Ein kleiner Schritt für einen Siedler, ein großer Schritt für das Balancing.Zitat von alpha civ
1 Feld.
Ein kleiner Schritt für einen Siedler, ein großer Schritt für das Balancing.1 Feld.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das NICHT ignoriert wurde. Mit solchen Kommentaren kann man auch mal warten, bis man die Umgebung etwas weiter aufgedeckt hat...
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Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Hier die aktuelle Situation beim Späher:
Der Löwe stört da ein wenig. Musste in den letzten beiden Runden mehrfach ausweichen, obwohl ich in den Norden wollte.
@Kartendiskussion: Wo soll der Engländer denn seine Städte gründen, wenn nicht im meinen Siedlungsgebiet? Die Nahrungslage bei ihm ist überschaubar.
Eine brauchbare Stadt könnte er 8 der Eles gründen, dann hätte er zumindest das Weizen und später die Banenen. Vielleicht sind noch unten rechs Fische/Krabben/Muscheln.
Aber wo soll der Engländer 5 brauchbare Städte gründen?
So wie ich das sehe wird der Engländer dazu gezwungen, aggressiv zu siedeln, mit Axtkämpfern als Unterstützung. Eventuell sogar gleich einen Krieg zu beginnen.
Den friedlich geht es bei ihnen nicht. Ich bin kulturell, habe daher einen großen Vorteil. England braucht Monumente für KE, ich nicht. Ich habe auch die Option, einen kulturellen Krieg zu beginnen: wie erwähnt bin ich kulturell, habe billige Bibliotheken und mein Spezialmonument gibt Boni auf die Kulturerzeugung. Kulturell wird England nicht mithalten können.
Von dem besagten Weizen werde ich sie vertreiben können, selbst wenn es bei mir im zweiten Ring liegt und bei ihnen im ersten.
Jedenfalls werde ich davon absehen, Ägypten anzugreifen. Die Ägypter könnten mich angreifen, aber auch in Ruhe lassen, weil sie andere Ziele haben. Dann lieber nicht da von selbst eine Front eröffnen.
Bei England bin ich mir sicher, dass sie mich stören oder angreifen werden, aus den oben genannten Gründen. Hier wird es zu Konflikten kommen, darauf werde ich mich vorbereiten müssen.
Schnell einen Siedler bauen und Stadt 3 gründen, der Weizen-Bananen-Schweine-Steine-Standort. Von dort aus kann ich viel blockieren. Die Produktion werde ich brauchen, um England weiter zurück zudrängen.
Das mittelfristige Ziel ist es dann, England komplett rauszunehmen. Möglicherweise erst mit Bauwesen, und sogar erst mit Eles. Sie haben zwar auch Eles, aber wenn ich sie von mehreren Stadtgründungen abhalten kann, dann ist auch ihre Forschungsleistung nicht so hoch, so dass ich eher bei Bauwesen/Reiterei bin.
Das scheint mir am sinnvollsten zu sein, denn ich muss auch auf Ägypten und Mali (Falke!) achten.
Geändert von alpha civ (13. September 2015 um 13:14 Uhr)
Über den Mali musst Du Dir wohl die geringsten Sorgen machen. Bei einem Angriff würde er doch auf seiner eigenen Schleimspur ausrutschen.
Bis her nichts Neues. Nächste Runde ist der Bautrupp endlich fertig, dann kann ich das Wild anschließen. In 5 Runden werde ich dann auch endlich sehen, wo das Kupfer liegt. Basierend auf dieser Information werde ich dann das MM planen.
Mit meinen Späher will ich Richtung Mali ziehen. Ist aber gefährlich: 4-4 vom Späher ist ein Löwe, und weiter nördlich irgendwo noch der Jaguar.
Mein Bautrupp ist fertig und wird ab nächster Runde ein Lager bauen.
Die Ägypter haben eine Tech erforscht, wahrscheinlich Tierzucht. Von der Forschungsdauer kommt das jedenfalls auch hin, wenn ich das mit meiner vergleiche. (Man braucht 15 Runden bei 10 Kelchen.) Sie haben vermutlich Schwemmland belegt, das liefert ein zusätzlichen Kommerz. Ihr Bautrupp sollte auch fertig sein. Hoffe mal, sie haben keine Pferde unmittelbar in Reichweite.
Hoffe mal, sie haben keine Pferde unmittelbar in Reichweite.
Mein Späher traf wieder auf den Jaguar.
Leider einer von der Sorte, der kein Chappi frisst, sondern Pappi:
Aktuelle Runde:
Nun haben die Ägypter mich gefunden.
Noch eine Runde bis Bronzeverarbeitung. Bin gespannt, wo das Kupfer liegt. Dann werde ich auch konkrete MM-Planungen betreiben können.
