[240] - Almanach der Weltgeschichte

[Tim Twain]

[Mambokurt]

Schöne Story bis hierher Josepp.

Lese auf jeden Fall gespannt mit.

Die Startstrategie ist auf jeden Fall schon mal sehr schön und die 3 NWs die du dir holst sind auf jeden Fall
Wie sieht es bezüglich Reli aus? Hast du hier irgendwelche Ambitionen mit einer der beiden Civs.

Ich denke du hast sehr gute Karten sowohl Südamerika (ist ja nur ne KI) als auch Afrika (die Zulu sind einfach ) unter deine Kontrolle zu bringen aber dann wird es echt schwer. Ich würde mal vermuten das die Seeherrschaft auch auf dieser Karte (wie auf so vielen) mehr oder minder vorentscheidend sein wird. Das Fregattenproblem bekommst du mit guter Siedlungsplanung (wenige gut geschützte bis gar keine Küstenstädte) noch halbwegs in den Griff aber wenn ihr mit Atomwaffen spielt (habt ihr da ne Regelung) musst du es später schaffen irgendwie zum Gegner zu kommen (ist ein weiter Weg von Südafrika bzw. Südamerika bis nach England wenn man keine Schiffe benutzen kann ).

[Josepp]

Viel Erfolg!

Danke.

Wie wärs mit Inkaerobern?

Steht doch schon auf der Agenda

Wird aber leider echt ne harte Nuss, Cuzco zu knacken...

Schöne Story bis hierher Josepp.

Lese auf jeden Fall gespannt mit.

Die Startstrategie ist auf jeden Fall schon mal sehr schön und die 3 NWs die du dir holst sind auf jeden Fall
Wie sieht es bezüglich Reli aus? Hast du hier irgendwelche Ambitionen mit einer der beiden Civs.

Ich denke du hast sehr gute Karten sowohl Südamerika (ist ja nur ne KI) als auch Afrika (die Zulu sind einfach ) unter deine Kontrolle zu bringen aber dann wird es echt schwer. Ich würde mal vermuten das die Seeherrschaft auch auf dieser Karte (wie auf so vielen) mehr oder minder vorentscheidend sein wird. Das Fregattenproblem bekommst du mit guter Siedlungsplanung (wenige gut geschützte bis gar keine Küstenstädte) noch halbwegs in den Griff aber wenn ihr mit Atomwaffen spielt (habt ihr da ne Regelung) musst du es später schaffen irgendwie zum Gegner zu kommen (ist ein weiter Weg von Südafrika bzw. Südamerika bis nach England wenn man keine Schiffe benutzen kann ).

Schön, dass du mitliest, Mambo!

Zu deinen Fragen: Reli zu holen hab ich nicht vor. Zum Einen gibts einfach zu viel Konkurrenz durch Reli-Civs und zum Anderen passt der Schrein am Anfang nicht wirklich in meine Bauliste rein. ich hoffe einfach, dass ich eine gute Reli übernehmen kann.

Die Absicherung zur See hin ist eine spannende Frage. Mein Plan ist derzeit, den Bau der Schiffe den Zulus zu überlassen. Da mit den KIs ja gut Luxusgüter gegen gehandelt werden können, hoffe ich, dass ich mir auch die ein oder andere Fregatte kaufen werden kann. Ansonsten könnte mir die Größe der Karte und Menge an potentiellen, geographisch näherliegenden Gegnern helfen das Zeitalter der Linienschiffe zu überstehen. Aber ich werd auf jeden Fall sehr wachsam sein müssen.
Atomwaffen sind bisher nicht ausgeschlossen, dazu bliebe also nur der Weg über den Kongress.

[Domdai]

Toll geschrieben. Lese gern mit

[Josepp]

Toll geschrieben. Lese gern mit

Danke für die Blumen und weiterhin viel Spaß!

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Die Höhlendarstellung der Brasilianer die um das Jahr 3400 v. Chr. daiert wird, dokumentiert ein erneutes Wachstum der Siedlungspopulation. Rio de Janeiro scheint sich in dieser Zeit äußerst prähtig entwickelt zu haben. Dieser Umstand passt zur üppigen Darstellung von Nahrungsressourcen wie Weizen, Bananen und Rindern.

In Afrika wurde bei Ulundi, der alten Hauptsiedlung der Zulu ein ähnlich datiertes Lederbild gefunden. Dieses Fundstück zeigt die ältesten Abbildungen von kriegerischen Handlungen der Zulu. Offenbar scheint ein weniger entwickelter Stamm den Weg der Zulu-Siedler blockiert zu haben.

