Als Support für den Sturm auf Paris hat das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) uns ein Eisenbahngeschütz zur Verfügung gestellt. Seine Reichweite beträgt 6 Felder und setzt damit einen unübertroffenen Benchmark für landgestützte Waffensysteme. Eine willkommene Unterstützung, welche sogleich eingegrabener, französischer Infanterie - in einer nicht unweit vor Paris liegenden Kleinstadt - seine einschlagende Aufwartung macht. Schwere, deutsche Artillerie sendet den 2. Gang. Als 3. Gang geben Pioniere einen feurigen Nachschlag und vertreiben den verbliebenen Rest der Franzosen aus der Stadt. Panzer IV besetzen die Stadt und die fliehenden Verteidiger müssen dabei herbe Verluste hinnehmen. Weitere Panzer IV reiben die nicht unweit versprengten Stadtverteidiger restlos auf.
Auch an der Kanalküste fällt eine weitere Stadt bereits in den ersten Stunden in deutsche Hand.
Südlich der vor Paris eingenommenen Stadt erwischen Stukas feindliche Artillerie. Schützenpanzer vertreibt diese anschließend aus ihrer Stellung und ein Sturmgeschütz 33 finalisiert das Ableben der französischen Artillerie. Die restlichen Angriffe deutscher Truppen bringen in der Eröffnungsrunde keine weiteren Gebietsgewinne oder Zerschlagung feindlicher Truppenverbände.
Jetzt wo wir kurz vor Paris stehen, werden die Briten sowie Franzosen richtig bissig und fangen an mit Wucht dagegen zu halten. Durch koordinierte Attacken von britischen Pionieren sowie Panzern müssen sich unsere Panzerjäger in dem eben erst eroberten Dieppe geschlagen geben. Der Feind rück jedoch nicht in die Stadt vor, um Sie wieder zurückzuerobern. Ein nicht minderschwerer Verlust stellen die Brückenpioniere im mittleren Frontabschnitt da. Der konzentrierte Beschuss mehrere dutzend Leichter Panzer, konnten selbst die Schützenpanzerwagen Sd.Kfz. 251 nicht abwehren. Wie zu befürchten war, verwickelt uns der Feind in den ersten Runden in einen verlustreichen Stellungskrieg – da müssen wir jetzt wohl oder übel durch!