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Thema: 75 - Independence Day

  1. #31
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    Schöne Story
    Viel Spaß

    Schade, dass Falke mitspielt, der könnte sonst den alten, mürrischen kalten Krieger in deinem Kabinett mimen

  2. #32
    Ritter der Kokosnuss Avatar von lenwe
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    Ken McLenwe (sehr alt, was man ihm allerdings nicht ansieht), (Ex-) Leiter des US Department of Home Security und (Ex-) Chief of Staff of the Air Force

    Ken McLenwe erwachte aus seinem traumlosen Schlaf. Er hielt die Augen jedoch weiterhin geschlossen, da der Schmerz unerträglich war. Dem Dröhnen in seinem Schädel und dem pelzigen Gefühl in seinem Mund nach zu urteilen, musste er erneut eine Bombardierung wie die in Brasilia überstanden habe. Ken stöhnte. Was war nur passiert?! Kurz darauf erinnerte er sich wieder: Er hatte am Abend mit dem Präsidenten und dem ganzen Beraterstab den Sieg über die russisch-gyptische Achse gefeiert. Dabei hatte er wohl mehr als ein Glas über den Durst getrunken...
    "Mitchell! Lieutenant Mitchell?!", rief Ken und erhielt keine Anwort. Wo war sein Adjutant nur schon wieder?! "Mitchell bewegen sie ihren Arsch und helfen sie ihrem Vorgesetzten!"
    Aber niemand kam und Ken öffnete nun trotz der Schmerzen sein Augen. "Was zur Hölle... Das ist de­fi­ni­tiv nicht der Garten des Weißen Hauses." Ken lag auf einer mit Farnen bedeckten Lichtung inmitten eines Waldes aus uralten Bäumen. Er quälte sich mühsam in eine aufrechte Position. "Wo bin ich und wie komme ich hierher?" Das konnte alles nur ein Traum sein, ein böser Streich.
    In diesem Moment durchzuckte ihn die Erkenntnis wie ein Blitz: "Jesse", stieß er aus, "er muss mir etwas aus der CIA-Drogenküche in den Punsch getan und mich hierher verfrachtet haben." Jesse hatte mal wieder Schabernack auf Kens Kosten getrieben. "Hey Leute, ihr könnt jetzt rauskommen!" Nichts rührte sich. "HAHAHA! Wir haben alle viel gelacht, aber jetzt ist der Scherz vorbei, also zeigt euch!" Es war nichts zu vernehmen außer dem Wind der in den Blättern rauschte.
    Ärgerlich stand Ken auf, unsicher wankte er drei Schritte ehe er sich an einem der Baumriesen abstützen musste. Er war wirklich allein. "Oh Jesse, dass wirst du mir büßen! Dafür werde ich dich eigenhändig an eine F-22 binden und die Jungs ein paar waghalsige Manöver fliegen lassen. Ich bin zu alt für diesen Mist..." Fluchend stolperte er durch den Wald mit dem Ziel in die Zivilisation zurück zu finden und nach Hause zu kommen. Dort würde er in Kürze endlich seinen wohlverdienten Ruhestand antreten.
    Der große Sid wusste jedoch, dass dies nicht allzu bald geschehen würde. Denn dies war nicht das Ende einer Geschichte, sondern der Beginn einer neuen.
    Geändert von lenwe (19. Juli 2015 um 21:37 Uhr)
    Achtung Spoiler:
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  3. #33
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Emoticon: salutier Ken McLenwe! Sehr schön, dass dein Charakter wieder dabei ist! Retired, extremely dangerous?

  4. #34
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Das Spiel hat ja noch lange nicht begonnen. Von daher habe ich kein Problem damit, wenn ihr da noch reinschaut.
    Zitat Zitat von MrPresident Beitrag anzeigen
    Du darfst dir einen beliebigen Charakter ausdenken, ihn vorstellen und dann nach Spielende nachlesen, wie ich ihn umgebracht habe.
    Dem folgend erklären Wir Uns zum Alleinherrscher und gottgegebenen Kaiser der Vereinigten Staaten von Amerika! Emoticon: rede

    Achtung Spoiler:


    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  5. #35
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Maggie Swayte
    Maggie beschleunigte ihren Gang und stolperte in einer pechschwarzen Ecke über einen am Boden liegenden Körper; der oder die Arme war wohl erfroren. Sie rappelte sich auf und hastete weiter. Dann vernahmen ihre von der Kälte steifen Ohren eine schrille, wild geläutete Glocke der kleinen Feuerwache des Viertels.