Weitere Neuheiten auf diesem Bild sind die erstmalige Erwähnung sowohl des Kilimandscharo als auch der Inselsiedlung Sansibar auf Zulu-Bildern.

[Josepp]

Um das Jahr 3340 v. Chr. scheinen die sich Konflikte der Zulu mit den Barbaren weiter zu verschärfen. Immer mehr Einheiten der Zulu sind auf dem Weg ins Konfliktgebiet. Das Fellbild aus dieser Zeit zeigt dazu passend auch die zunehmende Wichtigkeit der "Ehre" in der Zulukultur.

[Josepp]

Um das Jahr 3280 v. Chr. datierte Höhlenbilder in in Brasilien dokumentieren erstmals den Kontakt mit der zweiten Hochkultur Südamerikas, den Inka. Diese scheinen zu dieser Zeit sehr produktiv gewesen zu sein, jedoch verfügten sie wohl über nur wenige Nahrungsquellen. Die gängige Theorie der Forschung ist derzeit, dass die Inka damals bereits eine zweite Siedlungswelle vorbereiteten auf der Suche nach nahrungsreicheren Orten.

In Südafrika hingegen entwickelte sich zur selben Zeit eine immer größere Schlacht zwischen den Zulu und dem barbarischen Dorf, dass wohl innerhalb kürzester Zeit beträchtliche Einheitenmengen auszuheben in der Lage war.








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OoC: So hatte ich mir das mit dem Zulu-Siedler nicht vorgestellt...

Wenigstens kann jetzt keine neue Einheit spawnen.

Das Positive daran ist immerhin, dass meine Späher gleich mal Beförderungen sammeln können.

[wileyc]

Sichtweiten-Promos sind sehr hilfreich.
Hast Du Ehre geöffnet?

[Josepp]

Sichtweiten-Promos sind sehr hilfreich.
Hast Du Ehre geöffnet?

Ehre ist auf (hab ichs zu kryptisch geschrieben in der Story? ). Evtl. werd ich auch gleich noch den Ehre-General ziehen um mir den Kili zu holen, falls Sansibar ihn vor mir eingemeinden sollte.

Wirklich schlimm ist die Verzögerung wahrscheinlich nicht, und die Sichtweitenbeförderung hilft sehr, da stimm ich di zu. Nur bei der Ruinensuche verlier jetzt halt ein paar Runden durchs kämpfen und heilen.

[wileyc]

Naja die Ruinen ab Nordafrika sind ja eh schon vorher von anderen (incl. KI, die startet mit Extra-Späher) abgegrast worden und alle Ruinen südlich des Äquators solltest Du trotzdem bekommen.

[Raupe]

Etwas verspätet:

Wo ist denn hier Raupe.
Da schau mal her, es gibt sogar Leute, die wandern drei Runden lang
Von nem Berg weg!

Edit: 4 Runden. Zählen lernen

Die Leute sind auch 20.! im Soldatenwert
Es gibt sogar Leute, die andere Leute essen...
Denen ist auch egal, wo Berge sind!

[Josepp]

Während das brasilianische Volk sich in den späten Jahrhunderten des 4. Jahrtausends v. Chr. wohl in einer friedlichen Wachstumsphase befand (die Höhlenbilder aus dieser Zeit weisen jedenfalls keine besonderen Ereignisse und Aktivitäten auf), tobte bei den Zulu weiterhin der Konflikt mit dem Barbarenstamm südlich des Kilimandscharo. Da das Schlachtfeld sich aber nicht in unmittelbarer Nähe zu Ulundi befand, konnte die dortige Zivilbevölkerung trotzdem weiter wachsen.

[Josepp]

Um das Jahr 3160 v. Chr. scheint den Zulu Kriegern ein entscheidender Durchbruch gelungen zu sein. Das gefundene Fell aus dieser Zeit zeigt jedenfalls triumphierende Zulu-Krieger umgeben von rauchenden Dorfresten.

Eine weitere Besonderheit auf dem Fell ist ein äthiopischer Spähtrupp.

[wileyc]

Eine weitere Besonderheit auf dem Fell ist ein äthiopischer Spähtrupp.[/I]

Inkas, die Äthiopier Südamerikas

[Josepp]

Inkas, die Äthiopier Südamerikas

Ich meinte schon den Äthiopier!