England hat eine Tech erforscht, möglicherweise Bronzeverarbeitung. Kommt von der Rundenzahl hin. Die Graphen werden mir in 1-2 Runden darüber Sicherheit geben.
Bronzeverarbeitung wurde erforscht, und zwei Kupfervorkommen wurden entdeckt:
Interessant: Hätte ich an Ort und Stelle gegründet, hätte ich sofort das Kupfer. Aber so wie jetzt ist mir das lieber, ist immerhin ein 5 Hämmer Feld. Der Bautrupp steht auch an Ort und Stelle. Wie als ob Pucc das so geplant hat.
Das zweite Kupfer ist auch schön. Damit wird die geplante Prodstadt noch prodlastiger. Das macht die Entscheidung noch einfacher, zuerst dort zu gründen.
Rad brauche ich wegem dem Flusskupfer nicht. Die Frage ist, was ich jetzt forsche. Tierzucht ist hier eingestellt, ich frage mich aber, ob Fischen nicht sinnvoller ist. Durch das Kupfer kann das Arbeitsboot in 5 Runden gebaut werden. Die Fische kann ich schneller anschließen als die Schweine.
Das werde ich aber morgen mal durchspielen.
Pucc hat eigentlich geplant, dass Du an OuS gründest.
Mal ein Blick in die Graphen:
Die Punkte für die Tech sind bei England sichtbar:
Aber kein Anstieg beim Strom. Also keine Bronzeverarbeitung.
Jagd und Rad bringen doch Strompunkte, scheiden also aus. Bergbau und Fischen haben sie bereits, also bleiben noch Landwirtschaft und Mystik übrig.
Ich denke nicht, das sie jetzt schon Mystik erfoschen, also haben sie wahrscheinlich Landwirtschaft erforscht.
Bei der Nahrung sieht man den Einfluss des Fischerbootes. Das müssen 10sein, ich hatte zu diesen Zeitpunkt nur 5 (2 durch HS, 3 durch Schweine).
Ein Feld mit 4 Nahrung dürften sie noch nicht haben, also verteilen sich die 10
Bauen werden sie vermutlich einen Bautrupp, andernfalls müssten sie diese oder nächste Runde wachsen und die Erforschung durch LW hätte zu diesen Zeitpunkt keinen Sinn, da es auch BV verzögert.
Wie lange werden sie für den BT brauchen? 6(HS) = 7
Wenn sie Landwirtschaft eingeschoben haben, dann dürfte BV bei ihrer BSP noch 7 Runden brauchen, wird also etwa in Runde 25 fertig sein. Geht man davon aus, das sie an Ort und Stelle gegründet haben und da wie bei mir auch Kupfer ist, könnten sie ab Runde 25 Äxte bauen.
An sich kein Grund zur Sorge, eine frisch gebaute Axt braucht 12 Runden bis zu meiner HS (inklusive Angriff).
Problem ist aber, das diese Axt nur 8 Runden bis zu meiner zweiten Stadt braucht.
Geht man vom Kupferanschluss in Runde 25 aus, dann könnten sie die Axt eine Runde lang anbauen (genügend Prod haben sie), und dann sklaven (sind ja auf Pop 2). Runde 27 wäre die Axt bereit, und in Runde 35 in Angriffsreichweite.
Ob England das tut ist natürlich eine andere Frage. Allerdings haben sie da unten keine weiteren Nachbarn und somit den Rücken frei, daher könnten sie mit Äxten mich zumindest stören.
Mein bisheriger Zunkunftsplan. Vorzug von Fischen gegenüber Tierzucht hat sich bewährt. Zwar sehe ich Pferde erst später, aber Tierzucht zuerst bringt mir sonst nichts.
Das sieht dann so aus:
Sklaverei angenommen und Fischerei eingestellt. Das Kupfer bekommt seine Mine, und gebaut wird an einem Krieger.
Hier die Lage, nachdem die Mine fertig ist:
Der Krieger wird vor Kupferanschluss nicht fertig, also wird der Krieger zu einem Speerkämpfer. Dadurch verzögert sich der Bau um weitere 3 Runden.
Den Anschluss zu verzögern, bis der Krieger fertig ist, ist auch keine Lösung. Der Krieger würde ohne die Mine auch zwei-3 Runden brauchen.
Dann lieber einen Speerkämpfer, der gegen Tiere besser ankommt. Und den ich gegen Ägypten einsetzen kann, falls diese zu Besuch kommen.
Der Bautrupp fängt jetzt an, einen Wald abzuholzen. Jeder abgeholzte Wald sorgt dafür, dass der Siedler zwei Runden eher fertig wird.
Ohne holzen bräuchte der Siedler 10 Runden.
