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Thema: Wirtschaftliche Diskriminierung von Partyrauchern

  1. #61
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Ich werd dir mal so erklären, warum du die falsche Meinung hast:

    Worte sind da um Informationen von Person A zu Person B zu bringen. Wenn du jetzt sagst: "Ich bin Nichtraucher", dann suggerierst du der Person mit der du redest, dass du nicht rauchst. Daher ist deine Benutzung des Wortes "Nichtraucher" falsch, da es sofort die falsche Information zu der anderen Person bringt.
    Das wird ja immer quatschiger.Emoticon: gehtsnoch
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  2. #62
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Wieso? Als ud gesagt hast du bist Nichtraucher dachte jeder, dass du nicht rauchst. Als du dann gesagt hast, dass du ab und zu rauchst waren alle überrascht. Also hast du ein Wort, das Informationen übermitteln soll nicht korrekt benutzt.

  3. #63
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Nichtraucher:
    1. jemand, der nicht raucht
    Ich habe meine Zigarre gerade ausgemacht. Also rauche ich nicht. Ich bin Nichtraucher.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  4. #64
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Wieso? Als ud gesagt hast du bist Nichtraucher dachte jeder, dass du nicht rauchst. Als du dann gesagt hast, dass du ab und zu rauchst waren alle überrascht. Also hast du ein Wort, das Informationen übermitteln soll nicht korrekt benutzt.
    Nicht mein Fehler, wenn ihr nicht wisst was ein Raucher ist. Ein Raucher ist weiterhin jemand, der nicht anders kann und sich regelmäßig was zum Rauchen anmacht. Gelegnheitsraucher = Raucher habe ich noch nicht gehört, auch wenn ihr es vielleicht so seht.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  5. #65
    Lone Wolf Avatar von Calis
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    Leute, ihr klingt so:

    Bild

    Lasst ihm seine Meinung und fertig...
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    Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)

  6. #66
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Ich habe meine Zigarre gerade ausgemacht. Also rauche ich nicht. Ich bin Nichtraucher.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  7. #67
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Raucher ist jemand, der raucht. Du rauchst ab und zu.

    Aber belüg dich gerne selber, ist ja eigentlich nicht mein Problem

  8. #68
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Raucher ist jemand, der raucht. Du rauchst ab und zu.

    Aber belüg dich gerne selber, ist ja eigentlich nicht mein Problem
    "Belüg dich halt selber"... Melodramatischer ging es wohl nicht.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  9. #69
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    Angenommen, ich beurteile mich als starken Raucher und will jetzt Nichtraucher werden.
    Ab wann bin ich Nichtraucher?
    Verstand op nul, frituur op 180.

  10. #70
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Und da wundere ich mich, wie mich die Patienten bei offensichtlichen Sachen falsch verstehen können oder wollen. Aber es scheint ja doch mannigfaltige Auslegungen von klaren Begriffen zu geben.

    Version bekommt aber ein Bienchen für Hammer->Nagel->Kopf und so

  11. #71
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von Shakka Beitrag anzeigen
    Angenommen, ich beurteile mich als starken Raucher und will jetzt Nichtraucher werden.
    Ab wann bin ich Nichtraucher?
    Relativ einfach: Nicht mehr rauchen. Keine Zigarrete, keine Zigarre, nix Menthol, nix light oder selbst gedreht. Nicht hat schon seine Bewandtnis.

  12. #72
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Relativ einfach: Nicht mehr rauchen. Keine Zigarrete, keine Zigarre, nix Menthol, nix light oder selbst gedreht. Nicht hat schon seine Bewandtnis.
    Da liegt aber genau die Sinnlosigkeit in eurer Definition, dass ein Gelegenheitsraucher ein Raucher ist bzw. kein Nichtraucher ist: Wenn sich mir die Gelegenheit nicht mehr bietet, dann rauche ich auch nicht mehr.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  13. #73
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Also ist ein Kettenraucher auch ein Gelegenheitsraucher? Immerhin muss ja die Gelegenheit der räumlichen Nähe zur Kippe bestehen, sonst könnte er ja auch nichts rauchen

  14. #74
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    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Relativ einfach: Nicht mehr rauchen. Keine Zigarrete, keine Zigarre, nix Menthol, nix light oder selbst gedreht. Nicht hat schon seine Bewandtnis.
    Also bin ich jetzt Nichtraucher weil ich seit meiner letzten Pfeife nichts mehr zu mir genommen habe.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  15. #75
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Also ist ein Kettenraucher auch ein Gelegenheitsraucher? Immerhin muss ja die Gelegenheit der räumlichen Nähe zur Kippe bestehen, sonst könnte er ja auch nichts rauchen
    Logik dahinter? Ich habe jetzt schon mehrmals geschrieben, dass ein Raucher nicht anders kann, also wahrscheinlich sogar körperlich leiden wird, wenn er keine bekommt. Dies ist bei mir nicht gegeben. Aber wenn du es so sinnlos weit alles fassen willst nur um im Recht zu bleiben.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

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