Kurze Frage: Wenn wir neben dem Marmor gründen, wird dann nicht alles im 1. Ring in unsere Stadt eingemeindet wie eine Zitadelle quasi?
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Nein, das funktioniert nicht ...
Lass uns mal ein paar Varianten durchrechnen
Wellington liegt zu gut und die ALternativen sind bislang nicht überzeugend, um es nicht einzugemeinden!
Achtung Spoiler:
na, im süden liegt doch auch marmor. und eine gute blockstadt zum römer wäre es auch. da wo der späher steht wäre doch ein guter platz bisher. 3 lux und ein haufen dschungel für später.
gut geschützt und sehr gut zu verteidigen
Ich seh schon: Wir brauchen dringend
Es wird wohl immer auf einen Zwist mit Rom hinauslaufen.
Nachdem bisher noch kein Kommentar zu meinem Diplovorschlag kam, geht dieser nun raus.
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Auf der Späherposi und 6 vom Berg
Den Marmor und die Pferde kann man Wellington ja später mit einer Zita 3 des Marmors für z.B. eine Küstenstadt beim Gold wieder "abkaufen"
Wenn ihr schon Wellington eingemeindet würde ich auch noch gleich Genf mitnehmen. Passt geostrategisch gut in euer Gebiet. Ihr könntet außerdem einige Bautrupps von Wellington ergattern. Einfach einen Scout auf die Schafe 6666 der Stadt stellen. Jeder BT den der StSt zu den Pferden schickt verbraucht dabei sein ganzes Movement und kann nicht mehr fliehen wenn er eure Einheit sieht. Die Grenzen des StSt sind auch noch zwei Felder von den Schafen weg, dadurch fehlt ihm die Sicht auf das Feld. Nach dem BT-Klau einfach wieder auf die Schafe zurück und auf den nächsten Worker warten. Das Spielt koönnt ihr so lange treiben, bis ihr genügend Truppen habt um den StSt zu erobern. Nebenbei baut der StSt dann auch mehr BTs als Truppen.
Ich seh schon, Plum wird etwas schwierig!Zitat von PlumBum
@Benni: Danke für den super Beitrag!
@Siedlungsplatz am BErg: -6 davon wäre richtig gut, aber am Hügel wäre mir bei der mittigen Lage verteidigungstechnisch lieber.
@Rolle: Da nun unsere Expansionspläne etwas umgestaltet werden müssen, sollten wir das als nächstes besprechen.
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Vorschlag Antwort:
In Vor- und Nachteilkategorien denkt ihr? Nun wir halten es mit einem Sprichwort welches darlautet: "Wie man in den Wald hineinruft, so hallt es zurück!"
Wenn Ihr eine Antwort in Vor- und Nachteildenken wollt dann würden wir sagen: Es wäre ein optionales Zeichen von Verbundenheit und für jeden Einzelnen kann es eine Quelle spiritueller Inspiration sein!
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Gut ich hab mir das jetzt überlegt:
Imo sollten wir zuerst den spot am Berg belegen, sonst schnappt ihn uns der Römer weg. Ich wäre da für -3 vom Berg auf dem Hügel, da wir uns so auch leicht die Färbemittel holen können. Die Stadt hätte mehr Produktion uns Verteidigung.
Die zweite Siedlung sollte in der geschützten Buchtlage zwischen den Wildfeldern gegründet werden.
Die Frage ist, was wir mit dem Römer unternehmen, ob wir ihn diplomatisch dazuholen sollen? Ich bin sicher, so eine Stadt vor den Latz geknallt zu bekommen wird er als Kriegserklärung sehen und die Legionen und Ballisten auf uns hetzen. Nur wird er den Plänen auch nicht groß zustimmen, also entweder wir nehmen eine Kompromisslösung sodass beide im Abstand von 2 FEldern zum Berg gründen oder wir gehens forsch und gründen wo es uns passt.
Welche Strategie sollen wir verfolgen?
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Bevor wir mit dem Römer reden, müssten wir mal schauen, wieviel Platz er Richtung Westen hat. Der Spot 3 vom Berg liegt auf jeden Fall näher an unserer HS als an seiner.
Mir gefiele noch besser 3 vom Färbemittel. Dazu 6 vom Berg, 7 vom Gold und zwischen den Hirschen.