    Christopher hätte wissen müssen, dass der große verkaterte Mann mit den wilden grauen Augen und dem alkoholgeschwängertem Atem keine große Hilfe beim Einbruch in die Bäckerei sein würde. Doch ohne ihn hätte der geschwächte Christopher niemals die kleine Tür am Hinterhof der Bäckerei aufbrechen können. Als Kenneth Christopher mit einer Petroleumlampe in die Backstube folgen wollte, stolperte er über die Türschwelle und knallte wild mit den Armen rudernd auf den nackten Steinboden. Die Lampe flog in einem eleganten Bogen durch die Luft und zesplitterte an einem Holzbalken. Nur wenige Sekunden später fing das Holz Feuer und breitete sich rasch aus. Kenneth hatte derweil das Bewusstsein verloren. Christopher fühlte noch einen schwachen Puls und versuchte, ihn aus der brennenden Stube durch die Tür nach draußen zu ziehen. Doch es gelang ihm nicht, Kenneth war zu schwer für ihn. "Hilfe, Feuer!", schrie er, doch niemand hörte. Er rang mit sich. Jede Sekunde die verstrich, brachte sowohl das Feuer als auch die Feuerwehr und damit die Polizei näher. Doch er konnte den Bewusstlosen auch nicht dem Feuertod überlassen. Er nahm all seine Kraft zusammen und schliff Kenneth an den Armen zumindest mit dem Oberkörper aus der Backstube, dann versagte ihm sein Körper den Dienst.

    Als Maggie an der Bäckerei ankam, stand die Hausfront bereits komplett in Flammen. Sie eilte auf den Hinterhof und suchte fieberhaft in ihrer Rocktasche nach dem Schlüssel für die kleine Tür, über die man in die Backstube gelangen konnte. Zu ihrem Entsetzen stellte sie jedoch bald fest, dass sie gar keinen Schlüssel brauchen würde. Die Tür hing nämlich nur noch in den Angeln. Auf der Türschwelle lag ein großer Mann mit zerstausten Haaren und rührte sich nicht mehr. Ein zweiter Mann, etwas kleiner und mit einem schmutzigen Verband um den Hals, lag direkt vor der Tür, außerhalb der Backstube. Vielleicht hatte er versucht, den großen Mann aus dem Feuer zu retten? Keiner von beiden war ansprechbar. Mit größtem Kraftaufwand zog Maggie erst den einen, dann den anderen Mann von der lichterloh brennenden Stube weg.

  6. #36
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Ich hoffe, du ziehst das bis zum Ende durch

  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von Bacchus
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    Pass vor allem auf, dass Du nicht gekriegerrusht wirst.

  8. #38
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Zitat Zitat von Bacchus Beitrag anzeigen
    Pass vor allem auf, dass Du nicht gekriegerrusht wirst.
    Wir starten ja alle mit einem Bogenschützen.

    Kenneth "Ken" McLenwe (damals 36)
    Kens Großvater war Ende des 17.Jahrhunderts aus Schottland geflohen. Seine Familie stand damals der Stuart-Dynastie nahe und weigerte sich, eine Treueid auf den Statthalter der Niederlande und König von England, Schottland und Irland, Wilhelm III. von Oranien abzuleisten.
    Achtung Spoiler:

    Wilhelm III., der später von Winston Churchill als "liebeleer und unbarmherzig" bezeichnet werden sollte, ließ diesen tapferen Akt schottischen Starrsinns nicht auf sich sitzen. Er befahl, über die Rebellen, die McLenwes von Glencoe, herzufallen und alle unter 70 dem Schwert zuzuführen.
    Als sich nach langer und stürmischer Nacht der Morgen näherte, begannen die Soldaten mit ihrer grausamen Aufgabe. Das Ergebnis war, dass mehr als 30 McLenwes ermordet wurden. Viele Mitglieder der Familie, die es geschafft hatten, sich in den immer noch tobenden Schneesturm zu retten, erfroren darin. Kens Großvater konnte zusammen mit seinem Bruder entkommen und fand über Umwege schließlich einen Weg in die alten britischen Kolonien.

