[230] Hiawatha liebt ICS

[Spy82]

Ausgangssitutaion, ein Ritter hat ins Gras gebissen. Vertretbar
LLANFAIRPWLLGWYNGYLL wird gegründet. WTF! Wer denkt sich denn sowas aus. Cumae darf damit aber endlich eingenommen werden. Der Rest der Truppe rückt vor.




Erstaunlich, in der Stadt stehen noch Gebäude. Ärgerlich: Die Stadt hatte letzte Runde den eigenen Glauben angenommen (u.a. Verteidiger des Glaubens), aber bei der Eroberung sind anscheinend vor allem die eigenen Gläubigen abgeschlachtet worden. Schade, in ein paar Runden ist der Kampfbonus hier nicht mehr relevant.




Der weitere Angriff endet dann auch mit beschissenem Ergebniss. Die Ritter waren extrem unmotiviert. So starb nur der eh fast tote Legionär, aber beide angegriffenen römischen Armbrustschützen leben noch. Um die zu erwartenden Verluste zu kompensieren wird alles was geht weiter aufgewertet.




Demo:

Achtung Spoiler:

[slowcar]

Ist ja schon fast KI-Kriegsführung hier, erst rundenlang in der Gegend rumstehen, dann wild vorrücken und alles am Leben lassen

[Benni]

Die Stadt hat wohl diesen Namen erhalten, da alle irokesischen bereits verbraucht sind. Ist glaub ich ein keltischer Stadtname aus Irland.

[checki der 2.]

Es gibt sogar ein achievement,dass man eine Stadt mit diesem Namen besitzen soll. Ich habs probiert eine so zu benennen, aber der Name ist zu lang zum manuell vergeben.

[Spy82]

Diese Runde tat richtig böse weh, gleich 4 Ritter haben ins Gras gebissen



Der Stand danach. 2 Legionäre sterben immerhin und mit ganz viel Glück kann der schwer verletzte auch nicht entkommen. Ich habe meinen General für eine Zita auf 1 von Cumae verwendet um den Wald auf 1 davon (=Straße) rein zu bekommen. Das hilft etwas den Bewegungsmangel zu beheben. Ein neuer General ist schon am hinteren Frontende angekommen.
Interessantes Detail: Rom hat seine neuste Sopo in Tradi gesteckt, vermutlich in eine bessere Stadtverteidigung?



Zum zweiten Mal können in Hongkong chinesische Gastarbeiter für den Straßenbau angeworben werden.



Die äthiopischen Einheiten bei Manila sind abgezogen. Beruhigend



Der Spion kurz zu Besuch in Berlin. Hübsche Stadt und ein richtig fetter Forschungsoutput. Der Spion selbst reist am selben Tage ab, zurück nach Manila. Notiz an mich selbst: Ich muss auch endlich mal mehr Bibs und Unis bauen.

[Spy82]

Diese Runde beginnt mit gleich 2 Überraschungen. Zum einem eine Kriegserklärung durch die Songhai und der damit zu verbuchende Verlust eines Bautrupps. Insgesamt sind 3 Ritter und ein Kompo jetzt kein Grund zur Sorge. Bin aber gespannt ob dahinter noch mehr steht und nun nachrückt. Viele Einheiten sind da oben nicht, aber dafür lässt sich das Gelände gut verteidigen.




Und ein Reiter des zweitgrößten Volks dieses Planeten stellt einen Kontakt mit Byzanz her. Wie erwartet stark Relilastig und sie erzeugen schon 26 Tourismus. Selbstverständlich werden keine Botschafter ausgetauscht und auch keine Grenzen geöffnet.
Ich hoffe das Gold landet nicht bei einem meiner Stadtstaaten, Patronage 2 macht das ja nicht unattraktiv.




