Ich frage mich schon die ganze Zeit, was du eigentlich mit Kapstadt willst. Die Stadt ist doch mehr als unattraktiv, sind ja nicht mal Frachter möglich. Vielleicht gibt's ja noch Öl oder Uran, ansonsten bremst dich die Stadt m. E. mehr als sie dir nützt.
Hier gibt es Perlen für die Zufriedenheit. Ob ich die Stadt dann übernehme, weiß ich noch nicht. Als Vasallenstadt, die mir im Kriegsfall nicht mehr in den Rücken fallen kann, finde ich sie eigentlich nicht so schlecht.
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Der Kohlehandel mit Persien ist ausgelaufen. Ich versuche einen neuen Handel, diesmal allerdings mit den Maya.
Der Angriff auf Kapstadt wird nun erfolgreich beendet.
Den freigewordenen Spion schicke ich nach Almaty, meinem verbündeten Stadtstaat, um unsere Verbindung noch fester zu machen.
Persien ist nun im Atomzeitalter.
Demo:
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Außer der Verstärkung bei den Barbaren ist, glaube ich, nicht viel passiert.
Demo:
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Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Siehste, bringt die Fregatte ja doch noch was.
Aktuelle PBEMs:
Achtung Spoiler:
In Polynesien gab es einen erneuten Herrscherwechsel. SoldatERM hat übernommen.
Ich setzte meinen General ein und habe nun auf dem Hügel meine eigene Kohle. Dem Perser muss ich noch mitteilen, dass ich ihm das Stückchen Land
nicht böswillig genommen habe.
Das Barbarenlager lösche ich aus.
Ich baue nun die Uni Oxford.
Demo:
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Die Mitteilung an Persien:
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Persien reagiert empört:
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Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Auf der aktuellen Sitzung der UNO habe ich nicht mehr für Persien gestimmt, sondern diesmal für die Römer.
Ein Handel soll erneuert werden.
Samoa ist an Persien gefallen und auch Tonga wackelt.
Demo:
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Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Zuerst die "Zitadellen-Affäre" und jetzt das... Ist das die "Wir ärgern den großen starken Nachbarn"-Strategie?Zitat von Winterschlaefer
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Naja, ist ja eigentlich schon meine Strategie seit Jahrhunderten, wenn nicht sogar Jahrtausenden. Nur hätte ich nicht gedacht, dass Persien so schnell übermächtig wird.Zuerst die "Zitadellen-Affäre" und jetzt das... Ist das die "Wir ärgern den großen starken Nachbarn"-Strategie?
Mein Kohledampfer findet einen neuen Stadtstaat.
Persien scheint unaufhaltsam zu sein.
Mein Handelsschiff schicke ich trotzdem wieder dorthin, weil es immerhin 6gibt.
Demo:
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Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Ja, dann...weiter so! Gibt es eigentlich noch so etwas wie Diplomatie zwischen den "Nichtpersern"?
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Gibt es einen Möglichkeit ihn hinterrücks mit Scouts oder Kavallerie zu raiden?
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Das mit der Diplo hat nicht so gut geklappt. Der Römer ist da schon immer zurückhaltend gewesen. Aber vielleicht sollte ich ihn mal kontaktieren. Leider hat er jetzt ja gerade eine Freundschaftsbekundung mit Persien verkündet. Wird also eher eine Weltaufteilung werden zwischen Persien und Rom, könnte ich mir vorstellen.
Der andere Mitspieler ist noch schlechter in der Forschung als ich, das wird nix.
Ich kann Persien nicht angreifen. Persien ist 15 (!) Schritte in der Forschung vor mir. Da ist nix mehr zu holen.
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Dummerweise läuft das Forschungsabkommen genau in dieser Runde ab, wo ich auch die Oxforder Uni errichte.
Darum wähle ich nicht die Eisenbahn, sondern gehe auf Archäologie, um so bald wie möglich an Öl zu gelangen.
In der Hauptstadt versuche ich, mit dem Großen Ingenieur an das Christo Redentor zu kommen.
Der Handel mit Persien ist ausgelaufen. Ich möchte nun mit den Maya handeln. Nichts geht mehr mit Persien.
Ich habe meine beiden Soldaten zur Infanterie gemacht. Im Ernstfall werden sie aber wohl nicht viel nützen.
Da kann ich nur hoffen, dass der Perser nicht weiß, wie schwach ich auf der Brust bin.
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