandte die Alte Eiche ein.

    „Nun, zum Beispiel diese Sheaim mit ihrer dunklen Magie, oder die Zwerge mit Unterstützung von Kilmorph, oder diese fiesen fanatischen Bannor oder ... ähm ...“ just in diesem Moment ward sich Arendel gewahr, dass sie mit einem Baum sprach.
    Mit Bäumen zu sprechen ist vollkommen in Ordnung. Jedoch sollte man sich - sogar als Elfe - Sorgen machen, wenn der Baum tatsächlich antwortet.
    „Weh mir,“ seufzte Arendel, „jetzt bin ich verrückt geworden. Kein Wunder nach all dem Leid und Mühsal“
    „I wo, du bist vollkommen normal. Und ich selbstverständlich auch. Lass dir von niemand etwas anderes einreden.
    Nur die restliche Welt... nun tja, sie gerät gerade ein wenig aus Fugen. Verändert sich. Was nicht unbedingt schlecht sein muss - das ganze plitsch-platsch ist doch nicht übel, oder?“

    „Nein ... wohl nicht. Zumindest schlechter als das Zeitalter des Eises kann es nicht sein“
    „Exakt! Von jetzt an geht es immer bergauf! Du brauchst nur mehr Bäume!“
    Mehr Bäume. Gut. Mehr Bäume sind immer gut. Und ich bin nicht verrückt, nur weil ich mit einem Baum rede, jawohl. Und überhaupt war das von Anfang an mein Plan: Mehr Bäume! Damit wird bestimmt alles gut!“ Arendel erhob sich und knickste zum Abschied.

    „HALT, bleib gefälligst da! Wo willst du denn hin?“
    „In eine Gegend mit mehr Bäumen,“ antwortete Arendel verwirrt. „Das sollte ich doch, oder?“
    “NEIN! Oder ... ähm, ja. Aber du fängst das vollkommen falsch an! Du sollst nicht die Elfen zu den Bäumen bringen, sondern die Bäume zu den Elfen. Und dann bringst du die Bäume - mit den Elfen - zum Rest der Welt. Capisce?“
    „Ja,“ log Arendel. Sie war verwirrt. Aber ein Baum wurde ihr doch nichts Falsches raten?

    Und es hörte ich doch nach einem guten Plan an, oder?
    Und ein guter Plan war vonnöten, denn mit jedem Plitsch und Platsch konnte man der Welt zusehen, wie sie sich veränderte.
    Nicht unbedingt zum Schlechteren.
    Jedoch zu etwas anderem.



    Ja, das ganze ist FfH2 in der MagisterModMod

    Erwartet nicht viel, ich hab von Ffh2 wenig Ahnung, und von der ModMod auch nicht mehr
    Der SG ist also Kaiser
    Entschuldigung, aber ich möchte gegen bösartige Zwerge, die plötzlich zwei Dutzend Kilmorph-Krieger übers Gebirge schicken, zumindest den Hauch einer Chance haben.

    Ansonsten: Karte Erebus, alles Standard, abgesehen davon dass ich eine KI zusätzlich hineingenommen habe, und Techhandel ausgeschaltet ist.
    Ich finde die Startpostion ganz interessant:
    Im Osten ist die Karte zu Ende, im Süden ist Meer, der Norden dürfte durch Gebirge getrennt sein, aber im Westen geht‘s wohl weiter. Hinter dem Goblinfort.



    Bild


    Der Siedler stand zu Anfang 1 von Evermore, ich hab ihn dann ein bisschen rumlaufen lassen, und mich dann für die jetzige HS-Position entschieden:
    - Grab des Sucellus ist mit Elfenpalast ein freier Spezi (zwar vorerst nur ein Bürger, aber das wird ja noch was besseres)
    - das Wild ist im FC. Schönes 4er-Feld und mit Jägerhäuschen später ein weiterer freier Spezi in der HS
    - mit Forschung Landwirtschaft - Kalender kann ich das Schaf verweiden, die Baumwolle plantagen, und der BT kann auch noch auf das Wild einen Bauernhof setzen
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    Geändert von Eris (11. Dezember 2015 um 06:27 Uhr)

  2. #2
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    Bin echt gespannt!

