Diese Höhlenmalereien weisen sowohl spannende als auch mysteriöse Darstellungen von Ruinensiedlungen auf. Es scheint also, dass bereits vor dieser Welle der Seßhaftwerdung Kulturen existierten, die für längere Zeit an einem Ort weilten. Leider gibt es von diesen Kulturen keine direkten Zeugnisse, so dass wir in der INterpretation auf die Darstellungen unserer bekannten südamerikanischen und afrikanischen Stämme angewiesen sind.
Der afrikanische Stamm war zu dieser Zeit übrigens der nunmehr einzige Stamm, der an der nomadischen Lebensweise festhielt. Warum sie den großen Fluss überquert haben ist spekulativ. Wahrscheinlich erhofften sie sich bessere Lebensbedingungen auf der nördlichen Seite.