Mal wieder Gott

[andreaslm]

Ich hatte noch eine Weile bis zum Wachstum auf 2 gewartet, aber leider haben die Araber einen BT produziert, so dass die Stadt wieder auf Pop1 gesunken war. Immerhin springt ein Sklave dabei heraus.



Ja, das kann ich machen. Wenn der Markt in 4 Runden fertig ist, könnte ich es ohnehin wieder rückgängig machen.

In den "fertigen" könnte ich auf Reichtum umstellen und auch dort Wissenschaftler einstellen, um die Forschung zu beschleunigen.

Mein grundsätzliches Problem auf diesem SG ist es, nachdem ich in den allermeisten Fällen richtig gut aus der Antike komme, im MA so richtig Gas zu geben und sämtliche "Parameter" (Wachstum, Forschung, Stadtausbau, Militär) gut unter einen Hut zu bekommen. So ist es auch hier.

PS: Eine Idee wäre es jetzt, die Zahl der Bogis durch Kriege gegen Frankreich und Russland zu reduzieren. Aber Chartres dümpelt auch die meiste Zeit auf Pop1 herum.

[justanick]

Dein Hauptproblem ist es, zwischen Mitte Antike und Anfang Mittelalter konsequent auf Wachstum zu setzen, die inneren 10 bis 30 Städte so schnell wie möglich auf jeweils 10 bis 12 Einwohner zu bringen. Alles andere ist dem unterzuordnen. Relativ zu deiner Wirtschaftskraft hast du viel zu viel Militär und etwas zu viele Gebäude. Beides ist nach Wachstum zu bauen und dank stark erhöhter Wirtschaftleistuung geht das dann auch recht flott. Dein Ziel hätte als sein müssen, bei Erforschung von Erfindung 30 Bogis zu haben, von denen aber ein erheblicher Teil erst relativ kurz vor Erfindung fertig wird. Stattdessen hast du lange vor Erfindung ein relativ riesiges Militär.

[andreaslm]

Dein Hauptproblem ist es, zwischen Mitte Antike und Anfang Mittelalter konsequent auf Wachstum zu setzen, die inneren 10 bis 30 Städte so schnell wie möglich auf jeweils 10 bis 12 Einwohner zu bringen.

In diesem Spiel wäre es wahrscheinlich einigermaßen möglich gewesen, aber auf Kontinenten oder gar Pangäa lassen sich relativ frühe Kriege in der Regel nicht vermeiden. Da habe ich schon so manches Spiel abgebrochen, weil ich militärisch klar unterlegen war.

Und ohne Kulturgebäude - sprich Erweiterung des Kulturkreises einer Stadt - stehen bei Küstenstädten oftmals nicht genügend Felder zur Verfügung, um die Bevölkerung im Bereich Pop 10-12 zu ernähren.

[justanick]

Bei Pop10+ lohnt es sich eh nicht auf eine Bib zu verzichten. Meine Kritik ist ja nicht, dass du zu viele Gebäude hast(Der Marktplatz in Trondheim bringt trotzdem zu wenig. ), sondern dass du viel zu wenig Bevölkerung hast.

[andreaslm]

Das ist ein Grundproblem von mir. Ein zweites in anderen Spielen ist, dass ich zu wenig Militär habe und schon ziemlich schnell in militärischen Konflikten stecke. Letzteres Problem habe ich dieses Mal nicht.

Andererseits kommt man auf Gott kaum dazu außerhalb der HS und vielleicht noch ein oder zwei anderen Städten NL zu bauen.

[andreaslm]

Ich erkläre Frankreich den Krieg und zerstöre Chartres. Die meisten Städte sind auf Wachstumsprojekte umgestellt. Einige meiner BTs nutze ich dazu, um die Kernstädte zu erweitern.



Auch die zweite französische Stadt auf meiner Insel kann erobert werden.



Unterdessen erklärt mir Rom wieder den Krieg, nachdem ich ihnen den geforderten Wein verweigert habe.

[andreaslm]

Die Araber leeren ihre Staatskasse für Frieden...



Leider muss ich Besancon aufgeben, weil es von römischen und französischen Einheiten bedroht und nur ein angeschlagener Schwerti zur Verteidigung bereitsteht.

[andreaslm]

Ich entschließe mich jetzt doch dazu, den Westteil meiner Insel zu besiedeln. Mit den drei russischen Städten habe ich dafür eine gute Ausgangsbasis.

[andreaslm]

Rom stellt Tempelritter fertig und wird so noch einmal ein bisschen stärker. Frieden mit Frankreich bessert meine Staatskasse auf und Neurussland wird immer größer.

[andreaslm]

Ich nutze den Abstand, dass einige russische Städte gerade mal wieder auf über Pop 1 gewachsen sind.

[andreaslm]

Unterdessen bedrohen japanische Schiffe meine Küste.

[andreaslm]

Smolensk werde ich aufgeben müssen, nachdem mir die Japaner dort so viele Einheiten ausgekippt haben. In der Stadt stehen nur 2 Reiter.



Den Krieg gegen die Japaner brauche ich jedoch noch, um die Kriegsfreude zu erhalten.

[andreaslm]

Am Wochenende war ich unterwegs und heute Morgen habe ich doch tatsächlich neue PBEM-Saves in meinem Postfach entdeckt. Die haben natürlich Vorrang.

Smolensk wird aufgelöst und die Japaner kippen mir im Kernland weitere Einheiten aus. Genauso wie die Sumerer, die meiner Ausladung eine Kriegserklärung entgegenhalten. Die Situation ist einigermaßen haarig, aber ich kann gerade noch so genügend Einheiten an die Stelle bringen.

Ich richte eine Botschaft in Arabien ein und ziehe sie in den Krieg gegen Sumer.

[andreaslm]

Die langsamer werdenden Zugzeiten haben es schon angedeutet: So richtig kann ich mich nicht mehr für dieses Spiel motivieren. Ein weitläufige Tundra nahe des Kerns ist für mich Gelegenheitsgottbezwinger nicht so prickelnd. Außerdem möchte ich an meiner Schwäche arbeiten, den Übergang aus der Antike ins MA mit mehr Schwung zu schaffen.

Das hier sieht doch ganz vielversprechend aus. Und Tundrafelder deuten sich zunächst auch nicht an.

Gründung auf Siedler-1.

[templar_x]

was für ein Start! Gründung aOuS erlaubt eine seltene 4t-combo-Fabrik (Krieger+Siedler alle 4 Runden), plus eine Stadt 1-2 vermutlich noch irgendeine Krieger+BT-Fabrik... 1 Kuh kann/muss ründlich geteilt werden... und da liegt ja vielleicht noch was im Nebel. und beide Städte hätten den Küstenbonus... starker schöner Start!
t_x