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Thema: Scenario PAE Barbaricum RiseOfGreekPoleis

  1. #46
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Screenshots: klar, mach ich dir. Aber erst wenn ich wieder daheim bin.

    Der Grund warum ich gern neben Flüsse ne Stadt hab ist hauptsächlich das +2
    Klar gibts auch Bergdörfer/befestigungen nur leider kann man da nicht einstellen, dass es da auch Gesundheit dafür geben sollte. Weil ich kenn in Österreich kaum einen höheren Hügel, der keinen Bach irgendwo rausführt. Aber bei CIV sind Flüsse ja Ströme. Was ich schade finde, da Grasland ja eigentlich der Stadt auch zumindest +1 geben sollte. Vielleicht dann mit SDK

    Und ja, ich reisse meistens 2 Städte ab, damit ich eine Stadt ziemlich mittig davon setzen kann. Warum: weil für mich persönlich manche Städte zu nah stehen. Aber das ist nur eine persönliche Spielweise von mir. Von Thorgal weiß ich, er mags auch gern eng.
    Ich weiß natürlich auch, dass man in PAE Städte die nur 8 Felder rundum zu bewirtschaften haben, auch locker auf 12 oder höher wachsen können (mit Feldsklaven, Verbreitung, Civic: Kolonisation, Gebäude die und liefern, Kulten). Deswegen ist es völlig legitim, wenn du die Städte nahe platzierst und dem Spieler somit die fantastischen Möglichkeiten von PAE "aufzwingst", falls er lauter Provinzstädte haben möchte. Das find ich - jetzt wo ich mir das überlege - total super! (aber mir wäre dann trotzdem lieber, der Fluss, der einen Plot weiter weg ist, gleich ganz weg zu geben, damit ich nicht in Versuchung gerate, die Stadt umzuplatzieren )
    Deswegen frage ich da ja nur mal nach und sage nicht gleich: mach es anders.
    Mich würd nunmal interessieren, ob ich der einzige bin, der manche Städte abreisst (eh nicht viele, nur manche!) oder es auch anderen so geht. Dann sollte man jene Städte vielleicht wirklich anders positionieren. Du bist der Ersteller, du hast darüber die Macht.

    Ich zeig dirs am besten mit ein paar Screenshots was ich meine und falls ich mich geirrt hab, ist es auch gut! Dann kann ich diese Gedanken auch positiv abschließen

    Brunnen: naja, sowas setze ich dann schon voraus. Ich mach ja auch nicht einen Dorfplatz/Dorfzentrum oder die Entwicklungsstufen der Häuser (zB Strohhaus -> Pfahlhaus etc.) baubar. Damals hatte auch fast jedes Haus seinen eigenen Hühnerstall. Auch den mach ich nicht baubar. Sonst bekomm ich ja noch mehr Boni anstatt sie wegzubekommen.
    Vor allem wegen der Spätantike: aber da setz ich auf die rücksichtslose Zerstörungswut der Christianisierung (was ich erst beim nächsten Patch angehen werde). Aber das ist ein anderes Thema.
    Pie's Ancient Europe (PAE)
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  2. #47
    SNAFU Avatar von Tschuggi
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Noch ne Frage zu deiner Stadtsetzung. Mir ist aufgefallen, dass du viele Städte nicht an Flüssen gesetzt hast. Die Flüsse wären aber meist nur 1 Plot entfernt. In meinen 2 Testspielen riss ich somit jedesmal solche Städte ab und setze sie dann ein Feld weiter neu. Vielleicht bin ich ja eh eine Ausnahme, aber deshalb stell ich diesen Hinweis mal in den Raum. Wer sieht das genauso? Sollten die Städte, die sowieso nahe eines Flusses sind, nicht auch dort gesetzt werden?
    seh ich genauso... macht die KI leider auch ganz oft auf leeren Karten... kann man das der KI beibringen? Präferenz "settle next to river and ocean tile if possible"?
    Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει

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  3. #48
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Weiß ich nicht. Aber wenn dann eher im SDK.

    John, hier 5 Beispielbilder. Natürlich hatte ich das Pech zuerst mit Sparta, dann mit Makedonien zu testen. Bei allen anderen CIVs sind die Rundumstädte meistens wirklich bei nem Fluss.
    Aber die paar Städte, die so eng zusammenliegen, vor allem auch auf Inseln, wo Flüsse wären, aber keine einzige Stadt diese nutzt, stell ich meistens nur eine Fussstadt in die Mitte.

