Die Straßenkehrer (Saufspiel 2)

[justanick]

Die Forschung dürfte ziemlich egal sein.

Sieht ohne aber Scheiße aus.

[Keltset]

Grüße an Bishop und Page (in alphabetischer Reihenfolge..)

..und auch alle, die mich noch kennen.

[PaGe]

Keltset, altes Haus. schön dass du dich mal wieder ins Civ-Forum verirrt hast. Dürfen wir mit regelmäßiger Leserschaft oder sogar aktiver Teilnahme rechnen?

[Keltset]

Mitlesen werde ich auf jeden Fall :-)

Für wertvolle Hilfe bin ich leider nicht mehr geübt genug..

Edit:

Wertvoller Tipp: Baut einen Fluss ;-)

[PaGe]

Wenn die Karnevalisten ihr Bier ablassen, wird da sicherlich ein Fluss ins Meer entstehen. Da würde ich dann aber ungern den Firmensitz dran gründen.

[PaGe]

PaGe grübelt.

Das Spiel hieß doch 1, 2 oder 3. Option 3 scheint noch nicht aufgedeckt zu sein. Am besten für den Firmensitz scheint doch Option 1 zu sein, da dann wahrscheinlich unser Fußpersonal in einer Schicht die Straßen bis an die Grenzen der Stadt reinigen können.
Demnach soll bishop mit dem Päckchen auf dem Rücken nach Norden ziehen und ich gehe nach Osten.
PaGe: "Wie ist die Aussicht dadrüben?"
Bishop: "Hier liegen welche? Keine Ahnung, was die da machen. Sieht nicht ganz jugendfrei aus. Dem einen hängt der Rüssel raus. Außerdem liegt hier das Geld auf der Straße. Und bei dir."
PaGe: "Außer den Resten einer Karnevalssitzung liegt hier nichts. Am Horizont scheint ein Wald zu sein."

[templar_x]

warum nicht siedeln wo der Siedler steht und mit dem BT die Hütte öffnen?
die Stadt schafft einen 6-turner ohne große Umstände, kriegt eine lux in die Kultur (und eine starke noch dazu) und bekommt die beiden BGs sowie 2 scheinbar brauchbare Küstenposis in den 1. Ring. WENN dann würde ich eine Posi HINTER den Flußauen für die HS suchen - aber nicht die Flußauen selbst.

Edit: mit dem aufgedeckten weiteren Flußauenfeld sollte AOuS auch ein 5-turner drin sein...

t_x

[PaGe]

Der Fluss wird uns +1N bringen. Und Flussauen haben immer die Gefahr, dass Seuchen ausbrechen.

Aber vielleicht muss ich mir wirklich noch einmal konkreter überlegen, an welcher Stelle man am besten auf 30 schilde kommt.

[templar_x]

das gilt doch auch, wenn man auf Schwemmland gründet, oder?
t_x

[PaGe]

Ich dachte bisher immer, dass Krankheiten nur ausbrechen, wenn die Felder auch bewirtschaftet werden. Die Wiki liest sich aber eher so, dass nur entscheidend ist, ob die Felder im FC (inklusive Stadtfeld) sind. Hat die Wiki recht?

[templar_x]

das Stadtfeld wird doch sogar IMMER bearbeitet

also, meine Glaube war bisher: wenn die Stadt entweder auf einem gefährdeten Feld steht oder ein solches bearbeitet, kann die Seuche ausbrechen. Wahrscheinlichkeit gehäuft wenn das auf mehrere Felder zutrifft.

t_x

[justanick]

Grundsätzlich ist es eine gute Idee, auf Feldern zu gründen, die wenig Nahrung aber viel Schilde bringen. Also sind Wüste und Ebene gut, Weideland und insbesondere Flussauen aber schlecht. Bei weniger als 7 Einwohnern fällt das oft nicht ins Gewicht, langfristig aber doch. Und auf knappe Nahrungsboni im Despotismus zu verzichten ist prinzipiell auch fragwürdig.

[PaGe]

Ob ich nun auf einer Wüste gründe, die mit Bewässerung +2N macht, und durch das Startfeld +2N erhalte, oder auf einer Flussaue gründe, die mit Bewässerung +3N im Despo bringt, und durch das Startfeld +3N bringt, macht keinen Unterschied. Der Unterschied kommt höchstens zu tragen, wenn wir aus dem Despo raus sind.
Eine Gründung auf dem Hügel würde allerdings ein produktionsstarkes Feld wegnehmen.

[PaGe]

PaGe geht weiter und ist enttäuscht
"Seit wann gibt es im Pott so viele Berge?"



Das ändert die Situation insofern als dass der 1. Ring im Osten auch eher schwierig sein wird. Die Vulkane und Berge schränken uns da sehr stark ein.

"Bishop kannst du mich noch hören? ... Wo würdest du den Firmensitz errichten?"

[PaGe]

Bei einem Schläfchen in der Sonne hat PaGe eine Vision.


Es scheint der beste Platz für eine schnell expandierenden Firmensitz zu sein. Schon nach der 4. Ausbaustufe könnte - einen Kühlschrank vorausgesetzt - die aggressive 5R-Expansion vorangetrieben werden.