Umfrageergebnis anzeigen: Welche Nation soll ich spielen?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Griechischer Wein… - Athen wird ein Mittelmeerreich

    6 20,69%
  • Friesisch Herb. - Friesland sucht sich eine weitere Heimat

    7 24,14%
  • Erbarme, die Hesse komme! - Hessen auf dem Weg nach Amerika

    5 17,24%
  • Fleißige Leute finden immer zu tun. - Schlesien zu Glanz und Glorie

    0 0%
  • Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

    10 34,48%
  • Nicht noch eine EU4 Story!

    1 3,45%
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Ergebnis 61 bis 75 von 469

Thema: [EU4 - VeF] Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

  1. #61
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    Leider stellt sich die Belagerung der legendären Stadt am Bosporus als schwierig. Allein ihre Größe, entsprechende Garnisonsstärke und die berühmte theodosianische Mauer lässt eine Belagerung nur schwer zu. Auf Befehl des Kaisers wurden daher zwei neue Infanterieregimenter beordert, die bei der Belagerung behilflich sein sollen. „Diese Stadt kann noch so gut verteidigt werden. Wir werden sie erobern!“

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    Unterdessen erhalten wir Berichte über Kämpfe zwischen Byzantinern und Bulgaren und deren Verbündeten in Pelagonia. Dabei sollen unsere Verbündeten den Byzantinern überlegen sein.

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    Während des Krieges werden bereits weitere Ansprüche in Göynük (oder Gönyük ,kann sich das Spiel nicht entscheiden) und in Ankara fingiert, um weitere Kriegsunternehmungen vorauszuplanen. „Immer her mit den Ansprüchen! Trapezunt muss wachsen.“

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    „Wer hat den Portugiesen erlaubt durch mein Land zu marschieren?!“ „Mein Kaiser, es sind verlorene Seelen, die nur nach Hause wollen. Ihnen muss freier Zugang gewährt werden.“ „Hmpf!“

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    Die Schlacht im Westen scheint für Byzanz verloren gegangen zu sein. Doch sie fliehen in unsere Richtung. Hoffentlich geht das gut. „Unsere Armee wird sie schlagen. Diese ist ja schließlich ihrer weit überlegen.“ Das bleibt abzuwarten…

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  2. #62
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    Im Januar des nächsten Jahres sind die neuen Regimenter an Bord gegangen, die mit Eilbefehl nach Konstantinopel verschifft werden.

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    Beunruhigende Nachrichten erreichen den Kaiser: Die Byzantiner marschieren auf Konstantinopel zu. Wird dieser Kampf zu gewinnen sein? „Sagten Wir nicht bereits, dass Wir siegen werden?“

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    Das Kapital eines toten Händlers kann die Staatskasse bereichern. „Natürlich wird sie das! Wir sind im Krieg. Jeder Dukate in Unseren Kassen unterstützt Uns im Kampf gegen die Byzantiner.“ Bleiben die wohltätigen Zwecke des verstorbenen Händlers auf der Strecke.

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    „Männer Trapezunts! Uns gegenüber stehen die verhassten Byzantiner! Wir mögen zwar wenige sein, doch werden wir standhalten gegen diesen Feind! Kämpft für euren Gott, kämpft für euren Kaiser, kämpft für euer Land!“ Bei der Anzahl ist eher ein Rückzug angesagt…

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    So kommt es auch. Trotz aller Bemühungen unserer Armee geht der Kampf verloren. Die zahlenmäßig überlegene Kavallerie der Byzantiner hat uns besiegt. Doch können die Truppen fliehen. „Der Kampf ist verloren Männer! Nutzt eure Chance und flieht zu den Verbündeten. Die Schlacht ist verloren, doch der Krieg noch lange nicht!“

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  3. #63
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    Während sich die Männer in Griechenland aufs Neue sammeln, ereilen Nachrichten aus Fernost: ein weißer Frieden wurde zwischen den zwei Großreichen vereinbart. Derweil hat sich eine weitere Nation aus den Klauen des Il-Khanats befreit: Afghanistan.