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  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Allgemein zu Inseln und der KI:

    Gerade die Inseln sind für die KI ein großes Problem im SPiel. Meist bleiben sie unerobert bis zum Spielende, jedenfalls wenn kein menschlicher Spieler sie einnimmt. Griechenland hat sehr viele Inseln und wenn die alle unerobert bleiben, von den von der KI geführten Zivilisationen, bietet das dem menschlichen Spieler zuviele Möglichkeiten und es sieht auch nicht wirklich gut aus finde ich.
    Aus diesem Grund habe ich die Inseln mit mehr Städten besetzt und hier mit Absicht meine eigene Regel gebrochen und hier und da nur einen Plot Abstand mit Meer dazwischen gelassen. Das mache ich auf der Karte nur, wenn dieser eine Plot Abstand aus Meer besteht und das Ziel ist, dass eine von der KI geführten Zivilisationen so auf eine der Inseln übersetzen können soll. Das funktioniert aber auch bei zwei Plots Abstand, aber mit nur einem Plot Abstand dazwischen geht es eben schneller und funktioniert eher.
    Der Grund der in meinen Überlegungen dahintersteckt ist also vor allem die kulturelle Übernahme dieser Städte.
    Dadurch können die von der KI geführten Zivilisationen auch die Inseln einnehmen. Das hielt ich und halte es für so wichtig, weshalb ich das mit Absicht so gemacht habe. Im Laufe des Spiels besteht die Chance, dass die Inseln so von den KI geführten KI´s eingenommen werden. Manchmal dauert es länger, manchmal geht es früher.
    Leider klappt es nicht mehr durchgehend und immer. Mit der PAE 4.6 Version hatte ich Spiele, wo duch die kulturelle Übernahme ALLE (oder fast alle) Inseln von der von der KI geführten Zivilisationen eingenommen wurden am Ende des Spiels. Danach hat sich etwas verändert und es hat einfach nicht mehr bis in die Mitte geklappt. Das liegt an den Barbaren (?), die jetzt selber mehr Kultur erzeugen? Jedenfalls deshalb habe ich die Inseln umgebaut, aber nicht nur deshalb. Ich habe mich auch mehr an die Kartenvorlage gehalten. Vorher waren die Inseln gröber und größer eingezeichnet im Scenario. Nun sind die Inseln realistischer dargestellt.

    Manche Inseln sind mit so vielen Städten besetzt, da sie in der Geschichte Griechenlands eine große Bedeutung hatten. Manche haben noch soviele Städte, da es ein Überbleibsel aus der Version ist, wo das mit der kulturellen Übernahme besser funktioniert hatte. Das betrifft vor allem die linke Seite der Scenario Karte und ihre Inseln. Da könnte ich jedenfalls teilweise noch reduzieren denke ich. Das schaue ich mir gerne noch einmal an.

    Ich schaue mir die Inseln also noch einmal an, wo und ob ich Städte reduzieren kann auf den Inseln. Das schaffe ich bestimmt die nächsten Tage.

    Aigai, oder Aegai, das heutige Vergina, also die makedonische Stadt liegt in einem Hügelgebiet. Die Stadt hatte ein Brunnen und Zisternensystem zur Wasserversorgung. Berühmt ist sie vor allem auch für ihre über 300 Gräber in der Umgebung der antiken Stadt. Die haben die Makedonen extra in einem Wasser armen Gebiet gebaut, damit ihre Königsgräber nicht überflutet werden. Das ist zumindest die Vermutung eines Archäolen, die ich dazu gelesen habe. Deshalb hat zumindest diese Stadt mit Absicht keinen angrenzenden Fluss.
    Die Felder dieser Stadt (Bauernhof) sind ja bewässert über den Süßwassersee in der Umgebung und mal ehrlich, willst du alle Städte gleich machen?
    Ich finde ein paar Unterschiede bei den Städten auch ganz schön muss ich sagen. Wenn alle Städte uniform gleich sind finde ich das jedenfalls nicht so gut. Die Hauptstadt Pella kann ich ja aber noch an einen Fluss anschließen. Da ist mir das gar nicht so aufgefallen wenn ich ehrlich bin.