Römische Front, erst ein Blick in den Süden. Letzte Runde verschwiegen (Bild vergessen), aber hier hab ich mich mal mit den südlichen Stadtwachen vorgepirscht und dieses frisch gegründete römische Dorf angestürmt. Rom ist mit zwei Legionären angerückt und hat meinen Ritter drangsaliert. Aber es gab keine Verluste. Im rohen Sturmangriff wird die Stadt auf 25 HP runterhauen.
Ich schätze selbst wenn der Ritter und der Streitwagen drauf gehen sollte die Stadt dennoch nächste Runde eingenommen werden können da alleine der Langschwerti 50 Schaden macht. Für eine Mauer fehlt Rom das Gold und ich hoffe das bleibt so.




Zu guter Letzt die Hauptfront. 2 weitere Ritter sind abgetreten und Rom hat nicht unerwartet eine Gegenzita auf den Weizen gesetzt.




Ich bleibe beim bisherigen Plan, ziehe so viel es geht ran und haue feste drauf. Am Ende sind es 2 Legionäre weniger. Die Berittenen können nun Neapolis bedrohen. Vielleicht kommt man ja durch die Hintertür leichter rein. Den General hab ich wagemutig auf den Kupferhügel gezogen um eine weitere Zita zu setzen. Leider hatte keine Einheit genug Bewegungspunkte um die römische Zita zu plündern. Das macht im Rundenwechsel natürlich ziemlich fetten Schaden. Ich hoffe das nächste Runde nachholen zu können denn ich rechne für übernächste Runde nach meiner 2. Zita fest mit einer 2. Gegenzita die dann die Weizenzita wieder römisch machen könnte.

[Spy82]

Achtung Spoiler:

Berichte aus dem Mayaland verlauten das sich dort die römischen Truppen zurück ziehen. Es ist also bald mit Verstärkung aus dem Osten zu rechnen.
Dafür ist angeblich die mayanische Verteidigung noch stabil so das vorerst nicht mit äthiopischen Truppen zur rechnen ist.

[Spy82]

Aua, nun wurde es richtig teuer. Im Süden sind wie erwartet der Streitwagen und der Ritter hopsgegangen. An der Hauptfront lassen der Kompo, ein Ritter und ein Langschwert ihr Leben.
Der ganze bringt einen neuen General im fernen Osininka hervor, was trotz hervorragender Straßen 6 Runden von der Front entfernt ist.
Interessant find ich die Position des römischen Generals, der offensichtlich für die 2. Gegenzita gedacht ist. Seine Position ist nicht unerreichbar, zumal sowohl Pike als auch Legionär schon angeschlagen sind.




Mit dem eigenen General wird die 2. Zita gesetzt. Damit verliert die Pike ihren dicken Verteidigungsbonus und wird von Ritter, Langschwert und Streitwagen rausgenommen.
Im zweiten Schritt nehmen ein Streitwagen und 2 Langschwerter den Legionär aufs Korn und vernichten den römischen General.
Die übrigen Einheiten nehmen den Hügel-Legionär raus sowie den Nachrücker im Osten.
Ein Ritter hat noch genug Bewegung um die Straße nach Arretium zu plündern. Das sollte die Verstärkung von der Maya-Front ein klein wenig ausbremsen.




Im Süden wie schon erwähnt und erwartet 2 Verluste. Ein Risiko war die Einnahme der Stadt schon da je nach Verstärkung eine Rückeroberung möglich ist. Ich ziehe den Streitwagen noch in den Weg und uppe ihn zum Ritter, das sollte zumindest einen Legionär ausbremsen. Der BT hat erst diese Runde den Hügel betreten und sollte folglich nicht mehr nächste Runde fertig werden mit der Straße. Nett: Die Stadt hat den richtigen Glauben angenommen und behalten. Hier profitiert der Ritter als schon vom VdG.

Fein ist auch der Fremdenlegionär im Gebirge. Rom hat nämlich einen islamischen Missionar gekauft und ist damit ohne Geleitschutz nach Süden gelaufen wo ihn der eigene Späher gleich einfangen konnte. Er wird kurz unten im Barblager den Speerkämpfer holen (und vielleicht das Schiff) und dann den Fremdenlegionär hinter Arpinum. Im eigenen Land sind auch noch 2 Fremdenlegionäre "aufgespart". Klasse




Der Norden ist ruhig, nur ein Pike stößt dazu. Brav. Noch ein paar Runden still halten dann ist Rom das Genick gebrochen und jede weitere Hilfe kommt zu spät.
Dennoch setzte ich Mauern in die Grenzstädte als neue/künftige Bauprojekte. Songhai will ich mir nämlich etwas später mit Fliegern holen. Die Flughäfen sitzen ja bereits perfekt.