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    Im September wurde Pelagonia erfolgreich von den Bulgaren erobert. Die 17.000 Mann starke Arme rückt aus, um die Byzantiner erneut zu stellen. Wir werden die Gelegenheit nutzen und marschieren erneut auf Konstantinopel zu.

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    Auf den Ebenen der Walachei begegnen sich die Armeen. Die Byzantiner müssen dabei eine Flussüberquerung in Kauf nehmen und leiden unter dieser Beschränkung.

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    Im November überbringen die Juristen dem Kaiser die fingierten Ansprüche auf die beiden Gebiete in Anatolien. „Sehr gut! Wir sind zufrieden von Unseren fleißigen Untertanten.“ Kurz darauf übermitteln Botschafter aus Armenien die frohe Kunde eines Bündnisses. Etwas später wurde auch eine Staatsehe beschlossen. „Mit diesem Verbündeten im Osten, kann uns nichts mehr gefährlich werden.“ Wenn er sich da mal nicht irrt…

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    Die Truppen von Byzanz sind geschlagen, jedoch können sie fliehen und drohen erneut unsere Truppen in Gefahr zu bringen. Weiterhin ist ein weiteres Bündnis mit Epirus möglich. Bestrebungen ein Bündnis mit Neapel aufzubauen wurden in Gang gesetzt.

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  4. #64
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    „Wir werden nicht fliehen!“ „Aber mein Kaiser! Seht ihr nicht, dass wir keine Chance haben gegen die byzantinischen Kräfte? Sie mögen schlechter ausgebildet sein als unsere. Doch ihre bloße Anzahl ist unserer weit überlegen. Eine weitere Konfrontation könnte den Verlust der Armee bedeuten.“ „Stattdessen sollen wir fliehen und die Belagerung abbrechen?!“ „Mein Kaiser, der Krieg ist noch nicht zu Ende. Unsere Verbündeten müssen uns helfen bei dem Kampf gegen die Truppen Byzanz‘. Erst dann ist eine Belagerung möglich.“ „Nun gut. Es ist besser eine Armee zu haben als gar keine. Kommandant, blasst zum Rückzug an, nach Bulgarien.“ Erneut fliehen wir also vor den Byzantinern.

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    Der Rückzug wurde sogar dahingehend geplant, dass ein Treffen mit der Armee der Verbündeten beabsichtigt war. Doch es wurde zunächst Halt eingelegt: Die Byzantiner haben eingeholt und starten einen Angriff auf die Verbündeten. Der Kaiser wird seine Truppen erst in Marsch setzen, falls es nötig sein wird. Doch der Kampf geht verloren und ein Eingreifen wäre bloß ein Verlust trapezuntischer Truppen gewesen.

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    Eine Bewegung in Trapezunt äußert sich ketzerisch gegen die Kirche. „Sagten wir nicht bereits, dass der Wohlstand der Kirche nicht angegriffen werden darf? Die Ungläubigen in ganz Anatolien müssen bekehrt werden und dazu benötigt die Kirche alle Gelder, die sie haben kann.“ Leider sorgt dies für Unruhe im Volk.

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    Nach fast zwei Jahren fällt die einzige Provinz Byzanz‘ in Anatolien an Trapezunt. Die Truppen werden sofort zur Hauptarmee nach Griechenland befördert.

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    „Mein Kaiser, schlechte Nachrichten! Die Osmanen erklären Krieg gegen einen ihrer Nachbarn auf deren Gebiet wir Anspruch fingiert haben.“ Zähneknirschend vernimmt es der Kaiser: „Leider können wir dagegen nichts tun. Unsere Armee ist derzeit mit Byzanz beschäftigt.“

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  5. #65
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    Nach erfolgreicher Kernprovinzernennung, wurden die Beamten in Safranbolu angewiesen die Missionare in ihre Gebiete einzuweisen, um die dortige Bevölkerung zum wahren Glauben zu bekehren.