    Also langer Rede kurzer Sinn, ich ändere die Karte auf deinen Einwand hin noch einmal.
    Ich schaue mir die Inseln noch einmal an, ob ich Städte reduzieren kann, bzw ob ich einen Fluss direkt an diese Städte setze. Außerdem suche ich mir die Städte ohne direkten Flussanschluß auf dem Festland noch einmal heraus und überprüfe, ob das so bleiben soll.
    Nur wie gesagt Aigai, oder Aegai sollte so bleiben wie sie ist zum Beispiel, denn das ist da speziell Absicht.

    Ich hoffe ich habe dafür noch zwei drei Tage Zeit dafür? Heute wird das nichts mehr, Morgen vielleicht. Ich schreibe es dir, wenn ich es fertig habe.

    Grüße John

  5. #50
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Natürlich geb ich dir die Zeit dafür.

    Deine Absicht ist schon richtig. Doch dann schenkst du der KI Städte, die sie "mitschleppen" muss und ihr womöglich sogar schadet (Unterhalt). Weiß ich nicht. Wenn das Umland aber besser nutzbar ist (auch bei Inseln), hast du eh Recht.

    Was ich rausgelesen hab, die Barbaren geben ihre Städte ab 4.6 nicht mehr her und/oder erzeugen Kultur. Das ist schlecht. Sieh mal nach, ob da wirklich ein Kulturgebäude drin ist, dann werd ich den Barbaren den Bau dieses Gebäudes verbieten. Ist es der Monolith? Oder das Observatorium? Ne Religion? Dann kannst du wieder auf 2 Abstand gehen und die KI kann ihre Städte besser nutzen.

    Wegen Flüsse: Wieso setzt du nicht einfach weniger Flüsse? Müssen denn so kleine Inseln Flüsse haben? Fluss != Bach. Dann hat die Zisterne auch nen höheren Stellenwert und bei Küstenstädten die Salinen. Dann kommt man als Spieler auch nicht in Versuchung, die Stadt abzureissen um sie einen Plot daneben zu positionieren. Was meinst du? Weniger ist mehr?

    Und wenn bspw. Makedonien eher Hügelland ist, dann weg mit den 2 Flüssen...
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  6. #51
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Und ja, ich reisse meistens 2 Städte ab, damit ich eine Stadt ziemlich mittig davon setzen kann. Warum: weil für mich persönlich manche Städte zu nah stehen. Aber das ist nur eine persönliche Spielweise von mir. Von Thorgal weiß ich, er mags auch gern eng.
    Ich weiß natürlich auch, dass man in PAE Städte die nur 8 Felder rundum zu bewirtschaften haben, auch locker auf 12 oder höher wachsen können (mit Feldsklaven, Verbreitung, Civic: Kolonisation, Gebäude die und liefern, Kulten). Deswegen ist es völlig legitim, wenn du die Städte nahe platzierst und dem Spieler somit die fantastischen Möglichkeiten von PAE "aufzwingst", falls er lauter Provinzstädte haben möchte. Das find ich - jetzt wo ich mir das überlege - total super!
    Genau darum geht's auch bei der Spielweise mit enggesetzten Städten. Die ganzen tollen PAE-Features kommen so super zur Geltung. Bei z.B. im BtS-Abstand gesetzten Städten brauch ich erstmal gar keine Feldsklaven oder Kulte für mehr Nahrung, da sind ja genügend Felder zum Bewirtschaften vorhanden. Bei enggesetzten Städten sind dagegen z.B. Feldsklaven zwingend notwendig, um die Städte voranzubringen. Richtig spannend wird's dann, wenn eine Stadt sich vorrangig über Feldsklaven ernährt und dann 1-2 Sklaven sterben.

    @Thema Städte an Flüssen: Ich bin auch klar der Meinung, dass Städte vorrangig an Flüsse und Küste gehören. Zum einen, weil das die Spielmechanismen vorgeben (+ Gesundheit, Kommerzertrag der Stadt, Handelsverbindung über den Fluss, usw.). V.a. aber weil die Spielmechanismen damit auch was symbolisieren. Alle historisch großen Städte liegen an Flüssen und Meeren, weil große Städte Zugang zu frischen Wasser und allem anderen brauchen, was damit zusammenhängt (Zugang zu "unerschöpflichen" Nahrungsressourcen, einfacher und schneller Handel, usw.).
    Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.

    PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.

    Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73

  7. #52
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    Wenn ich keine übersehen habe, bin ja auch nur ein Mensch, dann sollte jetzt jede Stadt (bis auf Aigai von der ich weiß, dass da kein Fluss war), an einen Fluss angeschlossen sein.

    Städte auf den Inseln zu reduzieren, dazu konnte ich mich nicht überwinden. Das Feature mit der kulturellen Übernahme greift so wie die Städte jetzt liegen deutlich besser, als wenn ich da noch dran herum pfusche. Wo ich nur einen Pot Abstand gelassen habe, da geht es am ehesten, wo zwei Plots dazwischen liegen, dauert es länger und ich finde es gut wie es jetzt ist und die Städte gesetzt sind.

    Zum Thema Barbaren und deren Kultur:

    Ich habe bis jetzt noch nicht die Zeit gehabt das Spiel erneut durch zu spielen. Daher habe ich in meinen alten Spielständen und in den alten hoch gespielten zwischen gespeicherten Scenarien zum Testen nachgeschaut, welche Gebäude bei den Barbaren zu mehr eigener Kultur führen. In den alten Spielständen bauen die Barbarenstädte Bibliotheken und erzeugen damit viel eigene Kultur. Das fällt mir dabei bisher besonders auf.
    Wie gesagt, ich müßte das nun noch einmal neu durchspielen, um das mit dieser Version zu überprüfen, aber dazu komme ich erst, oder frühestens am Montag oder Dienstag nächster Woche.

    Vielleicht solltest du die Bibliotheken für die Barbaren sperren Pie?

    Anbei hier und im ersten Post dieses Threats die neue Version des Scenario.

    Grüße John

    P.S. Die letzte Version war mit der 40 DLL. Hier die bereinigte ohne.
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Geändert von JohnDay (13. August 2017 um 07:21 Uhr)

  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Hier im Post davor und im ersten Post nun die Version ohne 40 er DLL. Ich vergesse immer, dass ich die drin habe .

    Grüße John

  9. #54
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    So hab mal das Szenario angetestet.

    Gespielt:
    Athen, Schwierigkeit: König, Geschwindigkeit: Episch

    hab ca 120 Runden gespielt, schon sehr interessant, aber finde recht interessant, aber irgendwie zu leicht.
    Auf Seevölker bin ich nur einmal gestoßen bisher und hatte zu dem Zeitpunkt auch eine passable Armee, die die Seevölker auch vernichten konnte.
    Hab mit meinen Starteinheiten eine Barbstadt ( Oropos), und 2 sind kulturell übergelaufen (Marathon, Megara).
    Hab dann etwas geforscht, ne Armee aufgestellt (und eine Seevölkerinvasion vernichtet).
    Und dann mit der Armee die Barbstadt Chalkis (6-6-6-6 von Theben) erobert (sie ist übergelaufen), wenn ich auch ca 1/3 meiner Armee dabei verloren hab.

    Interessant war, dass fast jede Runde in irgend einer KI Stadt Sklavenrevolten waren (aufgrund zuvieler Sklaven in der Stadt).
    Auch scheinen alle KIs auf Bündnispolitik geforscht zu haben, da dann gefühlt alle Verteidigungsbündnisse geschlossen haben

    Hier ein Bild meines Reichs zum aktuellen Zeitpunkt.



    Die Armee, ist der Rest, der Chalkis angegriffen hat.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Xenoom (14. November 2017 um 00:21 Uhr)

  10. #55
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Mit den Seevölkern hattest du Glück. Normalerweise kann das ganz schön heftig werden, vor allem für Athen. Das ist jedenfalls meine eigene Erfahrung mit dem Scenario.

    Die erste Herausforderung ist es die Seevölker zu überleben.
    Die zweite ist es sich überhaupt auszubreiten.
    Die dritte ist es mit den anderen Nationen um dich herum Krieg zu führen, die sich ja ebenfalls vergrößert haben in der Zeit.

    Mehr kann ich als Scenarioersteller da nicht machen. Ansonsten müßten Events her und die kann ich leider nicht schreiben. Vielleicht kommt Pie ja dazu und baut für so Laien wie mich eine Möglichkeit in PAE ein, ein paar Events in so einem Scenario selbst erstellen zu können. Das wäre jedenfalls toll und würde wesentlich mehr Spannung in so ein Scenario bringen.

