Keiner Feedback zu #43 ?
Ich würde denke ich erstmal die spätere Gesamtverteilung der Städte planen. Inklusivve irgendwelcher Füllstädte, die du erst in 100 Runden gründen wirst. Damit die Abstände passen. Und dann unter den Möglichkeiten ein Stadt die schnell aus den Startlöchern kommt aussuchen. Kriterien dafür sind: Nahrung im ersten Ring, keine zusätzlichen Techs erforderlich zum Ausbau, Wald, schneller Anschluss ans Handelsnetz, Nähe zur HS/Möglichkeit ausgebaute Felder zu teilen/effzienteres BT-Management. Beim Gesamtnetz solltest du darauf achten, dass möglichst alle guten Felder abgedeckt werden, also kein Graßland, dass keine Stadt erreichen kann z.B.
Die Gipfel an dem Schwemmlandfluss liegen echt bescheiden.
6 des Golds ist auf jeden Fall ungünstig, weil du den Fisch viel zu spät anschließen würdest.
Ich würde wohl auf dem Hügel zwischen Fisch und Gold gründen. Die andere Stadt evtl. auf dem Wein, damit drei Felder weiter unten noch eine Füllstadt neben der Seide hinpasst für später. Die Schafe dann - auch später - auf dem Grasland 3 der Schafe einzäunen, da bekommt man noch die Oase mit hinein. Ist alles nicht so bombastisch und bestimmt gibt es bessere Lösungen als meine
Das sind natürlich richtige und wichtige Kriterien.
Zu welchen Gründungsfeldern würden sie dich denn führen? Wesentlich andere als die, die ich zuvor vorgeschlagen hatte?
Wo würdest du Füllstädte gründen?
Ja, das finde ich auch.
Wozu brauche ich dort eine Füllstadt? Ist es besser viele kleine Städte zu haben? Das Pferd kann von der Stadt unten bewirtschaftet werden und wenn ich die Stadt 2 des Weins gründe, kann ich am Fluss sämtliche Felder, einschließlich Schwemmländer und auch der Seide, mit reinnehmen.
Das scheint mir auch gut.
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Da mehrere von Füllstädten schrieben: Sollte man eher versuchen möglichst viele Städte zu gründen oder nicht eher, möglichst wenige (um Kosten niedriger zu halten), die dafür richtig gute Positionen haben und sehr groß werden können?
Das kann man mMn nicht so grundsätzlich beantworten, aber das HappyCap ist ein entscheidentes Kriterium.
Faktisch bringen 12 gute Felder bei 1 Stadt nicht sooo viel, da diese erst ziemlich spät im Spiel alle bearbeitet werden können.
Wenn das HappyCap die 1. Hälfte des Spiels bei 6 liegt, bringt es eher was, 2 Städte mit 6 guten Feldern zu gründen, als 1 Stadt mit 12 guten Feldern.
Außerdem ist es wichtig, dass die guten Felder möglichst schnell (im Optimalfall ohne KE) bearbeitet werden können.
Deshalb sollte man ggf. eine Stadt mit 6 guten Feldern, die aber die guten Felder im BFC hat, und dann eine Füllstadt dazu.
topas hat dazu mal einen guten Satz geschrieben....
sinngemäß: Stadtwachstum ist am Anfang nur erstrebenswert, wenn damit auch ein weiteres gutes Feld bearbeitet werden kann.
Ansonsten macht ein BT/Siedler mehr Sinn...
Beendet:
Achtung Spoiler:
Ich habe die Stadt auf dem Wein vor allem deswegen vorgeschlagen, weil das Weinfeld ziemlich schwach ist, du durch eine Stadt auf ihm aber ein Gold extra generieren würdest. Abhängig davon, ob du Schwein im 1. Ring oder Meereszugang (nicht so schlimm, weil gutes Schwemmland im 1. Ring ist) bevorzugst, kannst du dann eine Stadt nördlich an den Fluss setzen.
Ich glaube ich würde versuchen direkt die Stadt 4 der Schweine und die Stadt auf dem Wein zu gründen mit Siedlern aus beiden Städten. Mit beiden zusammen bekommst du HW durch Fluß in eigener Kultur und zumindest die Schweinestadt kommt sehr schnell aus dem Knick und die andere ist mittelfristig eine gute bis sehr gute Kommerzstadt. Musst ja im Prinzip nur das Schwemmland mit Hütten zuknallen. Am besten versuchst du noch nach den Siedlern BTs nachzuschieben, da Schwemmland schon sehr BT-Rundenintensiv ist.
Gefällt mir an sich ganz gut, nur die graue Stadt nicht, weil zu viel Land exklusiv für die Stadt ohne Möglichkeit für eine Füllstadt. Wie schaut es denn nördlich von der grauen Stadt aus?
Welche Stadt willst du als erste gründen? Mir gefallen die Schweinestadt und die Fisch/Gold Stadt am besten. Je nachdem obs die Barbs erlauben.
PB 89 - Sieger der Herzen https://www.civforum.de/showthread.p...-mit-Per%FCcke
Real Life Story - Mein Leben als Imker https://www.civforum.de/showthread.p...eben-der-Biene
Carlsen rocks!
Graustadt nach 6 und auf 6-6 vom Schwein noch eine reinquetschen. Ich würde Fischstadt auch noch nach 4 auf den Hügel setzen.
Bin mal gespannt, wie sich das spielt. Habe bisher nie Städte extra so gegründet, DASS sie sich extra überschneiden und dass es mehr sind als nötig um das Land zu claimen.
Nach weiter oben muss ich noch scouten.
Graustadt wohl okay.
Mit der Fischstadt fänd ich echt nachteilhaft. Die Stadt ist doch ultra-hilfreich, wenn sie den Fisch, das Gold und den Hügel bewirtschaftet (und den Wald holzen kann). Dagegen hat sie, wenn sie auf dem Hügel steht fast keine Produktion (und den Wald nicht).
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Von der Reihenfolge her würde ich bei der Fischstadt anfangen und alle Städte am Fluss Richtung Hauptstadt nacheinander gründen, weil diese Städte am stärksten wachsen werden und mit Sklaverei dadurch superschnell produzieren können. Sowohl Fisch (Bonus: Gold für Forschung) als auch Schwein und die ganzen Schwemmländer werden für sehr gutes Wachstum sorgen.
Danach dann die graue Stadt (um einen nach 6 verlegt) und die Schafstadt, beide hauptsächlich um das Territorium zu reservieren. In der Graustadt direkt ein Monument holzen, damit man den Stein anschließen kann und direkt je ein gutes Nahrungs- und Produktionsfeld hat.
Dabei natürlich noch nach oben Nebel lüften, nach links, ich weiß nicht, ob man es gesehen hat, war schon eine KI hinter der Wüste.
Wann sollte man Kornspeicher bauen?
Ich vermute immer so früh wie möglich, sprich dann, wenn nichts anderes dringender ist. Also wenn ich eine Stadt gegründet habe, die einen Bautrupp hat, der die guten Felder brauchbar macht, und es dort einen Krieger gibt, dann sollte es kein wichtigeres Projekt geben.
Aber sollte ich jetzt überall alles auf Siedler und begleitende Krieger setzen und die so schnell wie mgl. ausschicken oder sollte ich zuvor Kornspeicher bauen?