Ich hab mal wieder einen Bock geschossen. Der Siedler hatte einen voreingestellten Weg den er im Rundenwechsel auch brav gefolgt ist -> direkt neben den Songhai-Scout.
Derweil versucht er auch bei Tegdaoust eine Straße Richtung Kanawale zu bauen. Da der BT nur von einem Kompo gedeckt wird entschließe ich mich den Irokesentrait und Angkor Wat zu nutzen.
Ich kaufe das Feld auf dem BT und Kompo stehen und reite über mit den beiden Rittern über die Dschungelstraße an, vernichte den Kompo und nehme den BT ein. Die Ritter ziehe ich danach wieder zurück. Ein eigener BT wird rangezogen um auch auf dem geplünderten Minenhügel eine Straße zu errichten.
Die Mandeluk-Kav bei Canajohare wird derweil von Ritter, Stadt und Streitwagen beharkt und überlebt (wie es die Kampfprognosen vorhergesagt haben). Streitwagen und Ritter hab ich so gezogen das die Mandeluk-Kav sich wieder auf meinen Bisons plünder-heilen noch weiter als 2 Felder fliehen kann. Das Risiko besteht zwar das der andere Ritter noch in Schlagweite des Streitwagens ist, aber das Risiko gehe ich ein.
An der römischen Front die gute Nachricht, es gab keine Verluste! Rom hat sich zurückgezogen Richtung Antium und nur einige Einheiten beschossen.
Alles was kann schießt/haut auf die Befestigungen Roms ein. Leider reicht es diese Runde noch nicht, aber nächste Runde dafür garantiert. Die Ritter bei Neapolis bekommen ebenfalls Waldstraßen spendiert und hauen den Legionär aus dem Chateau welches auch gleich geplündert wird. Das sollte das spätere marschieren in diese Richtung erleichtern. Der Rest wendet sich Richtung Antium und erledigt einen Legionär und eine Armbrust.
Im Süden zieht sich der LSK zurück und der Ritter erledigt den letzten dortigen Legionär.
Rom bekommt in Rom noch einen neuen General, aber mit diesem wird er nicht mal mehr eine Zita gründen können. Prima, dann ist nicht so schnell mit einem weiteren neuen General in seinen anderen Städten zu rechnen.