    Was die Sklavenrevolten angeht: Die Städte bekommen alle ein paar, wenn ich mich recht erinnere, von mir voreingestellt. Dennoch sollte die KI ja wissen, dass wenn sie zwei Sklaven in der Stadt hat und die Stadt eine Größe von Pop 3 hat, dass sie dort nicht 5 oder 6 weitere Sklaven ansiedeln kann. Das ist PAE und da kann ich nichts bei machen.

    Danke für deine Rückmeldung zum Scenario Xenom ! Ich hoffe du spielst noch weiter? Gerade die Herausforderung gegen die anderen Zivilisation ist die schwerste der drei und das Endspiel um ganz Greichenland habe ich eigentlich immer als besonders spannend empfunden.

    Grüße John

  11. #56
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Mehr kann ich als Scenarioersteller da nicht machen. Ansonsten müßten Events her und die kann ich leider nicht schreiben.
    Hm, auch ohne gescriptete Events könntest du noch einiges machen. Es gibt schon ne ganze Bandbreite an Möglichkeiten, gerade mit dem WB von Platy, um sich als Szenarioersteller austoben zu können.

    Dass laut Xenoom gefühlt alle Zivs ein Verteidigungsbündnis schließen, liegt sicher daran, dass sie zu gute diplomatische Beziehungen haben. (Die Harmonie unter den Griechen sieht man ja auch in Xenooms Bild). Gib ihnen doch allen zu Beginn des Szenarios einen Diplomatiemalus. Vielleicht ein bisserl ausdifferenziert, so dass sich halt nicht alle vom Start weg mögen oder neutral gegenüber eingestellt sind. Durch die gleiche Religion steigt dieser Wert ja automatisch im Spiel, was dann auch zu den Verteidigungsbündnissen führt.

    Xenooms Bild ist aus Runde 438 und in den umliegenden Barbstädten stehen überall Krieger. Das lässt sich sicher ändern. Auch die Barbaren können bessere Einheiten bauen, wenn sie Kupfer und Zinn / Blei in ihrem Handelsnetz haben und Schmelzöfen und Bronzeschmieden schon in ihren Städten gesetzt sind.

    Dann ist mir beim Szenariobasteln aufgefallen, dass man der KI auch vorgeben kann, was sie mit vorplatzierten Einheiten machen soll. So bekommen z.B. Axtkämpfer, Speere, Steinschleuderer oder Hunde eine UNIT_AI_COUNTER, City-Defense oder Collateral. Wenn man diesen Einheiten im WB eine UNIT_AI_ATTACK_CITY gibt, wird die KI sie auch sofort zum Angriff auf Städte nützen. Das ist recht praktisch, weil man so die KI dazubringt, auch sofort die barbarischen Städte anzugreifen, und ihr so eine bessere Ausgangsposition gibt. (die Unit-AI-Begriffe hab ich gerade nicht nachgeschaut, kann sein, dass die leicht anders heißen).
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  12. #57
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Die erste Herausforderung ist es die Seevölker zu überleben.
    Die zweite ist es sich überhaupt auszubreiten.
    Die dritte ist es mit den anderen Nationen um dich herum Krieg zu führen, die sich ja ebenfalls vergrößert haben in der Zeit.
    Also,...
    die erste: hatte ich vielleicht wirklich Glück...

    Die zeite: vieleicht nur die ersten 10 -20 Runden, dann gehts.
    Oft kann man mit der Start "Armee" gleich einer direkt benachbarten Barbstädte erobern, doch dann muss man sich ebend diese 10-20 Runden der Barbaren (nicht speziell die Seevölker) erwehren.
    Doch hat man dann seine Armee weiter ausgebaut (so ca 10-12 Einheiten), kann man problemlos weitere Barbstädte erobern (abhängig von den eigenen Finanzen)

    zur dritten kann ich noch nichts sagen, wird aber sicher wirklich ne Herausforderung.
    Wobei ich denke, es hängt davon ab, wie viel Land man abgreifen kann..

  13. #58
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Hm, auch ohne gescriptete Events könntest du noch einiges machen. Es gibt schon ne ganze Bandbreite an Möglichkeiten, gerade mit dem WB von Platy, um sich als Szenarioersteller austoben zu können.
    Das betrifft dann aber alles nur die ersten paar Runden. Wenn du in Runde 100 etwas machen möchtest, dann helfen nur Events.

