[240] - Almanach der Weltgeschichte

[Josepp]

Und wieder Mal bin ich aktuell.

Brasilien ist wieder zufrieden.

In 3 Runden habe ich durch sie die Option auf Panzerschiffe. Das heißt, auch wenn ich die Seeschlacht verlieren sollte, dürfte mein technologischer Vorteil die brasilianischen Küstenstädte vorerst absichern.
Nach den Panzerschiffen könnte ich auch noch die Luftfahrt einschieben (bevor es zu den Forschungslaboren geht). Mit Fliegern könnte ich dann sogar wieder offensiv werden.



Die Seeschlacht kippt tatsächlich zugunsten der Azteken. Leider kann der Admiral zu viel Entsatz hinzuziehen, so dass mein anfänglicher Vorteil nicht ausreicht.



Da aber auch mein erster Nachschub fast da ist, ergreife ich nicht die Flucht mit meinen übriggebliebenen Schiffen, sondern greife weiter an.
Wobei ich mir kommende Runde trotzdem noch einmal überlegen muss, ob ich mit dem U-Boot schon eingreife, oder ob ich auf den weiteren Entsatz bei Kapstadt und das nächste U-Boot warte. Das hängt auf jeden Fall davon ab, wie groß die Gefahr ist, dass der Admiral mir das U-Boot kapern könnte.



Nach Ulundi baut auch Kapstadt jetzt ein paar Karavellen, die ich in Brasilien zu Panzerschiffen upgraden möchte.



In der Demo sieht man, dass Brasilien technologisch langsam enteilen kann. Das Hauptziel ist ja immer noch, mit Brasilien einen Wissenschaftssieg zu schaffen. Die Zulu sollen das ganze nur bewachen...

[slowcar]

Zu wenige Subs würde ich nicht empfehlen, die sind doch relativ leicht entdeckt und wenn eins gekapert wird ist die Unsichtbarkeit auch dahin.

[wileyc]

Die Zulus sollten auf Verbrennungsmotor gehen.
Die Kaperfähigkeit der Freibeuter wird vererbt und traitbedingt haben die Zulus ja schnell Nahkampfschiffe mit Doppelangriff.
Keiner kann ein Schiff kapern, das dem Freibeuter davonfährt

[Josepp]

Zu wenige Subs würde ich nicht empfehlen, die sind doch relativ leicht entdeckt und wenn eins gekapert wird ist die Unsichtbarkeit auch dahin.

Das stimmt. Noch ein Grund, mir den Einsatz gut zu überlegen.

Die Zulus sollten auf Verbrennungsmotor gehen.
Die Kaperfähigkeit der Freibeuter wird vererbt und traitbedingt haben die Zulus ja schnell Nahkampfschiffe mit Doppelangriff.
Keiner kann ein Schiff kapern, das dem Freibeuter davonfährt

Auch das ist ein guter Punkt. Passt auch zu meinem Plan mit den Zulu weiterhin eher im unteren Teil des Techtrees zu forschen.

[Josepp]

Buenos Aires stellt das zweite U-Boot fertig und übergibt es an der Küste der Falklands gleich an die Zulu. In 5 Runden werden dann Sub No. 3 und 4 fertig. Leider hat Polynesien jetzt ebenfalls die Kühltechnik erforscht, mein Vorteil ist also bald wieder egalisiert.

Ich ärger mich immer noch ein bisschen darüber, dass es in Südamerika kein Alu gibt. Die Wasserkraftwerke wären für für meine Prod echt Gold wert.



Im Krisengebiet hat der Admiral wie erwartet meinen letzten Freibeuter und eine Fregatte versenkt (die Anzeige ist verbuggt, der eine Freibeuter ist noch von vergangener Runde).
Allerdings konnte er keines der beiden Schiffe kapern und es sind auch keine neuen Schiffe hinzugekommen.



