Na dann...
Zu verlieren gibt's hier wohl eh nix mehr
Die Demo gibt dir leider recht. Aber trotzdem gebe ich nicht klein bei. Fouchés Freundschaftsanfrage weise ich zurück. Damit würde ich den anderen ja in den Rücken fallen.
Der Friedensvertrag ist in dieser Runde ausgelaufen. Das bedeutet, Polynesien könnte sich rächen oder meinen Aufmarsch im Stadtstaat missverstehen. Na, mal sehen, wie er reagiert.
Der General braucht noch ewig.
Demo:
Achtung Spoiler:
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Ein Brief von Steffinger dem Perser erreicht Korea:
Achtung Spoiler:
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Und auch Thorgal der Römer meldet sich. Der Krieg wird wohl von Neuem beginnen.
Achtung Spoiler:
Geändert von Winterschlaefer (15. Januar 2017 um 13:02 Uhr)
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Korea wird sich dem Krieg nicht verweigern. Allerdings sollte ich dann wohl doch nicht Quebec nehmen, sondern alle Einheiten gegen Polynesien einsetzen.
Hier ist meine Botschaft an die künftigen Alliierten:
Werte Freunde und Genossen,
ich danke Euch im Namen des geliebten Führers Kim III. für Eure Botschaften.
Auf der 2. Tagung der Obersten Volksversammlung der DVRK in der 10. Legislaturperiode im Januar Juche 106 wurde,
getragen von dem sehnlichen Wunsch der Koreaner mit voller Zustimmung aller Teilnehmer,
verkündet,
dass Genosse Kim I., der Ewige hochverehrte Präsident, Friede seiner Mumie,
uns erneut führen möge im Kampf gegen den imperialistischen Feind im Westen
an der Seite unserer tapferen Nachbarvölker, der Römer, der Perser und der Maya,
die das Joch der polynesischen Unterdrückung nicht mehr dulden wollen.
Schon zuvor lehnte unser geliebter Führer Kim III. eine Freundschaftsanfrage
des freundlichen kapitalistischen Despoten Polynesiens ab.
Einem koordinierteren Vorgehen als im 1. Großen Krieg steht Korea positiv gegenüber.
Korea verfügt aber über keinerlei Infrastruktur in Richtung Teotihuacan. Auch wären die
Nachschubwege lang und unerquicklich. Außerdem gibt es hier einen Grenzfluss,
der einen Angriff auf polynesisches Gebiet immer wieder vereitelte.
Korea wäre bereit, wieder eine Front bei Nuku Hiva zu eröffnen.
Diesmal rechnet sich der geliebte Führer Kim I. bessere Chancen aus,
da Quebec nicht mehr mit Polynesien verbündet ist.
Ich freue mich auf Eure strategischen und taktischen Ideen für den kommenden Krieg.
In Kürze werden die koreanischen Kanonen zu Artillerien, das wird hoffentlich helfen.
Leider hat Korea keine Kohle. Wenn einer der Verbündeten hier aushelfen könnte,
wäre ich sehr dankbar. Fabriken könnten die Produktion von Einheiten stark beschleunigen.
Es grüßt Euch herzlich im Namen des geliebten Führers Kim I.
Kommissar Winterschlaefer
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Persien reagiert in unserem Sinne.
Achtung Spoiler:
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Quebec liegt nicht unbedingt günstig um es später zu verteidigen. Kannst du dich bis zum Krieg noch mit ihnen verbünden?
'War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength' (Orwell, 1984)
'Es ist schwer jemanden zu wecken, der sich schlafend stellt.' (Afrik. Sprichwort)
Ich weiß nicht, wie viel die Erfüllung des Quests bringt. Zum Verbünden wird es wohl nicht reichen. Und Geld kann ich ihnen auch nicht geben, weil ich das zur Modernisierung meiner Einheiten brauche.
Aber wenn wir befreundet sind, dann könnte ich zumindest ohne Malus durch ihr Land. Meine Sorge wäre allerdings, dass sich Polynesien wieder mit Quebec verbündet.
Das ist aber wohl eher theoretisch. In 10 Runden wird Poly andere Sorgen haben.
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Nun gut, dann werde ich Quebec in Ruhe lassen und meine Truppen wieder zurückziehen.
Meine beiden Kanonen konnte ich zu Artillerien verbessern, für mehr reicht mein Geld nicht.
Polynesien hat zwei Gattlings in Richtung Quebec geschickt. Er rechnete wohl mit einem Angriff. Klar, ich stand ja an seiner Grenze.
Das habe ich im Großen und Ganzen bereinigt. Nur mein Gattling bleibt noch etwas stehen, damit für den Propheten Platz ist, um nach Quebec einzudringen.
Der Handel mit Thorgal dem Römer ist ausgelaufen. Somit kann ich dem Perser für die Kohle auch etwas anbieten.
Ich denke, das die Verbesserung der Forschung Vorrang hat vor Fregatten. Die koreanischen Schiffe sind ja auch nicht so schlecht, falls es einen Überfall von
der Seeseite geben sollte.
Ein Blick in die gegnerische Stadt, die ich erobern soll / will.
Demo:
Achtung Spoiler:
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Rom und Persien haben Polynesien gerade den Krieg erklärt. Eigentlich wollten wir doch koordiniert vorgehen und Kriegsbeginn sollte die Runde 180 sein.
Momentan baue ich Fabriken. Ich wollte erst danach noch weitere Truppen bauen.
Ich habe etwas Geld bekommen: 67 durch die Missionierung Quebecs und ein wenig durch die Entdeckung Byblos' im Süden, das mit Steffingers Persien verbündet ist.
Dadurch konnte ich noch eine Einheit modernisieren. Nun beginnt auch ein Goldenes Zeitalter.
Demo:
Achtung Spoiler:
Das Schicksal will auch seinen Spaß. Klocke
Ich habe Persien angeschrieben:
Achtung Spoiler:
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