Let's Play: Crusader Kings II [Deutsch/HD]

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England hat sich gegen uns gewandt und wir müssen uns mit aller Macht gegen die starke englische Armee stellen, wenn wir unsere Grafschaftenverteidigen wollen.

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Üblicherweise kommt ja ein Konflikt nach dem anderen, es verwundert also nicht, dass wir wieder Revoltierer besiegen müssen. Und dann steht noch eine Verkleinerung unserer Domäne an.

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So ganz ist nicht ersichtlich, was der französische König mit seiner Ausharrpolitik bezwecken will. In dem Bestreben gegen die Revoltierer vorzugehen, hilft das jedenfall nicht. Eine Entscheidung muss her!

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Der Herzog von "The Isles" ist fast geschlagen, wir müssen aber aufpassen, dass Schottland keinen Profit aus der Situation schlagen kann, im Dreiparteienkonflikt.

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Irland gehört zu einem großen Teil uns und wir bauen unser Herrschaftsgebiet noch weiter aus. Dann aber müssen wir wieder sparen, denn uns geht das Geld aus und die Vasallen werden unruhig. Außerdem haben wir noch Titel zu vergeben.

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Schottland ist schwach und wir haben noch Ansprüche. Allerdings haben wir kein Geld, um erneut in die Schlacht zu ziehen. Innenpolitisch muss auch noch einiges geregelt werden.

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Die geopolitische Lage ändert sich schneller, als man denkt und so müssen wir immer darauf achten, nicht alleine in der Welt zu stehen. Zu schnell gerät man ins Abseits - wie etwa Schottland.

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Wir müssen uns positionieren und natürlich auch zu Bündnissen stehen. Was unsere Bündnispartner aber offensichtlich alle gemeinsam haben, ist eine ungenügende strategische Ausbildung.

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Es herrscht Krieg in Schottland ... und Burgund ... und Jerusalem. Bündnisse sind nicht immer leicht zu pflegen.

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Unsere Truppen eilen nach Burgund, um unseren Verbündeten beizustehen. Reicht unsere Stärke aus, um den Herzog von Oberlothringen zu besiegen?

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In Tir Chonaill wird eine junge Frau mit großen militärischen Fähigkeiten gesichtet, die sich auf den Weg an unseren Hof machen soll. Ein Gewinn für die Armee?

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Die junge Dame in unseren Reihen wirbelt mächtig Staub auf und lässt so manch alten Adligen nervös werden. Aber noch haben WIR die Macht im Lande und nicht die alten Säcke!

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Unsere Truppen stehen in Granada, da erreicht uns eine Bitte um die Teilnahme an einem weiteren Krieg. Offensichtlich sind unsere Mannen sehr gefragt.

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In Spanien läuft es nicht gut für uns, die bretonischen Truppen befinden sich deshalb auf dem Heimweg. Die können wir dort auch gut gebrauchen.

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Der Graf von Nassau ist aufsässig und muss in die Schranken verwiesen werden.