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Dass laut Xenoom gefühlt alle Zivs ein Verteidigungsbündnis schließen, liegt sicher daran, dass sie zu gute diplomatische Beziehungen haben. (Die Harmonie unter den Griechen sieht man ja auch in Xenooms Bild). Gib ihnen doch allen zu Beginn des Szenarios einen Diplomatiemalus. Vielleicht ein bisserl ausdifferenziert, so dass sich halt nicht alle vom Start weg mögen oder neutral gegenüber eingestellt sind. Durch die gleiche Religion steigt dieser Wert ja automatisch im Spiel, was dann auch zu den Verteidigungsbündnissen führt.
    Verstehe ich nicht ! Xenoom meinte doch, dass es ihm zu leicht wäre. Ist es da nicht besser, wenn er es sich zwei mal überlegen muss, ob er die Thebaner angreift als Athener, da die ein Bündnis mit einem oder zwei anderen Griechen geschlossen haben ? Soll ich ihm das Spiel nun leichter oder schwerer machen ?

    Ich finde das sogar sehr gut so wie es ist. Zum einen kommt es dadurch zu einem gewissen Stop und Halt im Eroberungswahn. Die einzelnen Parteien schließen Bündnisse ab, nachdem sie die ersten Barbarenstädte erobert haben und die KI kümmert sich gerade deshalb besonders darum, die bis dahin noch freien Barbarenstädte im Umkreis ihrer Reiche anzuschließen. Zum Kampf der dann größer gewordenen Zivilisationen kommt es es ja von allein im weiteren Verlauf des Spieles.

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Xenooms Bild ist aus Runde 438 und in den umliegenden Barbstädten stehen überall Krieger. Das lässt sich sicher ändern. Auch die Barbaren können bessere Einheiten bauen, wenn sie Kupfer und Zinn / Blei in ihrem Handelsnetz haben und Schmelzöfen und Bronzeschmieden schon in ihren Städten gesetzt sind.
    Das Scenario beginnt in Runde 320 und nicht in Runde 0 ! Außerdem hält die KI das nicht, wenn ich die Anfangssituation der Barbaren noch verstärke. Die Athener haben es am schwierigsten und in einem von 10 spielen fliegen sie jetzt schon raus, bzw werden von den Barbaren erobert. Wenn ich nun die Barbaren gerade am Anfang noch stärke, dann müßte ich dafür sorgen, dass der menschliche Spieler nur die Athener spielen kann, da der nun mal schlauer ist als die KI und man sonst immer ohne Athener spielen müßte. Aber dann würden bestimmt auch andere Zivilisationen von den Babaren erobert werden und nachgeben. Das kann ich doch nicht machen !

    Das erobern der Barbaren und das sich aubreiten der Zivilisationen ist ja nur der Anfang des Spieles ! Der Hauptschwerpunkt ist es nachher gegen die anderen Zivilisationen zu spielen.

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Dann ist mir beim Szenariobasteln aufgefallen, dass man der KI auch vorgeben kann, was sie mit vorplatzierten Einheiten machen soll. So bekommen z.B. Axtkämpfer, Speere, Steinschleuderer oder Hunde eine UNIT_AI_COUNTER, City-Defense oder Collateral. Wenn man diesen Einheiten im WB eine UNIT_AI_ATTACK_CITY gibt, wird die KI sie auch sofort zum Angriff auf Städte nützen. Das ist recht praktisch, weil man so die KI dazubringt, auch sofort die barbarischen Städte anzugreifen, und ihr so eine bessere Ausgangsposition gibt. (die Unit-AI-Begriffe hab ich gerade nicht nachgeschaut, kann sein, dass die leicht anders heißen).
    Bisher ist das Scenario gut ausbalanziert in der Anfangssituation. Gut die Athener können in dem einen oder anderen Spiel als KI gegen die Barbaren verlieren und ausgelöscht werden, aber um eine Vergleichbarkeit der Zivilisationen für Mehrspielerspiele zu haben, müssen die ja alle die gleichen Chancen und Einheiten haben am Anfang.
    Mit Events könnte man in das Spiel eingreifen. Wenn das passiert, dann passiert das etc, aber leider die kann ich nicht erstellen. Sollte Pie dazukommen und das einem Laien wie mir ermöglichen selbst Events zu erstellen, ich hätte tausend und mehr Ideen. Bis dahin ist es leider so wie es ist.