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    Schwere Zeiten stehen unserem Reich bevor, wenn selbst Adlige aus Trapezunt sich mit den Türken einlassen. „Bringt sie Uns her! Sie werden den Tag verfluchen, an dem sie geboren wurden! Niemand betreibt Verrat an seinen Kaiser!“

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    Es vergingen kaum Monate als der Krieg der Osmanen für beendet erklärt wurde. Zum Erstaunen aller wurde die Provinz trotz Kernregion nicht annektiert sondern nur vasallisiert.

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    Viele Monate vergehen verschiedener kleiner und großer Scharmützel. Im Oktober des Jahres 1318 bietet sich eine Situation für des Kaisers Armee an: Die Byzantiner sind geschlagen und geschwächt!

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    Doch brachte es nicht das gewünschte Resultat. Also wird nachgesetzt, während die restlichen Truppen des Feindes woanders beschäftigt sind.

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  6. #66
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    „Wundervolle Nachrichten, mein Kaiser! Die Byzantiner geben auf! Ihre Armee ist geschlagen.“ An diesem Tag wurde viel Wein beim vollständigen Sieg gegen die byzantinischen Truppen vernichtet.

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    Da nun keine Byzantiner mehr Konstantinopel entsetzen können und die anderen Armeen von den Bulgaren gejagt werden (Anmerkung: die laufen ständig im Kreis über ganz Balkan herum…) wurde die Belagerung von Byzanz wieder aufgenommen.

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    Es kommt zu einer Schlacht erneut auf den walachischen Ebenen. Werden die Truppen diesmal aufgerieben?

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    Natürlich nicht… Sie können erneut fliehen. Doch die Bulgaren setzten nach und reiben die Armee schlussendlich auf! Somit verbleiben nur noch 11.000 Mann, wovon 8.000 die Kiewer Russen sind, die auf dem Schlachtfeld noch nie gesehen wurden, sowie der neue Bündnispartner von Byzanz, Zypern, der wohl mit seinen 3.000 Mann auf seiner Insel kauert. So ist der Sieg zum Greifen nah!

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    „Die Wirtschaft ist schlecht und wir sollen es mittels Geldreformen reformieren? Wer hat sich wieder diese Unverschämtheit aus dem Beraterstab ausgedacht? Der soll persönlich herkommen und Wir werden über ihn richten.“ Leider führt dies zu erhöhter Inflation. Doch kann unser Reich sich derzeit keine Umbrüche leisten, die die Stabilität gefährden. (Anmerkung: -750 Stablevel für -1 Inflation wäre die Alternative gewesen.)

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  7. #67
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    Die nächste Nation, Karesi, wird von den Osmanen überfallen. Den Türken muss Einhalt geboten werden. Doch wohl nicht in baldiger Zukunft.

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    „Unsere Entscheidung damals laienhafte Klerikale einzustellen war wohl ein Fehler. Sie sorgten nur für unruhige Zeiten im Klerus. Wir entscheiden daher, dass die Kirche von nun an allein gelassen werden soll.“ Unruhe… überall Unruhe…

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    Im Oktober des Jahres 1320 fällt Thrakien, die Provinz vor Konstantinopel. So können wir gewährleisten, dass Bulgarien nicht auf die Idee kommt in Richtung Konstantinopel zu expandieren.

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    Mittlerweile sind Berichte eingegangen, dass bulgarische Rebellen in byzantinischen Provinzen aufgetaucht sind. Dies habe angeblich zu irrwitzigen Gefechten zwischen den Verbündeten der Bulgaren und der Patrioten geführt.

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    „Mein Kaiser, das Sultanat Rum hat uns zum Rivalen erklärt! Sie sind auch mittlerweile nicht mehr Untertan von Il-Khanat, jedoch noch mit ihnen verbündet.“ „Rivalität ist immer gut! So werden die Kämpfe spannender gegen sie.“ „Es kommt noch schlimmer, mein Kaiser: Sie haben ebenso Armenien zum Rivalen erklärt und sich einer Koalition gegen uns angeschlossen.“ Da verlässt der Kaiser lachend das Zelt.