  3. #3
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Erfolgsgarant Beitrag anzeigen
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    Bin echt gespannt!
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  4. #4

  5. #5
    Grüner Anarcho-Tankie Avatar von Lautréamont
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    Wird die Story auch für Leute wie mich lesbar, die nicht die leiseste Ahnung von FFH haben?
    Zitat Zitat von Peregrin_Tooc Beitrag anzeigen
    Und am Ende kommutiert ein Diagramm :love:
    PBs/PBEMS:
    PB75 - tot
    PB73 - tot
    PB72 - gewonnen
    PB64 - tot
    PB58 - Dritter

  6. #6
    Registrierte Benutzerin Avatar von Eris
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    Zitat Zitat von Lautréamont Beitrag anzeigen


    Wird die Story auch für Leute wie mich lesbar, die nicht die leiseste Ahnung von FFH haben?
    Ich hoffe schon Es ist eigentlich nichts grundlegend anders als in BTS. Die Völker unterscheiden sich halt stärker voneinander

    Die MagisterModMod ist nebenei bemerkt auch nicht wirklich anders als die Urversion, es eher so, dass ein paar Sachen etwas zurechtgeschliffen wurden.
    Also ist z.B die MoreNavalAI-Mod enthalten - die KI benutzt tatsächlich Schiffe. Ansonsten ist noch ein bisschen was geändert: Einige Anführer haben andere Traits, die Voraussetzungen für manche Einheiten oder Wunder (Pyrozombies z.B.) sind etwas aufwendiger, der Drache ploppt nicht einfach auf sondern wird von den Barbs „gebaut“, etc
    Die größten Unterschiede zur ursprünglichen Version sind wohl schon die Höllenfürsten (da taucht nicht nur Hyborem auf, sondern noch 6 andere) und das Mana (Manaquellen sind nicht immer Rohmana, sondern oft auf eine bestimme Sorte festgelegt. Kann man schon auf dem Bild sehen: auf 4 von Evermore ist so eine Mana-des-Geistes-Quelle.)


    Tja also, das Zeitalter des Eises ist vorbei und eine neue Zeit beginnt auf Erebus: Das Zeitalter der Wiedergeburt. Neue Zivilisationen entstehen. Es gibt gute Völker und böse Völker und solche, die weder vom einen noch vom anderen viel halten...

    Die Ljosalfar unter Arendel gehören zu den Guten. Und daran wird sich wohl auch nichts ändern

    Hier sehen wir die Lady.

    Bild

    Sie ist sprituell und kreativ.

    Kreativ bedeutet die üblichen 2 Kulturpunkte und außerdem billigere Monumente und Jahrmärkte. Das mit den Monumenten find ich reichlich überflüssig, aber Jahrmärkte werd ich wohl einige bauen. Außer Baumwolle und Walen seh ich hier erstmal keine Happiness-Ressourcen.
    Spirituell: Keine Anarchie, billige Tempel und die Priester bekommen schneller Erfahrungspunkte.


    Und hier ihr Volk, die Baumkuschler:

    Bild

    Das Wichtigste: Alle Elfen können in Wald (und in Alten Wald) Modernisierungen bauen. Eine sehr feine Sache

    Die Zivilisationseigenschaft „geschickt“ (dexterous) betrifft die Bogenschützen: die bekommen einen Stärkepunkt im Angriff und einen Erstschlag.
    Dann haben wir - wie jedes andere Volk - unseren ganz eigenen Weltzauber, der einmal im Spiel eingesetzt werden kann.
    In unserem Fall „Der Marsch der Bäume“. Geht aber eh noch nicht, also lassen wir das mal beiseite.

    Der große Nachteil unserer kleinen Elfen ist, dass sie kein Belagerungsgerät bauen können. Für Katapulte müsste man ja erstens Bäume umbringen, zweitens kann man sie so schlecht durch den Wald ziehen, drittens entbehren sie jedweder Anmut und Grazie, und viertens sind wir ja keine Zwerge!


    Dann werfen noch einen Blick auf unseren Palast in Evermore, den Seelie Court:

    Bild


    Jeder Palast liefert drei Sorten Mana (wir kriegen Natur, Sonne und Leben) und bringt auch noch kleinere Eigenheiten mit, in unserem Fall höhere Kriegsunzufriedenheit - besten Dank - und einen freien Spezi, wenn Sucellus‘ Grab im FC liegt. Das ist hier zufälligerweise mal der Fall.
    Es gibt wirklich bessere Paläste

    Bauen können wir momentan Siedler, BT, Späher, Krieger und Palisaden. Und bauen werden wir zuerst mal ein paar Krieger, weil wir sonst ganz schnell ganz tot sind
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    Geändert von Eris (11. Dezember 2015 um 06:29 Uhr)

  7. #7
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    „Die Zeit des Wanderns und Versteckens ist vorüber," wandte Arendel sich an ihre Elfen. "Wir wollen uns hier - beim Grab des auferstandenen Gottes - niederlassen und eine Stadt erbauen. Sie soll Evermore geheißen werden, denn unser Volk wird hier auf immerdar eine Heimat haben“

    Und so geschah es.