    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    Also,...
    die erste: hatte ich vielleicht wirklich Glück...

    Die zeite: vieleicht nur die ersten 10 -20 Runden, dann gehts.
    Oft kann man mit der Start "Armee" gleich einer direkt benachbarten Barbstädte erobern, doch dann muss man sich ebend diese 10-20 Runden der Barbaren (nicht speziell die Seevölker) erwehren.
    Doch hat man dann seine Armee weiter ausgebaut (so ca 10-12 Einheiten), kann man problemlos weitere Barbstädte erobern (abhängig von den eigenen Finanzen)
    Genau so soll es doch auch sein. Anfangssituation überleben, ausbreiten, Seevölker überleben und abwehren, konsolidieren und dann Krieg gegen die anderen Zivilisationen führen.
    Die KI geführten Zivilisationen vertragen leider nur eine gewisse Menge an Schwierigkeiten ohne ausgelöscht zu werden. Mit Events könnte man da eingreifen, aber das hatte ich ja schon erklärt warum das bisher nicht geht.

    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    zur dritten kann ich noch nichts sagen, wird aber sicher wirklich ne Herausforderung.
    Wobei ich denke, es hängt davon ab, wie viel Land man abgreifen kann..
    Das hoffe ich und das du viel Spaß dabei hast ! Und ja, natürlich hängt es davon ab, wieviel Land du am Anfang erobern kannst. Um so besser ist nachher deine Ausgangssituation für das Endspiel und ja, das ist abhängig von deinen Finanzen.

    Es wäre schön, ist aber natürlich kein muss Xenoom, wenn du nach dem du das Scenario durchgespielt hast, mir noch einmal ein paar Zeilen dazu schreibst.
    So ein Scenario lebt vom Feedback das man dazu bekommt. Deshalb habe ich mich auch so über deine Meinung die du hier geschrieben hast gefreut.

    Grüße John

  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Verstehe ich nicht ! Xenoom meinte doch, dass es ihm zu leicht wäre. Ist es da nicht besser, wenn er es sich zwei mal überlegen muss, ob er die Thebaner angreift als Athener, da die ein Bündnis mit einem oder zwei anderen Griechen geschlossen haben ? Soll ich ihm das Spiel nun leichter oder schwerer machen ?

    Ich finde das sogar sehr gut so wie es ist. Zum einen kommt es dadurch zu einem gewissen Stop und Halt im Eroberungswahn. Die einzelnen Parteien schließen Bündnisse ab, nachdem sie die ersten Barbarenstädte erobert haben und die KI kümmert sich gerade deshalb besonders darum, die bis dahin noch freien Barbarenstädte im Umkreis ihrer Reiche anzuschließen. Zum Kampf der dann größer gewordenen Zivilisationen kommt es es ja von allein im weiteren Verlauf des Spieles.
    Das sind zwei verschiedene Ansätze. Natürlich führen gute Beziehungen unter der KI zu Bündniskonstellationen, was den Spieler auch dazu bringt, seinen Gegner gezielt rauszupicken und was sicherlich bei einem Griechenszenario nicht falsch ist. Dagegen führt der eine oder andere Diplomatiemalus von Beginn an wiederum dazu, dass es auch gewisse Fronten gibt und die KI auch gezielt Krieg führt. Der Athener könnte mMn z.B. schon eher schlechte Beziehungen zum Spartaner oder Thebaner haben, entspricht ja auch dem historischen Vorbild.

    Allgemein denke ich, dass es der Spieler eher schwerer hat, wenn seine Nachbarn Krieg gegen ihn führen, anstatt dass sie sich ihm anbiedern.

    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Das Scenario beginnt in Runde 320 und nicht in Runde 0 !
    Warum lässt du das Szenario denn überhaupt in Runde 320 und nicht in Runde 0 starten? Gibt's dafür einen Grund?