    Ken bemerkte, dass er mittlerweile genauso alt war wie sein Großvater, als dieser seiner Heimat und Familie den Rücken kehren musste. Trauer umfasste ihn. Eine Familie hatte er nicht, seine Eltern waren früh verstorben. Von einer Heimat wollte er gar nicht sprechen; nachdem er sein letztes geerbtes Geld in Freudenhäusern und billigen Kneipen verhurt und versoffen hatte, lebte er seit Monaten auf der Straße. Ohne Zeitgefühl, ohne Antrieb, ohne Ziele oder Träume. "Eigentlich ist mein Leben vorbei", dachte er sich. Und jetzt war er auch noch auf der Polizeiwache. Sein Kopf dröhnte. Er schaute sich in der kleinen dunklen Arrestzelle um. Ein winziges Fenster ließ die Strahlen der kalten Wintersonne in den nicht beheizbaren Raum, er sah den Staub in der Luft wirbeln. "Verdammter Mist, in welche Scheiße bin ich hier wieder geraten", stöhnte er und richtete sich auf. "In eine ziemlich große Scheiße!", vernahm er aus einer dunklen Ecke.
    Christopher war froh, dass sein Zellengenosse tatsächlich dem Tod von der Schippe gesprungen war. Zumindest hatte er ihm also das Leben gerettet. "Vorerst", korrigierte er sich in Gedanken.
    "Du hättest mich auch verbrennen lassen können, ich habe nichts mehr zu verlieren.", brummte Ken. Christopher sah auf. "Kannst du vielleicht versuchen, zumindest so zu tun, als wärst du dankbar? Wegen dir sitze ich hier, ich hätte auch abhauen können."
    Die Zellentür wurde ohne Klopfen aufgerissen. Ein kleiner dicklicher Polizist watschelte in die Zelle und bedeutete Ken und Christopher, ihm nach draußen zu folgen. "Es ist ihr Glückstag. Heute hat unser Präsident seinen 65.Geburtstag und deshalb zur Feier des Tages für seine Heimatstadt eine Generalamnestie für mindere Straftaten erlassen" ,sagte er schamllippig, "Für Brandstiftung und Einbruch wären normalerweise vier Jahr Bau der Regelfall, mindestens. Wenn es nach mir ginge, würdet ihr alle hängen! Raus mit euch, ich will euch hier nie wieder sehen!"

  9. #39
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    Maggie Swayte
    Als die Flammen gelöscht und der Rauch verzogen war, wurde der große Schaden an der Backstube sichtbar. Vom Dach war nicht mehr viel übrig geblieben. Verkohlte Holzstümpfe ragten in die Höhe und der ebenmals blütenweiße Schnee rings um die Stube hatte sich in ein schwarzes, stinkendes, teilweise wieder geschmolzenes Schneewassergemisch verwandelt. Zumindest war kein Mensch ums Leben gekommen. Von den beiden Männern, die sie aus der Stube gezogen hatte, hatte Maggie weder etwas gehört noch gesehen. Sie wurden von der Polizei aufgegriffen und mit auf die Wache genommen. Maggies Zorn auf die beiden wuchs, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass sie ihren Arbeitsplatz und damit ihr bescheidenes Einkommen verloren hatte. Wovon sollten sie und ihr Bruder Patrick die Miete für die kleine Wohnung bezahlen? Ihr fröstelte. Zumindest wollte sie die beiden Halunken zur Rede stellen. Als die Sonne aufging und die Sonnenstrahlen ihr winterkaltes Gesicht streichelten, war sie schon auf dem Weg zur Wache.
    Christopher und Ken konnten ihr Glück nicht fassen. "Dem Tod von der Schippe gesprungen, dem Gefängnis entkommen...ma könnte meinen, wir hätten eine Glückssträhne", murmelte Ken.
    Eine junges Mädchen mit verrußtem Gesicht stürmte auf sie zu. Christopher meinte, er könnte unter der dicken schwarzen Schicht auf dem Gesicht des Mädchens ein paar Sommersprossen erkennen. Ihre dunklen braunen Haare starrten vor Asche und Dreck. Wenn sie ihm nicht laut schimpfend eine krachende Backpfeife verpasst hätte, hätte er sie wohl ganz attraktiv gefunden. Erstaunt taumelte er zurück. Was war bloß in sie gefahren? Kenneth schien die Situation zu gefallen. Mit einem etwas debilen Grinsen murmelte er, "Ich hab mal gehört, auf die Ohrfeige eines Mädchens gehöre ein derber Kuss." Christopher schaute ihn entgeistert an. Für einen Moment unterbrach auch Maggie ihren Redeschwall. Dann erwachte die Stadt langsam aus ihrem Kälteschlaf.