    Nachdenklich betrachtete Arendel die Siedlung. Klein war sie. Und schutzlos. Vielleicht zu klein und schutzlos für ihren großen Namen? Aber auch die mächtigsten Bäume beginnen schließlich als zarter Trieb...
    „Ganz recht,“ meinte die Alte Eiche. „Und die meisten gehen ziemlich bald ein oder werden gefressen, wenn wir schon bei diesem Vergleich sind. Was hast du denn, um dein Pflänzchen zu schützen?“
    „Gar wenig,“ seufzte Arendel. „Wir haben zwei Späher. Einen habe ich entsandt, die Ruinen im Süden zu bewachen - denn ich fürchte, sie könnten Gefahr bergen. Den anderen habe ich geheißen, das Umland zu erkunden. Denn ich fürchte, auch dieses könnte Gefahr bergen. Obgleich es auch ratsam sein mag, die Ruinen im Norden bewachen, denn ich fürchte, jene könnten ebenfalls Gefahr bergen.
    Doch in Evermore wird bereits ein Krieger ausgebildet, auf dass wir all jenen Gefahren trotzen können.“

    "Beruhigend. Übrigens, du redest ein bisschen komisch, finde ich."
    "Ich habe wieder ein Reich," sprach die Königin der Elfen.

    Stille.

    "Und ich rede mit einem Baum..." murmelte sie.



    Ja, für diejenigen, die sich nicht mit FFH2 auskennen: Das sind also zwei Ruinen bei Evermore, das Goblinfort im Westen und im Norden ein Grabhügel. Recht viel mehr hat da wohl auch nimmer Platz, hoffe ich zumindest.

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    Im Goblinfort werden sich wohl Goblins nach und nach stapeln - lästig, aber mehr auch nicht.
    Aus dem Grabhügel kommen Skelette. Auch nicht schlimm.
    Unangenehm sind die Ruinen, weil da Echsenkrieger spawnen, wenn man keine eigene Einheit draufstellt.
    Man kann all diese Ruinen/ Forts etc mit einer Einheit erkunden, und dann verschwinden sie - nur findet man dabei bisweilen etwas

    Ja, und nu lass ich den Späher mal ein bisschen durch die Gegend laufen.
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    Geändert von Eris (11. Dezember 2015 um 06:30 Uhr)

  8. #8
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    Direkt Ruinen erkunden und den Untergang finden?

  9. #9
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    Arendel saß auf ihrem Thron und fühlte sich ein wenig unsicher. Aber Regieren konnte man schließlich nicht verlernen, oder?
    Sie brauchte mehr Bäume, das war klar. Aber dabei handelte es sich doch eher um ein langfristiges Projekt... Kurzfristig musste man wohl oder übel andere Prioritäten setzen.

    Zuerst, erinnerte sie sich, braucht man einen gewissen Rahmen zum Regieren.


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    Die Ljosalfar sollten sich auf ihre Einheit als Nation besinnen, beschloss sie. Recht viel mehr ließ ich wohl momentan nicht machen. Und recht viel mehr wollte ihr auch nicht einfallen, wenn sie ehrlich war.

    Und als Nächstes galt es, das Land zu nutzen: In den Hügeln grasten Schafe, und im Norden wuchs reichlich Baumwolle - beides wäre zweifellos hilfreich.
    „Was weiß unser Volk noch darüber, sich die Tiere und Pflanzen zu Nutze zu machen?“ fragte sie.
    Die Elfen im Thronsaal schienen etwas überrascht - und blickten betreten zu Boden.

    „Nichts, Herrin,“ antwortete endlich einer. „Ich zumindest wurde es nie gelehrt, und aus dem Schweigen der übrigen Damen und Herren entnehme ich, dass auch sie keine profunde Kenntnis darüber besitzen.“
    „Ist das so?“ vergewisserte sich Arendel.

    Schweigen antwortete ihr.
    „Ich wüsste, wie man eine Straße baut,“ brach ein älterer Elf die Stille.
    „Das ist brav. Und auch sehr nützlich,“ versicherte ihm Arendel, „nur momentan vielleicht nicht ganz das Dringendste.“
    „Bestimmt könnten wir das Wissen um die Landwirtschaft bald wiedererlangen,“ meinte der erste Elf. „Ein bisschen nachforschen, ein wenig nachdenken, dies oder jenes ausprobieren -es wird eine Weile dauern, gewiss, aber so schwer kann es ja nicht sein.“
    Der Mann schien tatkräftig und optimistisch zu sein - durchaus Eigenschaften, die sich gebrauchen ließen.

