Aktuelles bei den Forenspielen

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Bei Schiffen wäre wohl ein System wie Aurora wohl nicht schlecht. Also so in Richtung "Module" die ein Schiff ergeben.

Ansonsten klingt das wohl danach, dass man möglicherweise einiges von Varuna übernehmen könnte

[Guerra]

Modulare Schiffe klingt ist aber ein hoher Tracking-Aufwand um alles zu erfassen.
Falls also Interesse an einer Teilnahme am Spiel besteht, bitte ich darum hier kurz einen Beitrag da zulassen. Dann kann ich abschätzen ob sich der Aufwand lohnt.

[Sarellion]

Ansonsten klingt das wohl danach, dass man möglicherweise einiges von Varuna übernehmen könnte

Was mich net wundern würde, bei Varuna hab ich ja auch den Ideensaugrüssel in nen anderes Setting von mir mit weit fortgeschrittener Magitech gehalten, da wars nur noch höher. FTL war da Reisen im Hyperraum, wobei Hyperraum der Astralraum war. Und der Astralraum war die andere alles verbindende Existenzebene wo die höherdimensionalen Energien herkommen, welche manche Leute per Willenskraft manipulieren können, was wiederum Effekte in unserem dreidimensionalen Raum hat. Aus Tradition wurd der Name Magie dafür dann beibehalten.

[Brynhild]

Ich bekunde vorsichtiges Interesse. <img src="images/smilies/ueberleg.gif" border="0" alt="" title="grübel" smilieid="165" class="inlineimg" />

[Guerra]

Dein Beitrag sieht komisch aus, Bryn.

Sonst niemand?

[Chris der Phönix]

Sind genug Forenspiele die viel Aufmerksamkeit brauchen wir GK und ÖI am Laufen.

[Guerra]

Ich habe mal grob die erste Phase, die Vorbereitung des Exodus von der Erde fertig.
Die Spieler erhalten alle eine bestimmte Summe, die sie ausgeben können. Davon muss aber auch die Warp-Barke finanziert werden, die zur Abreise benötigt wird. Da alle mehr oder weniger während der Reise auskommen müssen, gibt es einen Flottenrat, der während der Reise absolute Autorität hat. Der Catch: das Stimmgewicht in diesem Rat hängt proportional von den Abgaben zur Finanzierung der Barke ab. Wer also einen größeren Teil spendet, hat einen ordentlichen Einfluss. Darüberhinaus kann die Barke auch mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden, z.B. 500.000 zusätzliche Personen "auf Eis" oder Bauteile für eine gemeinsame Raumstation. Ganz egoistische Spieler könnten theoretisch keinen Teil zur Warp-Barke beitragen, haben dann aber Probleme mit den Mitspielern. Sicherlich ein interessantes soziales Gefüge und Pokern. Möglichst wenig geben, um die eigene Arche auszubauen, aber möglichst viel um politischen Einfluss zu haben.
Die eigene Arche kann mit Modulen ausgestattet werden; von zusätzlichen Reisenden hin zu mehr "Baukits" um z.B. mit einer größeren industriellen Basis zu arbeiten. Zum Abschluss von Phase 1 startet die Flotte und Phase 2, der Transit, beginnt.
Phase 1 kann beliebig lange laufen, da alle Dinge eigtl. direkt zu Beginn festgesetzt werden kann. Das Startsignal gebt ihr selber.
Phase 2 dürfte auch recht entspannt sein: zum Großteil besteht diese aus Reaktionen auf Geschehnisse während der Reise.

Wenn ich etwa fünf Interessenten finde, würde ich einen eigenen Thread erstellen und entsprechende detailierte Informationen zu den Kosten ausgeben. Theoretisch könnte es dann auch schon los gehen.

