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Schafspelz
Heho,
mir ist aufgefallen, dass evtl. die nächste Kulturerweiterung auf die Wale gehen könnte. Wenn Ihr also in ein paar Runden 3oder4 glaub ich, genug Mäuse habt, um die Bananen im 3.Ring zu kaufen, würde der Kornspeicher schon ordentlich reinsemsen. Nur so eine Idee.
Das mit den Bananen reinkaufen, wenn die Kulturerweiterung auf die Wale geht schrieb Ich selbst schon vor wenigen Runden. 
Klar lohnt sich der Kornspeicher dann noch mehr. Aber erst kommt der Bautrupp, um der Unzufriedenheit durch die baldige zweite Stadt gegenzusteuern.
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Sepp0815
Joe, ich bräuchte deine Ruinenfähigkeiten demnächst mal.
Ua bietet sich hier in der Tat an. Ich sehe derartige Karten mit sovielen unterschiedlichen Ress eher selten. Und wenn doch habe ich trotzdem
Probleme...Bin gespannt wie ihr das mit Indien löst.
Manchmal hat man Glück, manchmal kann man es aber auch ein wenig kalkulieren. Hätte wirklich super geklappt, bei der ersten Ruine das Wachstum abzuwarten…
Unabhängigkeit bietet sich hier aus mindestens 3 Gründen hervorragend an:
-viel Platz
-sehr viele Luxusressourcen (auch doppelt zum Handeln) 
-Indiens Trait
Die Zufriedenheit werden wir schon in den Griff bekommen, gibt ja nur 1
pro 2
.
Runde 10
Unser Startkrieger deckt weiteres fruchtbares Land auf.
Ein langer Fluss, Wein und Weizen. Es deutet sich die Küste an, sollten wir wirklich schön abgeschottet auf einer großen Halbinsel sein? Ich würde den Krieger nächste Runde noch auf den Tundrahügel -4 vom Wein ziehen lassen und dann wir vom guten Admiral vorgeschlagen über den Fluss ab zurüch nach Delhi zur Heimatsicherung.
Wir haben nun schon 6 Weinfelder entdeckt, Göttin der Feste könnte also lohnen als Pantheon, oder was meint Ihr?
Damit sollten wir Chancen auf eine Religion haben und ernten nebenbei noch ordentlich Kultur, ohne eine Modernisierung bauen zu müssen.
Die Forschung geht nach dem Bergbau nun direkt auf die Eisenverarbeitung. Oberste Priorität hat (für mich) die schnelle Erschließung aller Luxusressourcen, nachdem unser baldiger Bautrupp (noch bauen wir den Schrein) den Silberhügelwald gerodet und eine Mine darauf errichtet hat, kann er gleich den Dschungel auf dem Kakao hinter Delhi roden um anschließend eine Plantage darauf zu errichten. Mit der Eisenverarbeitung bekommen wir außerdem angezeigt wo sich Eisen auf der Karte befindet, was unsere Städteplanung beeinflussen wird.
Unser Spähbogi deckt die Grenzen eines weiteren Stadtstaates auf, nächste Runde kann Begrüßungsgeld abgeholt werden.
Außerdem führen wir die Unabhängigkeit ein (+1
in jeder Stadt).
Warum eigentlich die Unabhängigkeit?
Dahinter steckt ein größerer Plan. Ziel ist voll auf Indiens Trait zu spielen und das mit Abstand bevölkerungsreichste Land zu werden! Mehr Bevölkerung bedeutet mehr Forschung und mehr Produktionskapazitäten!
Mit Tradition wächst man in die Höhe, mit Unabhängigkeit in die Breite. Fakt ist, mit 6 oder 7 Unabhängigkeitsstädten lassen sich mehr Einwohner rausholen, als mit 3 oder 4 Traditionsstädten (wenn genügend Platz vorhanden ist).
Bestes Beispiel war das für mich sehr prägende 174er.
Mit mehr Bevölkerung spielen wir voll auf Indiens Trait:
Unzufriedenheit durch Anzahl der Städte verdoppelt,
Unzufriedenheit durch Anzahl Bürger halbiert.
Eine Stadt gibt von Haus aus 3 und jeder Bürger 1.
Bei Indien gibt die Stadt die doppelte Unzufriedenheit, 6, jeder Bürger jedoch nur 1/2.
Stellen wir mal eine Gleichung auf:
Normal Stadt vs. Indien Stadt - X=Bevölkerung
3
+ X
= 6
+ 1/2X
---------------------------------
X=6
Dies bedeutet 6 ist der Scheitelpunkt an dem eine Indische Stadt genauso viel Unzufriedenheit produziert wie eine Nicht Indische Stadt. Ab 7 sind es im Vergleich zu einer nicht Indischen Stadt weniger Unzufriedenheit, Tendenz steigend.
Einziges Mango, sind die 6 pro Stadt, die am Anfang natürlich sehr reinhauen. Das ist auch der Grund, warum Ich so bestrebt bin die Luxusgüter so früh wie möglich anzuschließen, denn wir wollen viele Städte gründen und dann viel Wachsen. 
Steht eine Stadt erstmal und ist Zufriedenheitstechnisch verkraftet, kann sie fast ungehindert wachsen.
In die Strategie des Bevölkerungsreichtums passt auch super der Artimes-Tempel (+10%
), mal schauen, was da möglich ist.
. So ein religigiöser Stadtstaat gibt ja nur 8
und deutet weiteren Siedlungsplatz im Norden an.
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gleich gewinnbringend in die Kornkammer fließen lassen.
. Vor allem zu Beginn des Spiels wo man noch sehr wenig Kultur generiert ist der eine Punkt nicht zu verachten. Eine Religion ist euch damit auch sicher, ohne dass ihr groß Religebäude bauen müsst. Positiver Nebeneffekt: man hat nie das Problem früh im Spiel immer mit dem Goldhaushalt kämpfen zu müssen. Für gewöhnlich belegt man Goldplantagen ja eher ungern früh im Spiel weil man lieber etwas mit zwei Nahrung oder Produktion möchte. Aber bei der Wahl 1
oho, nett Ausgangslage, gleich mal abo setzen und gucken was passiert 