Also entschließe ich mich das U-Boot einzusetzen und versenke ebenfalls seine 3 letzten Freibeuter. Mal schauen, ob er jetzt doch noch Nachschub in reichweite hat, oder ob er den Rückzug antritt.

Da ich innerhalb der nächsten 5 Runden 2 weitere Wissis mit Brasilien bekomme wäre jetzt eine Option mit den dann 5 vorhandenen Wissis Schlachtschiffe (etwa 10 Fregatten könnte ich dann aufwerten) zu bulben und mit diesen dann auf die aztekisch-polynesischen Städte zu gehen.



Ulundi schiebt mal wieder ein ziviles Gebäude ein. Danach wird es aber doch weitergehen müssen mit dem Einheitenbau. Sowohl weitere Schiffe werden gebraucht, als auch neue Landeinheiten. Ein paar Artillerien und auch noch 2-3 Impis vor der Erforschung des Dralls wären gut.

[Josepp]

Da die Gelegenheit tatsächlich günstig ist, zünde ich zum zweiten Mal in diesem Spiel mit Brasilien Wissenschaftler.



No. 1 liefert die Dampfmaschine.



No. 2 bringt Normbauteile.



Und No. 3 die Luftfahrt.



Damit habe ich noch eine Runde bis zur Elektronik und den Schlachtschiffen.

[Josepp]

Jetzt müssen die Zulu noch die nötigen Fregatten liefern und die Offensive kann beginnen.

Zuerst muss aber noch die Seeschlacht vor Westafrika entschieden werden:



Erledigt.



Und hier ist der Rest meiner baldigen Schlachtschiffflotte, die auf dem Weg nach Brasilien auch die polynesische Karavelle stellt, die vor ein paar Runden bei Kapstadt Felder blockiert hatte.



An Land erkläre ich derweil Karthago den Krieg, die ja bereits seit einigen Runden vor Gao herumgelümmelt haben.



Deshalb habe ich auch einen Teil meiner Landarmee nach Gao verschoben um die karthagische Armee dort zu erwarten.

[Josepp]

Daheim im Zululand gibts weiterhin eine Mischung aus buildern und rüsten. Kapstadt baut eine Karavelle, die in Brasilien zum Panzerschiff aufgerüstet werden soll, Ulundi noch eine letzte Kanone bevors nächste Runde Artis gibt. Und der Rest darf Infrasturkturprojekten nachgehen.

Passend zu den vielen geplanten Upgrades hat im Zululand (wie auch in Brasilien) ein GA begonnen.

[Josepp]

Brasilien
Auch in Brasilien gibts einen Mix aus Rüstung und Infrastrukturprojekten. Ohne Gebäudekäufe geht dort aber leider nichts so wirklich vorwärts.
Aber diese müssen gerade warten, denn die Aufrüstung des Militärs hat im Moment oberste Priorität!



In der Forschung ist der Vorsprung Brasiliens mittlerweile recht ordentlich. Die Zulu sind als Alphabetisierungszweiter bereits 7% zurück.



Zulu
Nach dem Sieg in der Seeshlacht übergebe ich die Schiffe zum Upgraden an Brasilien. Geplant ist aber, die Freibeuter unter Zulu-Flagge zu belassen, damit Brasilien keine Stadteroberungen machen muss. Dazu passend kommen die Zulu in der Reihenfolge auch nach Brasilien, sodass die Städte nicht heilen können, nachdem sie von den brasilianischen Schlachtschiffen runtergeschossen wurden.



Nach den Artis ist bei den Zulu die Eisenbahn das nächste Forschungsziel. Ich hab zwar überlegt, ob ich zuerst noch Elektrizität erforschen soll, um Brasilien mit etwaigem Alu aus Afrika die Wasserkraftwerke zu ermöglichen. Aber die Eisenbahn und der Kreml sind denke ich wichtiger im Moment.

[Josepp]

Brasilien
Die ersten Schlachtschiffe werden upgegradet!





