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Thema: Pen and Paper Rollenspiele

  1. #31
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von max2k Beitrag anzeigen
    Nein Magie Essenz Magie stammt nun mal von dem falsch gesungen Lied von Mordor, verderber der Litani. Die Liatni-Magie (vergleichbar Klerikal) wie das richtig gesungene Lied heist wird ja von den Elfen z.B. öffters genutz, die Essenz Magie ruft aber eben Mordors aufmerksamkeit auf sich. Deswegen wagen es auch nur Götteboten wie Gandalf diese in Notzeiten zu nutzen. Von wegen Gandalf der Magier ... Mal das Simarillion xD.
    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Magie in Tolkiens Welt viel organischer ist, als sie mit Hilfe der Listen aus dem Rolemaster/MERS-Regelwerk abgebildet werden konnte ("Blutung stoppen I", Unsichtbarkeit IV, etc.).

    Davon abgesehen ist es ja auch gerade nicht so, dass jeder Mensch prinzipiell magiebegabt ist, und diese Magie nur deswegen nicht nutzt, weil er Angst vor der Aufmerksamkeit Mordors hat. Die MERS-Regeln suggerieren aber eine Fülle an magiebegabten Personen, die es so nicht gibt. Wenn man dann noch den logischen Schritt geht, und sich anstelle der teilweise sehr lückenhaften MERS-Regeln einfach gleich komplett das Rolemaster-Regelwerk zulegt, hakt es erst recht.

    Passender wäre ein Magie-Regelwerk gewesen, das stärker elementar denkt, oder tatsächlich sogar "musisch", wie das "Lied" ja auch andeutet, in jedem Fall aber Magie stärker mit der Welt und ihren Kräften verbindet.

    Zitat Zitat von max2k Beitrag anzeigen
    Mal das Simarillion lesen xD.
    Ich habe sogar die Bände des "Book of Lost Tales" in seiner ganzen fragmentarischen Pracht mit Fußnoten, wirren Textzusammenhängen und unfertigen Teilkapiteln gelesen.

  2. #32
    nonchalant Avatar von max2k
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    Immer noch besser als der Herr der Ringe D20. Gestaltung der Welt liegt auch beim Spielleiter, also auch Magie begabte Charaktere einzuschränken. Und so wenig Magie basierende Artefakte und Gegebenheiten gibt es im Herrn der Ringe nicht. Ich glaub sogar das die Magie im Ersten Zeitalter zusammen mit den Ringen von Sauron, damals glaube ich noch unter Sauron der Braune oder der Grüne, unters Volk gebracht wurden, bevor sein Verrat bekannt wurde.
    There's no semi-perfect. You're either perfect, or you not me.

  3. #33
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Hat nicht Sauron erst das Ringeschmieden von den Elben gelernt?

    Aber wir entfernen uns hier vom Thema.


    Was ich ganz gern mal ausprobieren würde ist Cyberpunk 2020, da ich auch Shadowrun sehr mag. (Das 4er Regelwerk macht zwar vieles richtig, aber leider auch einige imo grundlegende Dinge falsch. Die Story hat mir auch nicht mehr gefallen. Das 5er kenne ich nicht.)

  4. #34
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Dazu kommt auch, dass das Powerlevel in einer Gruppe einigermaßen gleich sein sollte, ich hatte mal, dank Würfelglück beim Auswürfeln der Attribute, einen Char der den anderen in praktisch allem überlegen war. Das war für beide Seiten nach einer Weile z.T. blöde. Gegner, die eine Gefahr für mich darstellten, waren für die anderen ziemlich tödlich. Gegner, die für die anderen "nur" eine Gefahr darstellten, waren dank mir für unsere Gruppe kaum ein Problem.
    Damit ist nicht gemeint, dass in Kämpfen alle einen ähnlichen Anteil haben sollten, das ist eines meiner großen Probleme mit DnD 3+. Die Stärken eines Schurken sollten woanders liegen, so einer sollte imo im Normalfall einfach kein Damage Dealer sein. Warum sollte auch gerade ein Diebescharakter besser wissen, wo verwundbare Stellen beim Gegner sind als einer, der sein Leben lang nichts anderen gelernt hat als Kämpfen?
    Was nebenbei bemerkt eine der großen Stärken und für damalige Verhältnisse auch fast revolutionären Ideen des Rolemaster-Regelwerks war: Durch die starke Fokussierung auf Kritische Treffer war potentiell jeder Kampf gefährlich bis tödlich, auch ein Bauer konnte einen Ritter töten, wenn er zufälligerweise richtig traf. Und durch die Abzüge konnten auch zehn Gegner einem einzelnen entsprechend zusetzen, weil sie ihn kampfunfähig prügeln konnten.