Hier ist der Speer fertig, und der Bautrupp mit dem holzen zu Ende. Während der Siedler gebaut wird, kann der Bautrupp noch einmal holzen, was er auch dann tun wird.
Hier sieht man, dass Sklaven nichts bringt.
Der Siedler ist fertig und wird gleich begleitet vom Bautrupp. Dieser soll eine Mine auf das zweite Kupfer setzen.
In meiner HS wird an einer Axt gebaut. Nächste Runde wird sie Pop1- gepeitscht.
Zweite Stadt gegründet und die Axt ist auf dem Weg. In Runde 38 wird sie eintreffen. Die zweite Stadt baut an einer Axt.
Woher kommen eigentlich die Handelswege?
Davon ab - du willst ernsthaft so aggro spielen? Warum nicht das Boot einschieben, wenn du schon Fischen geforscht hast. Ich habe im 73er die Erfahrung gemacht - das kann man in den Stats sehr schön nachlesen - dass die Engländer mit einem frühen rush vor allem einen aus dem Spiel nehmen: sich selber.
Geändert von ComCitCat (09. September 2015 um 15:56 Uhr)
Alice Schwarzer hat sich neulich zu den Corona-Maßnahmen positioniert.
Das Arbeitsboot ist fertig. Die Fische sind früher verfügbar als die dortigen Schweine, weil mein einziger Bautrupp bei der zweiten Stadt beschäftigt ist. Nächste Runde können die Schweine eingezäunt werden, passend dazu wird Tierzucht fertig. Vorher hätte Tierzucht auch nichts gebracht, weil die Kulturerweiterung erst nächste Runde stattfindet.
Das ist auch dann der Grund, warum ich Fischerei vorziehe.
Problem an der ganzen Sache ist, dass England meine zweite Stadt zerstören kann, wenn es darauf anlegt. Meine Axt kommt erst in Runde 38 an, deren Axt kann Runde 35 da sein.
Ich könnte meine Axt vorziehen, oder während des Siedlerbaus auf die Graphen reagieren und eine Axt einschieben. Mein Siedler würde dann aber später erst eintreffen.
Die große Frage ist, ob ich es darauf ankommen lassen soll und auf die Kraft meines Speerkämpfers vertrauen.
Ägypten ist dann noch eine andere Sache. Die könnten mit ihren Kriegsstreitwagen vorbei kommen. Glücklicherweise habe ich in Runde 25 meine zweite KE in Brainfuck, dass gibt mir ausreichend Reaktionszeit, um einen Speer anzubauen und dann zu sklaven.
Wenigstens liegt auch das Kupfer nicht an der Grenze wie in PB 73, so dass mir das Kupfer nicht so leicht abgeklempt werden kann.
Das habe ich mich auch gerade gefragt. Dachte erst, ich hätte was falsch gemacht, und die beiden Flüsse nördwestlich da mit einander verbunden. Aber beim Dschungel/Hügel ist kein Fluss, die Flüsse sind nicht miteinander verbunden.Woher kommen eigentlich die Handelswege?
Ich habe dann im WB getesten und den südlichen Fluss der HS komplett weggemacht: keine HWs. (Dabei immer erst den Fluss modifziert und dann die Stadt gegründet).
Dann habe ich den Fluss nach und nach wiederhergestellt. Erst beim letzten Flussabschnitt (8-9 der Stadt) gab es dann HWs.
Das Arbeitsboot verzögert sich nur um eine Runde. Boot zuerst: braucht 4 Runden. Boot danach: 5 Runden. Dafür habe ich die Axt eher.Davon ab - du willst ernsthaft so aggro spielen? Warum nicht das Boot einschieben, wenn du schon Fischen geforscht hast. Ich habe im 73er die Erfahrung gemacht - das kann man in den Stats sehr schön nachlesen - dass die Engländer mit einem frühen rush vor allem einen aus dem Spiel nehmen: sich selber.
Zu England: Die siehts doch, wie das Land aussieht. Daher ist auch die Frage wichtig, ob England sich es leisten kann, nicht aggressiv um Siedlungsplatz zu kämpfen. Erschwerend für sie kommt hinzu, dass ich kulturell bin. Bei einer friedlichen Expansion sind sie es, die den kürzeren ziehen werden.
Deswegen ist damit zu rechnen, dass sie früher oder später Äxte in meine Richtung schicken werden, einfach weil sie es müssen. Wo sollen sie den sonst gründen, wenn nicht in der Nähe des Flusses?
Von daher brauche ich früh Äxte, um mein Siedlungsgebiet zu verteidigen. Mein Ziel liegt erstmal darin, England zu zusiedeln. Dann kann ich sie mit der Zeit ausproduzieren.
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