  10. #40
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    Also eure Beteiligung ist noch ausbaufähig! Wer Zitate und Anspielungen entdeckt, darf sich gerne melden.
    Geändert von MrPresident (29. Juli 2015 um 18:17 Uhr)

  11. #41
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Kenneth "Ken" McLenwe (damals 36)
    Als Patrick seine Schwester endlich fand, stellte er verwundert fest, dass sie in Begleitung von Christopher und einem weiteren, weitaus älteren Mann war. Sie stritten sich unüberhörbar. "Maggie, was ist hier los? Ich wollte bei dir in der Bäckerei vorbeischauen. Aber die ist ja komplett abgebrannt!" Als Maggie ihren Bruder sah, entspannte sich ihr wutverzerrtes, aber doch immernoch anmutiges Gesicht. Dafür traten Tränen in ihre Augen, als sie sich in Patricks Arme warf und schluchzte, "Diese beiden Schweine haben die Backstube abgefackelt! Wo sollen wir denn jetzt das Geld für unsere Miete hernehmen?" Patrick wandte sich an seinen jungen Bekannten, "Christopher! Erst rette ich dir dein Leben und zum Dank brennst du aus Langeweile die nächstbeste Bäckerei ab?"
    Der Angesprochene versuchte zu antworten, doch seine schwache Stimme war nach der Auseinandersetzung mit Maggie erstorben. Es war Kenneth, der für ihn antwortete. "Sehen wir so aus, als ob wir die Welt einfach nur brennen sehen wollen? Ich für meinen Teil hatte zumindest mal Geld, was ich für Frauen und Whisky ausgeben konnte. Jetzt ist davon nichts mehr übrig und ich lebe hungrig auf den kalten Winterstraßen, dafür verlange ich kein Mitleid. Heute Nacht war ich dann wieder komplett dicht von irgendeinem billigem Zeug und als sich der kleine Hunger meldete, kam diese Backstube Millersrice & Puddings gerade recht. Eigentlich wollte ihr nur schnell über die Tür zum Hinterhof in die Backstube hinein. Dabei bin ich dann gestürzt und habe das Bewusstsein verloren. Wenn Chris mich nicht gerettet hätte, wäre ich in diesem Glutofen verbrannt! Chris hat mit dem Feuer nichts zu tun." Christopher traute seinen Ohren nicht. Ken deckte ihn. Er hatte sich wohl in dem versoffenen Lebemann getäuscht. Dann verlor der immernoch geschwächte Christopher auf der kalten Straße abermals das Bewusstsein.

  12. #42
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    Die Anführer sind raus! Ich habe den industriell organisierten Roosevelt. Wer startet wohl noch in Nordamerika? Sitting Bull in jedem Fall, aber ansonsten? Isabella, Pacal und Joao sind die typischen Südamerikaner. Wo startet Wilhelm? In Südafrika?
    Achtung Spoiler:


    0 Isabella - Piccadilly + Leif
    1 Pacal - Der_Blob + Rob-Art
    2 Roosevelt - Mr. President
    3 Sitting Bull - CivNoob
    4 Joao - Sauron44
    5 Wilhelm von Oranien - Stroit
    6 Surferman - HodorHODOR
    7 Gandhi - Flunky + Suite
    8 Wang Kon - TeeRohr
    9 Quin Shi Huangdi - CocoRico
    10 Kublai Khan - Ari
    11 Hammurabi - alpha-civ
    12 Ramses - Lautreamont + KA
    13 Hannibal - pico
    14 Churchill - Walther
    15 Zara - JP
    16 Mansa - Der Falke
    17 Stalin - Dulland
    18 Julius Caesar - SVE!V
    19 Ragnar - Ennos + Ceres
    20 Brennus - wahl-profi
    21 Perikles - Bruder Jakob


    Update:

    Mein Hauptgegner wird wohl CivNoob sein. Das dürfte in etwa die gleiche Spielstärke sein. Afrika wird spaßig. Falke mit den Noobs Chaiwalla, Jesper und vermutlich Stroit.

    Update:

    Die obige Liste stimmt nicht. Das ist einfach nur die Anmeldeliste.

    Update:
    Id Anführer Zufallszahl Spieler
    0 Isabella 02266 CocoRico
    1 Pacal 02387 pico
    2 Roosevelt 03424 Mr.President
    3 Sitting Bull 06077 Lautreamont+KA
    4 Joao 08818 Flunky+Suite
    5 Wilhelm von Oranien 14066 wahl-profi
    6 Surferman 14529 Sauron44
    7 Gandhi 16364 Piccadilly+Leif
    8 Wang Kon 17020 CivNoob
    9 Quin Shi Huangdi 17804 Stroit
    10 Kublai Khan 18726 JP
    11 Hammurabi 20661 Der_Blob+Rob-Art
    12 Ramses 22381 SVE!V
    13 Hannibal 22506 Ari
    14 Churchill 24086 Ennos+Ceres
    15 Zara 24458 alpha-civ
    16 Mansa 24475 Der Falke
    17 Stalin 24693 Walther
    18 Julius Caesar 25172 Bruder Jakob
    19 Ragnar 29207 Dulland
    20 Brennus 31183 TeeRohr
    21 Perikles 31807 HodorHODOR