Zulu
Und die zweite Zuluflotte erreicht brasilianische Gewässer.



Karthago hat übrigens bereits letzte Runde wieder Frieden angeboten und diesen mit etwa 50 gpt versüßt. Macht mittlerweile über 100 gpt aus Friedensverträgen mit Ägypten, Rom und Karthago.

[Josepp]

Und damit zur momentan aktuellsten Runde. Das Zugtempo in diesem Spiel ist derzeit wieder mal äußerst lahm. Vor allem Calis lässt sich viel Zeit, aber auch Rouge Squadron und seltener Fandazma haben immer mal wieder längere Pausen.

Aber wo ich grad bei meinen Mitspielern bin: hab ganz vergessen zu erwähnen, dass nicht nur der Admiral und ich im Clinch liegen, sondern auch Rouge mit seinen Mongolen vor 2 oder 3 Runden Calis' Indien den Krieg erklärt hat. Überhaupt hat Rouge in Asien mittlerweile doch recht ordentlich aufgeräumt (auf der Minmap der Zulu kann es sehen). Seine Völker sind allerdings technologisch weit abgeschlagen.

Fandazma hingegen hat zur gleichen Zeit mit seinen Schoschonen und Engländern der KI Amerika den Krieg erklärt. Noch ist die Hauptstadt Washington aber nicht angeschlagen.

Aber zu Brasilien:
Die ersten 5 Schlachtschiffe sind aufgerüstet und das Gold wird knapp (kein Wunder bei 265 Öcken pro Upgrade!). Macht aber nix, denn ich muss ja noch ein paar Runden zum Azteken fahren, in denen ich ründlich ein weiteres Schiff upgraden kann.

Im Süden kann man außerdem die erste von 2 Artillerien sehen, die ich auf den Falklands aus den brasilianischen Triböken upgegradet habe. Mit ihnen werde ich demnächst endlich Cuzco erobern um mit dem Artemistempel das Wachstum in den brasilianischen Städten zu pushen.





Zulu
Bei den Zulu kommt derweil auch die erste Arti zum Einsatz. Wenn Calis in seinem Zug meiner Kav nichts in den Weg stellt, ist Äthiopien Geschichte.
Dann geht es weiter nach Ägypten...



...mit Impi-Schützen, denn Drall dauert nur noch eine Runde.



Die Demo hab ich leider vergessen.

[Beleg Cuthalion]

👍

[wileyc]

Der spanische Prophet und Missionar sind ja lustig. Diese KI

[slowcar]

100gpt durch KIs, schon etwas verfälschend. Wobei andere das natürlich ebenso tun könnten.
Bin gespannt wie es mit den Schlachtschiffen läuft, ohne Konter sollte es den Wasserstädten ja schnell an den Kragen gehen.

[Josepp]

👍

Der spanische Prophet und Missionar sind ja lustig. Diese KI

Wieso? Ist doch (fast) historisch...

100gpt durch KIs, schon etwas verfälschend. Wobei andere das natürlich ebenso tun könnten.
Bin gespannt wie es mit den Schlachtschiffen läuft, ohne Konter sollte es den Wasserstädten ja schnell an den Kragen gehen.

Im Prinzip rechne ich nicht mehr mit allzu viel Gegenwehr. Polynesien hat zwar U-Boote, aber meine Flotte ist schon ziemlich groß. Wir werden sehen.





In Afrika gehts diese Runde Äthiopien endgültig an den Kragen. Calis war leider von Anfang an ohne Chance. Da er für Trunkenb0lt eingesprungen ist, wäre es interessant, wie ob er sich ganz zu Beginn anders verhalten hätte (bzw. auch, wie er gewählt hätte, Trunkenb0lt hatte ja den Firstdraft in Afrika )



Leider reißt mich die Eroberung von Addis kurzzeitig in die Unzufriedenheit.