    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Das Scenario beginnt in Runde 320 und nicht in Runde 0 ! Außerdem hält die KI das nicht, wenn ich die Anfangssituation der Barbaren noch verstärke. Die Athener haben es am schwierigsten und in einem von 10 spielen fliegen sie jetzt schon raus, bzw werden von den Barbaren erobert. Wenn ich nun die Barbaren gerade am Anfang noch stärke, dann müßte ich dafür sorgen, dass der menschliche Spieler nur die Athener spielen kann, da der nun mal schlauer ist als die KI und man sonst immer ohne Athener spielen müßte. Aber dann würden bestimmt auch andere Zivilisationen von den Babaren erobert werden und nachgeben. Das kann ich doch nicht machen !
    Erstmal nur zum technologischen Stand der Barbaren: Dann sind's nicht 400 sondern 100 Runden im Spiel und die Barbaren bauen dennoch nur Krieger. Letztlich ist die Eroberung der Barbarenstädte dann nicht die Herausforderung, die sie sein könnte. Ähnliches gilt für die allgemeine Bedrohung durch die Barbaren.

    Zum Balancingproblem und der Frage des Überlebens von Athen: Wenn das von der KI geführte Athen Gefahr läuft, von den Barbaren ausgelöscht zu werden, dann braucht es vermutlich Unterstützung. Ich vermute mal, dass der Grund in den Seevölkern liegt. Im Gegensatz zu Sparta oder Theben liegt Athen an der Küste und quasi in der Mitte des Kartenausschnitts. Dementsprechend wird Attika auch der zentrale Landepunkt der Seevölker sein. Da wäre es überlegenswert, Athen mehr Einheiten zur Abwehr dieser Hauptlast zur Verfügung zu stellen. Auch wenn Athen dann halt im Verlgeich zu den anderen Zivs etwas mehr Einheiten zum Start hat.

    Eine andere Frage wäre, warum du allen Zivs zum Start nicht einfach auch bessere Einheiten zur Verfügung stellst? Momentan starten sie mit 3 Kurzbogenschützen, 1 Speer und 1 Axt. Du könntest ihnen z.B. anstatt der Axt und dem Speer auch 2 Streitäxte (mit der Unit_Ai_AttackCity) und 2 Kurzschwerter geben. Beide Einheitentypen könnte die KI bauen, wenn sie denn Bronze hätte. Die Schwerter wären gute Verteidigungseinheiten, die ja z.B. Athen dringend nötig hat, und die Streitäxte könnte die KI, aber auch der Spieler, dazu einsetzen, schnell die zwei dringend nötigen Nachbarstädte zu erobern, um dann auch Zugang zu Kupfer und Zinn zu haben und damit die Bronzeschmiede bauen zu können.
    Diese 4 Einheiten mehr wären jetzt mMn kein großer Eingriff in die Anfangsphase, würden aber sicherlich gerade im Balancing etwas bringen. Gleichzeitig könntest du dann den Barbaren noch an einigen Ecken Kupfer und Zinn setzten, so dass sie nach den ersten Eroberungen durch die Zivs auch weiterhin Zugang zur Bronze haben und dann auch weiterhin eine Bedrohung darstellen.

    Noch eine Frage im Anschluss: Warum hast du denn in den Barbarenstädten keinerlei Gebäude gesetzt? Zum einen wären das nette Boni bei Eroberungen, zum anderen würde das auch wiederum die Barbaren etwas stärken, z.B. Städte wie Korinth oder Argos könnten sich so zu barbarischen Zentren entwickeln, länger von den Barbaren gehalten werden und damit lohnenswerte aber auch schwere Ziele für die Zivs darstellen. Diese Städte, die ja eigentlich auch von eigenen Zivs geführt werden könnten, wären dann sozusagen Nebenziele im Szenario, was doch auch eine Bereicherung darstellen könnte.
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  15. #60
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Erstmal vielen Dank für deine Gedanken zum Scenario Thorgal.

    Im Moment fehlt mir leider die Zeit dir ausführlich zu antworten, da wir hier gerade eine große Auftragsarbeit mit Deadline haben. Das muss auf jeden Fall eingehalten werden, daher bin ich zeitlich bis dahin etwas gepresst. Ich würde dir gerne danach ausführlicher antworten. Das wird aber noch mindestens 10 bis 14 Tage dauern bis ich dazu komme. Magst du deshalb hier später noch einmal schauen? Das wäre nett und bis dahin erstmal ...

    Grüße John

    P.S. PAE und das Scenario laufen uns bis dahin ja nicht weg .

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