Ein großer Wehrmutstropfen zeichnet sich im Osten ab: Äthiopien hat Manila den Krieg erklärt.
Na warte

[slowcar]

Strategisch sicherlich korrekt von den Songhai, aber besonders viel Ablenkung kommt da ja noch nicht. Nach dem ziemlich teuren ungestümen Vorrücken jetzt ein schöner Zug der den übermütige römischen General erledigte, gegen die niedrige Stadtstärke können die LSK ja einfach anrennen - nur die vielen Armbrüste sind noch etwas schmerzhaft, aber sobald die Große Mauer erobert ist wird das sicherlich deutlich einfacher.
Und sehr zuvorkommend mit dem Missionar!

[Pennraugion]

Nur mehr 21 Überschuss

[Spy82]

Der erste Blick wandert in den Süden. Dem Missionar geht es gut, das ist super. Hatte Sorge aus dem Norden kämen vielleicht Reiter o.ä.
Bei Arpinum sieht es besser aus als erwartet. Statt den Ritter hat Rom lieber auch 2x die Stadt beharkt. Somit keine Verluste




An der Hauptfront gab es nur 2 Ritter als Verlust zu melden. Zwar sind gerade im Osten 2 sehr angeschlagen, aber die könnte man sogar noch zurückziehen bzw. plünderheilen.




Im Norden sind keine neuen Truppen aufgetaucht. Zwar muss ich die Triere bei Kukia verschenken, aber, derzeit kann sie in der Richtung eh nicht weiter erkunden.
Ein Ritter hat ein Mine geplündert wodurch das Reich nun einen Hammer weniger macht *Panik*




Derweil fangen alle Heuchler an Rom ihre Freundschaft auszusprechen (und überweisen jede Menge Bargeld).
Ich wüßte aber kaum eine sinnvolle Verwendung für Rom, zum uppen hat ernix und kaufen ist ja kaum rentabel.




In Buffalo Creek steht seit dieser Runde die Alhambra und bringt schonmal 6 Kultur. Als nächstes kommt die Künstergilde in 2 Runden dazu, anschließend dann die Uni. Theoretisch könnte ich auch NotreDame bauen, mal schauen ob ich dafür irgendwo / irgendwann etwas Zeit für finde. Die 4 Glauben wären ja schon nett.

[Spy82]

Für Manila sieht es schlecht aus. Das einzig gute: Wer einen Stadtstaat befreit bekommt ganz viel Einfluss




Ich beginne die eigene Offensive mit der Einnahme von Neapolis. Alle Ritter hauen drauf und der Langschwert nimmt ein. Es stehen sogar noch 3 Gebäude drin!




Der Rest der Einheiten rückt näher ran, wird ggf per plündern oder Beförderung geheilt. Der östliche Reiter haut noch den Legionär, aber ich stelle im Nachhinein selbst in Frage das das schlau war, jetzt kann der sich bestimmt auch heilen. Das Katapult wurde zum Tribock geupt und kann dank Straße nächste Runde auf Rom feuern.




Im Süden vernichte ich per Stadtbeschuss einen Legionär, der Langschwert vernichtet die Baliste und holt sich den BT. Der Ritter haut vorher noch (mit Flankierung durch das Langschwert) auf dem Legionär und reitet dann weiter. Der nachziehende Ritter wird nächste Runde die Reste einsammeln.




Demo:

Achtung Spoiler:

[Spy82]

Nur mehr 21 Überschuss

Nur noch 16

[Pennraugion]

Durftest du Neapolis erobern?

[Spy82]

Durftest du Neapolis erobern?

Jep, auf 3 Felder passt keine Stadt mehr, also reicht es wenn ich einer meiner Städte deren Kulturradius berührt