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  8. #68
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    Im Juli des Jahres 1321 ereignet sich ein verzweifelter Angriff der Byzantiner auf uns. „Macht sie nieder, Männer! Für Gott und Trapezunt!“

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    Die nächste Provinz, Gallipoli, fällt in unsere Hände. Nicht mehr lange und auch Konstantinopel wird fallen.

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    Doch der Kaiser kann nicht länger warten und kommt aufbrausend in das kaiserliche Zelt. „Berater, auf ein Wort! Die Bulgaren sind zu erfolgreich. Ich befürchte, sie werden uns nichts überlassen.“ „Dem stimmen wir zu, was sollen wir tun?“ „Wir verhandeln mit den Byzantinern und fordern alles, was sie bereit sind uns zu geben.“ So soll es geschehen: Am 12. Januar wird vor den Toren Konstantinopels der Vertrag unterzeichnet, in dem festgehalten wurde, dass Paphlagonia und Thrakien an Trapezunt fallen.

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    Zuvor wurde jedoch noch die Politik der Expansion eingeführt, um die Boni speziell für diesen Frieden zu erhalten.

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    Um die Politik auch sinnvoll zu nutzen, wurde gleich der nächste Krieg gegen Germiyan erklärt, um Ankara zu erobern. Auch wenn die Kriegsunzufriedenheit hoch und die Kassen nicht mehr so gefüllt sind, so muss die Chance ergriffen werden, solange sie der Osmane noch nicht ergriffen hat.

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  9. #69
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    „Wieder beschwert sich die Kirche? Wenn nicht Krieg herrschen würde, würden Wir persönlich uns darum kümmern. Leider werden Wir dieses Mal nichts unternehmen.“

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    Wir haben schnell begonnen Ankara zu belagern. Auch candarische Truppen unterstützen uns. Doch die feindliche Armee ist auf dem Vormarsch und wir intervenieren rechtzeitig.

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    Der Kampf zwischen den ebenbürtigen Armeen tobt lange. Doch schlussendlich gewinnt die kaiserliche Armee gegen die Türken. Ein Nachsetzen ist aber nicht möglich, da die Kräfte unserer Armee erschöpft sind.

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    Während die Kämpfe andauern, erreichen Neuigkeiten aus Byzanz den Kaiser: Die Bulgaren haben Frieden geschlossen. Dabei haben sie zuvor von der Walachei eine Provinz gefordert und nun zwei Provinzen von Byzanz. Weiterhin hat sich Epirus eine Provinz geholt. Nichtsdestotrotz ist Byzanz noch lange nicht im Frieden. Bulgarische Patrioten werden wohl ihre Ziele durchsetzen und Bulgarien weiter verstärken. Und die Neapolitaner nutzen die Chance um Kernregionen aus Byzanz zurückzuholen, die aber von Epirus erobert wurden.

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    Auch die Osmanen schließen Frieden mit ihrem vormaligem Feind Karesi. Gebietsabtretung und erneut eine Vasallisierung sind das Ergebnis. Kurz darauf wurden wir zum Rivalen erklärt. „Die Gefahr ist spürbar. Bald wird wohl ein Krieg unausweichlich sein. Wir hoffen, dass unsere treuen Bündnispartner Wort halten werden.“ Ein zusätzlicher Beitritt in die Koalition verstärkt diesen Eindruck.

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  10. #70
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    Mit der erfolgreichen Belagerung von Ankara haben wir nicht nur einen guten Schritt in Richtung Sieg getan, sondern auch unsere Mission, 50 Prestige anzusammeln, erreicht. Die Stabilität im Reich wächst spürbar. Die nächste Mission lautet einen Anspruch auf eine byzantinische Region zu fingieren.