    Das konnten Systeme wie D&D (oder auch DSA) damals eben nicht abbilden, mit ihrer starken Fokussierung auf "Lebenspunkte".

  5. #35
    nonchalant Avatar von max2k
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    Zitat Zitat von Rince Wind Beitrag anzeigen
    Hat nicht Sauron erst das Ringeschmieden von den Elben gelernt?

    Aber wir entfernen uns hier vom Thema.


    Was ich ganz gern mal ausprobieren würde ist Cyberpunk 2020, da ich auch Shadowrun sehr mag. (Das 4er Regelwerk macht zwar vieles richtig, aber leider auch einige imo grundlegende Dinge falsch. Die Story hat mir auch nicht mehr gefallen. Das 5er kenne ich nicht.)
    Mag sein. Das ich das Simarilion gelesen habe ist gut 20 Jahre her .

    Cyberpunk "suckt" meiner Meinung von den Regeln her. Ist ein wirklich seltsames System mit seltsamen Vorteilen für "Archetypen" die wirklich nur noch "seltsam" gamistisch daher kommen. Ich weiss das Wort "seltsam" kommt etwas oft mir fällt nichts passendes ein und ich mag auch gern mal was gamistisch aber das hier ist es wirklich selt... Ja ich höre schon auf. Cyberpunk kann man besser mit 'nem Generellen System bespielen, wen nicht sogar explizit dieses Setting. Cyberpunk 2077 das Computer Spiel wird aber trotzdem sicher lecker. Ich Spiel zwar wann und dann mal Shadowrun aber ich hab aber immer häufiger meine Phasen wo es mir einfach der Mischmasch von Fantasy und Cyberpunk gar nicht zusagen will. War vor 20 Jahren anders ...

    Zu Cyberpunk 2020 gibt es sogar ein neueres Spiel. die Welt hat sich aber sehr stark verändert und es ist etwas weiter weg vom typischen Cberpunk. Wen ich die Seite finde kann ich die Morgen mal linken den einen Verlag haben die für ihr System glaube ich nicht mehr gefunden ...
    Geändert von max2k (29. Januar 2015 um 18:40 Uhr)
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  6. #36
    ...
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    Zitat Zitat von ثعلب الصحراء Beitrag anzeigen
    Ja, DSA ist eine schöne Welt. Aber ich mag Myranor noch lieber als Aventurien, den Hinterhof Deres.
    Nachdem ich in jungen Jahren sehr viel Shadowrun gespielt habe, was ich damals ziemlich spassig fand, sind danach einige andere Rollenspielsysteme dazugekommen.
    DSA und Myranor waren auch dabei, wobei Myranor ganz klar besser war. Das lag zum Teil nur am System. Der Hauptteil lag an den Mitspielern. Die meisten Leute die halt DSA spielen sind ziemlich festgefahren in ihrer Sicht über die Welt und das Spielsystem insgesamt. Myranor war mit Abstand das spassigste was ich an P&P gespielt habe. Die Gruppe hat halt sehr gut harmoniert. Und ja, es war monströses Powerplay was wir da abgezogen hatten. Dafür auch sehr lockere Regeln und sehr viel Rollenspiel.
    Mit Wushu habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Teil hat fast keine Regeln und es lebt sehr stark von den Beschreibungen der Spieler und des Meisters.