    „Wie heißt du, junger Freund?“
    „Elvazir, Herrin. Stets zu deinen Diensten.“
    „Das wirst du sein, Elvazir, denn von heute an bist du mein Premierminister. Und mein erster Auftrag an dich lautet: Sorge dafür, dass die Tiere und Pflanzen des Umlandes unserem Volk nutzbar werden. Was immer du dafür brauchst, es wird dir zur Verfügung stehen.“

    Nein, regieren verlernt man nicht. Für den tagtäglichen Kleinkram hatte sie nun jemanden gefunden. Und sie selbst konnte sich dem Großen Ganzen widmen.
    Bäume, dachte Arendel, wir brauchen mehr Bäume.


    -----


    Während Elvazir die Landwirtschaft neu erfinden ließ, hatte einer der Späher den nahen Hütten einen Besuch abgestattet und deren Bewohnern von der neuen und glorreichen Stadt der Elfen erzählt. Begeistert drückten sie dem Späher ihr gesamtes Hab und Gut in die Hand, denn das war die Nachricht allemal wert - immerhin 90 Goldmünzen.

    Danach machte er sich schnurstracks auf den Weg um die Ruinen nördlich von Evermore zu bewachen. Dort war aber überhaupt keine Gefahr zu sehen, stellte er enttäuscht fest.
    „Kann sich nicht der neue Krieger um das Gerümpel kümmern? Mir ist soo langweilig.. Moment, da geht ja eine Treppe runter! Vielleicht sollte ich mal gucken...?“

    „UNTERSTEH DICH! Hinfort mit dir!“

    Und so übernahm ein Krieger den Platz bei den Ruinen.

    Man mag Arendels Sorgen übertrieben finden, aber ganz unbegründet waren sie wohl nicht:
    Schon bald klapperte tatsächlich ein Skelett durch die Gegend. Und es brachte noch einen Freund mit.
    Doch mit einem Elf im Wald legt man sich nicht ungestraft an - übrig blieb ein Haufen Knochen und ein schier vor Stolz platzender Elfenkrieger: „Jucheh! Ich bin der Beste! Der Stärkste! Und der Schönste! Ich besiege sie alle! - Ähm, kommt jemand mit?“

    Und so machte er sich zusammen mit einem Kameraden auf den Weg zum Grabhügel - dem schon wieder ein Skelett entstiegen war. Dort unten war es wohl ziemlich langweilig.

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    Endlich angekommen, standen die Kampfchancen des tapferen Kriegers gar nicht schlecht...

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    „Er war ein tapferer und geschickter Mann,“ seufzte Arendel, „und zumindest klug genug um nicht alleine loszuziehen. Sein Opfer soll uns auf ewig im Gedächtnis bleiben. Wie war sein Name?“
    „Ich weiß es nicht, Herrin,“ antwortete Elvazir, „aber es lässt sich bestimmt herausfinden.“
    „Lass nur,“ winkte Arendel ab. „Der gute Wille zählt. Und du hast wichtigeres zu tun. Hat sich inzwischen jemand gefunden, der sich um die Schafherde kümmert?“
    „Ja, Herrin“

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    „Sehr schön. Und der Kalender? Geht die Arbeit daran gut vonstatten?“
    „Ich bin zuversichtlich, Herrin.“

    Und das war er zu Recht

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    Geändert von Eris (09. November 2015 um 02:28 Uhr)

  10. #10
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  11. #11
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  12. #12
    Registrierte Benutzerin Avatar von Eris
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    Hier wäre mal Elfenland mit Stadtplanung

    Bild

    9 vom Schaf sieht ganz schnucklig aus, finde ich. Prod-Stadt.

    Der Norden is jetzt nicht so wirklich berauschend, aber da kommt dann wohl trotzdem die dritte Stadt hin. Kann die Baumwolle belegen und vor sich hindümpeln

    Und bei Gelegenheit die Wal-Stadt. Sieben Landfelder, wenn ich auf das Mana eine Mine stelle - mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.


    Forschung geht ganz einfallslos weiter: Ancient Chants (Wie übersetzt man das? Spirituelle Gesänge?) -> Mystik -> Jagd -> Weg des Waldes blubbern
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  13. #13
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    Antike Gesänge.

    Ancient wird mit "antik", "historisch", "altertümlich", "uralt", usw. übersetzt.

  14. #14
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    Das weiß ich

    "Antike Gesänge" hört sich aber für mich eher nach historischer Musikwissenschaft an.

    Chanting dürfte gemeint sein

  15. #15
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Altertümlich. Das bezieht sich stark auf Gebräuche, und dazu zähle ich Gesänge einfach mal, grade wenn sie rituell sind. Auf jeden Fall nicht antik.

    Schöne Story, ich lese mit!

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