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    Der Alptraum des Kaisers, des ganzen Kaiserreichs Trapezunt ist wahr geworden. „Mein Kaiser, die wohl schlimmsten Neuigkeiten die ich Euch überbringen muss: Wir sind im Krieg mit den Osmanen.“ Der Kaiser Alexios, sonst immer Tapferkeit und Mut ausstrahlend wird kreidebleich und sackt in seinen Stuhl zusammen. Es ist soweit: Krieg mit den Osmanen. Ihr Koalitionspartner Rum schließt sich ihnen an. Auf unserer Seite sind alle Verbündeten beteiligt. Möge Gott unserem Kaiser beistehen…

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    Um den Krieg mit Germiyan zu beenden, wurde eine Eilverhandlung einberufen, um zu retten, was noch zu retten ist. Der Kaiser war bei dieser Verhandlung nicht anwesend und ist seit dem auch nur noch bei seinen Truppen gesehen worden.

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    Das Bündnissystem bzgl. des osmanischen Angriffs hat gegriffen. Theoretisch steht den Osmanen eine Übermacht unserer Verbündeten entgegnen. Praktisch sind die meisten zu schwach oder mit hoher Kriegsunzufriedenheit belastet. Des Weiteren können die Bulgaren Mangels Schiffe ihre Armee nicht übersetzen. Ob Byzanz ihnen ein Durchmarschrecht gewährt wage ich zu bezweifeln. Armenien ist derzeit noch mit Rebellen beschäftigt. Im Gegensatz dazu sind die Türken alle kriegsbereit und stehen mit ihren Armeen bereits im Kaiserreich.

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    Wie wird diese (un)erwartete Wendung das Schicksal Trapezunts beeinflussen? Wird Trapezunt seine Eroberungen aufgeben? Ist der Erfolg der letzten Jahre zunichte? Oder wird Trapezunt siegreich hervorgehen? All diese Fragen werden im nächsten Abschnitt beantwortet.

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    Und keine Sorge: Trotz des heutigen Updates von EU4 wird es auch weiterhin die Story geben. Habe zuvor eine Sicherkeitskopie von der Version 1.9.2 samt Mods gemacht. Muss ich über die Ingame Screenshotfunktion arbeiten und die Bilder dann in paint umformatieren, aber seis drum. Bis dahin.
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  11. #71
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von PCGamer Beitrag anzeigen
    Und keine Sorge: Trotz des heutigen Updates von EU4 wird es auch weiterhin die Story geben. Habe zuvor eine Sicherkeitskopie von der Version 1.9.2 samt Mods gemacht. Muss ich über die Ingame Screenshotfunktion arbeiten und die Bilder dann in paint umformatieren, aber seis drum. Bis dahin.
    Ich kann dir Irfanview empfehlen. Damit kannst du alle Bilder aufeinmal konvertieren.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  12. #72

  13. #73
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Ich kann dir Irfanview empfehlen. Damit kannst du alle Bilder aufeinmal konvertieren.
    Ah, danke für den Tipp. Irfanview habe ich, nur noch nicht so sehr mit auseinandergesetzt. Werd ich mir mal anschauen.

    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Du kannst auch einfach in Steam unter Beta auf alte Version stellen .. hab ich gemacht, spiele ohne Mods sowieso praktisch nicht, da ist mir das Update noch egal
    Habe ich mir auch schon überlegt, aber dann ist die Frage mit den Mods. Müsste ich alle deabonnieren und quasi statische Versionen benutzen.

    Aber so wie es jetzt ist, sollte es klappen . Und ja, ich kann mir Vanilla EU nicht antun .

  14. #74

  15. #75
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    V&F kriegt normal in Steam eine ganz neue Version, keine aktualisierung bei so einem Versionswechsel
    Naja bei kleinen Wechseln passen die ihre Version an. Sprich, ich würd erwarten, zusätzlich zu den verbesserten Features, dass bald 2.0.3 oder 2.1 rauskommt. Mit der Offline-Methode kann ich dem Auto-Update entgehen. Fürs erste. Immerhin funktioniert es und das zählt .

    Werde heute Abend gegen 18 Uhr weiterspielen. Falls Ideen, Vorschläge oder Wünsche bzgl. dem weiteren Vorgehen gegen die Türken da sind, nur raus damit. Ich bin selbst noch am überlegen, was ich ggf. an die Türken verschenke, um den Krieg auf später zu verschieben .

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