    Isabella : CocoRico
    Pacal : pico
    Roosevelt : Mr.President
    Sitting Bull : Lautreamont+KA
    Joao : Flunky+Suite
    Wilhelm von Oranien : wahl-profi
    Surferman : Sauron44
    Gandhi : Piccadilly+Leif
    Wang Kon : CivNoob
    Quin Shi Huangdi : Stroit
    Kublai Khan : JP
    Hammurabi : Der_Blob+Rob-Art
    Ramses : SVE!V
    Hannibal : Ari
    Churchill : Ennos+Ceres
    Zara : alpha-civ
    Mansa : Der Falke
    Stalin : Walther
    Julius Caesar : Bruder Jakob
    Ragnar : Dulland
    Brennus : TeeRohr
    Perikles : HodorHODOR
    Geändert von MrPresident (08. August 2015 um 16:54 Uhr)

  13. #43
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    Christopher Omara
    "Ich, Christopher Thomas Omara, schwöre feierlich, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich ausführen und die Verfassung der Vereinigten Staaten nach besten Kräften wahren, schützen und verteidigen werde." Applaus brandete auf. Zusammen mit der First Lady stand Christopher auf einem blau-weiß-roten Podest auf dem Kapitolshügel.

    Er ließ sich ein für einen kurzen Moment feiern, dann trat er an das Rednerpult.
    "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürger, liebe Waffenlobby. Mit großer Demut und Dankbarkeit trete ich heute vor euch. Die vergangenen Jahre waren für uns alle unerbittlich hart. Zu viele von uns sind arbeitslos. Zu viele von uns haben kein Dach über dem Kopf. Zu viele von uns leiden tagtäglich Hunger. Und zu viele von uns haben keine Waffe zu Hause, um sich vor streunenden Indianern zu schützen. Auch meine geliebte Frau und ich mussten uns in den vergangenen Jahre unter diesen menschenunwürdigen Umständen am Leben halten. Mit göttlicher Fügung und irrwitzigem Glück überlebte ich einen laienhaften, aber heldenhaften Luftröhrenschnitt, entkam dem Feuertod und einer langjährigen unrechtmäßigen Haft. Doch mein allergrößtes Glück war weder, der Haft oder dem Tod entkommen zu sein. Mein allergrößtes Glück war es, in dieser größten Not einen Menschen zu finden, der mich wachrüttelte, mich aus meiner politischen Lethargie befreite, mich mit meinen Fehlern annahm und mich seit jenem kalten Wintermorgen motiviert und inspiriert." Christopher drehte sich um. "Maggie, dieser Applaus ist für dich."

  14. #44
    Präsident Donald Avatar von MrPresident
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    4.000 vor Christus

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    Emoticon: iwojima
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  15. #45
    Moltkefan Avatar von Menelor
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    Tyler Ackland (41), Farmer

    9 Jahre folgte Tyler nun schon MrPresident. Doch nun war der Moment für eine richtige Siedlung gekommen. Das hat auch lange genug gedauert In einiger Distanz zum Tross des nun auch offiziell ernannten Präsidenten, entdeckte Tyler das perfekte Farmland, auf dem er, wie schon seine Vorfahren, Ackerbau betreiben könnte. Doch er war trotzdem in Sorge: Er war auch nicht mehr der Jüngste und die große Entfernung zu dem Ackerland war für ihn nicht ohne weiteres überbrückbar. Wie sollte er nur damit umgehen?
    Tyler blickte auf seine Kinder, ein Sohn (17) und eine Tochter (13). Was, wenn er sie fernab von der Stadt ohne Schulbildung erziehen muss? Insbesondere die Tochter müsste darunter leiden, schien sie doch sehr wissbegierig. Sein Sohn hingegen passte gute in das Leben eines Farmes, schon von klein auf hat er immer beide der Ernte helfen müssen gerne mitgeholfen. Doch auch er hatte Freunde in der Stadt, die er für das Leben als Farmer zurücklassen müsste.
    Für Tyler stand fest: Zum Wohl seiner Kinder, sich selbst und der sicheren Nahrungsversorgung der restlichen Bevölkerung muss die Stadt so nah wie möglich an der Ackerfläche gegründet werden.

    Überzeugt von seinen Argumenten trat Tyler somit an den frisch gekürten Präsidenten heran und erwartete eine Entscheidung.

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