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Ich habe mal grob die erste Phase, die Vorbereitung des Exodus von der Erde fertig.
Die Spieler erhalten alle eine bestimmte Summe, die sie ausgeben können. Davon muss aber auch die Warp-Barke finanziert werden, die zur Abreise benötigt wird. Da alle mehr oder weniger während der Reise auskommen müssen, gibt es einen Flottenrat, der während der Reise absolute Autorität hat. Der Catch: das Stimmgewicht in diesem Rat hängt proportional von den Abgaben zur Finanzierung der Barke ab. Wer also einen größeren Teil spendet, hat einen ordentlichen Einfluss. Darüberhinaus kann die Barke auch mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden, z.B. 500.000 zusätzliche Personen "auf Eis" oder Bauteile für eine gemeinsame Raumstation. Ganz egoistische Spieler könnten theoretisch keinen Teil zur Warp-Barke beitragen, haben dann aber Probleme mit den Mitspielern. Sicherlich ein interessantes soziales Gefüge und Pokern. Möglichst wenig geben, um die eigene Arche auszubauen, aber möglichst viel um politischen Einfluss zu haben.
Die eigene Arche kann mit Modulen ausgestattet werden; von zusätzlichen Reisenden hin zu mehr "Baukits" um z.B. mit einer größeren industriellen Basis zu arbeiten. Zum Abschluss von Phase 1 startet die Flotte und Phase 2, der Transit, beginnt.
Phase 1 kann beliebig lange laufen, da alle Dinge eigtl. direkt zu Beginn festgesetzt werden kann. Das Startsignal gebt ihr selber.
Phase 2 dürfte auch recht entspannt sein: zum Großteil besteht diese aus Reaktionen auf Geschehnisse während der Reise.

Wenn ich etwa fünf Interessenten finde, würde ich einen eigenen Thread erstellen und entsprechende detailierte Informationen zu den Kosten ausgeben. Theoretisch könnte es dann auch schon los gehen.

Wie sieht es eigentlich mit Späteinsteigern aus? Wie viele Spieler sind den gewünscht?
Ich weiß nicht ob ich mitmache, aber aktuell laufen bereits 2 Spiele. Da sollte man wohl aufpassen, dass man die Spielerbasis nicht ausdünnt.

[Guerra]

Das Problem bei Späteinsteigern ist, das es ggf. unfair gegenüber Spielern ist, die viel Geld für die Warp-Barke ausgeben und daher eine eigene, kleinere Arche haben werden. Erhält ein neuer Spieler den gesamten normalen Beitrag, wäre dieser übervorteilt, erhält er weniger entsprechend benachteiligt. Die Lösung ist daher, das es ca. ein halbes Dutzend kleinerer Teilnehmer gibt, die einen festen Teil fix zahlen und mit einer generischen Arche ankommen (bzw. im Transit könnte sie noch angepasst werden). Im Anschluss ist eben FCFS, welche dieser NPC man ausgestalten möchte - jemand mit hohen Anteil an der Barke oder einem niedrigeren. Abstimmungen im Rat werden proportional so verlaufen, wie die Spieler abstimmen. Die NPCs sollen weniger eine zusätzliche Herausforderung sein als mehr generische Platzhalter.
Sollten sich auf einen Schlag fünf oder mehr Spieler anmelden, könnte man aber auch überlegen eine zweite Barke hinterherzuschicken
Eine feste Spieleranzahl habe ich nicht im Sinn. Je mehr es werden, desto ausgefeilter wird sicherlich das System sein, je weniger desto mehr Story-Elemente würde ich einbauen, um die Spannung hoch zu halten. Ist halt alles einen Kosten <-> Nutzenfaktor. Das beste System wäre vergeudet, wenn nur zwei Personen spielen. Ich wünsche mir zu Beginn fünf Spieler, zehn wären sicherlich wunderbar und darüberhinaus wird es vermutlich gar nicht genug Spieler im Forum geben die Zeit dafür haben.

[Chris der Phönix]

Wie sieht es eigentlich mit Späteinsteigern aus? Wie viele Spieler sind den gewünscht?
Ich weiß nicht ob ich mitmache, aber aktuell laufen bereits 2 Spiele. Da sollte man wohl aufpassen, dass man die Spielerbasis nicht ausdünnt.

Absolut

[Gulaschkanone]

Erinnert mich an die alte Idee von wiwi.

[Guerra]

Kenne ich nicht. Weißt du näheres?

[Caporegime]

Ich hätte nichts gegen ein neues Spiel. Es unterscheidet sich ja vom Setting stark von den anderen und macht eigentlich keine Konkurrenz. Etwas Gestaltungsfreiheit wäre toll, das ist derzeit ja eher weniger vorhanden.

[Chris der Phönix]

Bist du oder seit ihr im GK noch aktiv?

[Caporegime]

Wer ist wir?