  7. #37
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Weiß nicht, ob das nur speziell für DSA gilt, ich sehe das eher als grundsätzlichen Philosophie-Unterschied in der Rollenspiel-Welt, halt im Grund so etwas wie "Low RPG" und "High RPG".
    DSA ist da schon was eigenes. Das Regelsystem hatte mehr als nur paar Macken im 3er und anstatt die auszubügeln haben die gepredigt, wer die nutzt ist nen fieser PG und wer effektiv spielt hat das Spiel nicht verstanden. Ok, Macken lassen sich kau vermeiden oder die Möglichkeit für Exploits, aber wen sie damit anfangen die astrale Meditition bloss net zu oft u gestatten, da hörts dann doch auf. Um Himmels Willen, der Magier könnte ja über 100 ASP habe und damit zwei Leute (die nicht mehr als 50 LP haben durften) töten um sich dann nen Monat bei denen ihren lausigen Regenerationsraten ins Bett zu legen. Da hörts dann doch auf. Da kam nur "uih die leute sollen viele Stimmungszauber machen, die nix bringen blabla." Der Witz war nur das System hat das nicht unterstützt und auch die offiziellen Abenteuer hatten ne gewisse kampflastigkeit, das es mehr oder weniger sich so anhörte, du musst nen Depp sein, der sichin tödliche Gefahren begibt und statt an die Sache mit dem nötigen Ernst ranzugehen, denn es geht um dein Leben, mach irgendnen Mist, weil ansonste unser System wien Kartenhaus zusmmenbricht. Und das betraf ja nicht irgendwelche exotischen Regellücken sondern die Basics.

    Nebenbei war Kampfzauberei eh das Ineffizienteste was du machen konnsest und die NPC Magier hatten obskurerweise all die nützlichen Zauber wo es beim Spieler heisst "nene, wen du davon mehr als zwei -drei hast biste nen böser PG und gehörst aus der gemeinschaft wahrer Rollenspieler ausgeschlossen. Ich hatte weniger nen problem mit der Low Power von dem System sondern mit dieser gebetsmühlenartigen "Es gibt nur den einen wahren Weg ein Rollenspieler zu sein" Mist, den die Redax in die Welt gesetzt hat und die Community glirch mal gefressen hat. Und das eigentlichdeswegen weil die Leut es net mal auf de Basisniveau gepackt haben, ihr System irgendwie rund zu machen. Stimmungszauber, ja die mach ich gerne, wenn ich dafür net tage später damit bezahle, das ich die ASP dringend brauche und dumm dastehe,weil ich mal als Magier was gezaubert hab, was net auf maximale ASP Effizienzplanung angelegt ist. Über Tage bitte im Voraus planen. Aber mit den paar ASP pro Tag warst du im Abenteuer ja gezwungen das Zeug zu horten.

    Neben der kleinen Tatsache das Kampfzauber zu schleudern eh nur in Ausnahmefällen ne gute Idee war. Insgesamt gesehen war die Einstellung einfach nur Mist. Los mach richtiges RPG und ja wenn dus tust, biste echt doof, aber das musst du sein, weil wir zu doof zum Regeldesign sind. Neben der tatsache, das du selbst als "effektiver" Abenteurer ordentlich am rödeln warst. Bei jedem zweiten Abenteuer stand vorne drin am besten Krieger, Magier, Druide, Hexen, Söldner, Streuner, Elfen etc, also effektive Abenteuer-/Kampfchars, lasst die Schelme, Gaukler und son Mumpitz zu Hause.

    Also kein Problem mit auf dem Zahnfleisch zugehen oder nicht die Macht hab die Sonne als Pingpongball zu benutzen, aber dann erwartet net, das ich mich mit einem Charakter wie nem abgebrhten Söldner auf lebensgefährliche Missionen begebe, und den mutwillig wie Alrik den planlosen Bäckerlehrling spielen soll.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  8. #38
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Wenn ich mir deinen Text so durchlese, bekomme ich das Gefühl, dass du von einer Sekte sprichst, in der der innere Zirkel die Regeln für die hierarchisch gestaffelten Zirkel in den Außenbezirken vorgibt, und sich alle Zirkel gegenseitig überwachen, dass die Regeln auch eingehalten werden.

    Ganz ehrlich: Für mich war beim Rollenspiel meine eigene Gruppe entscheidend, und sonst gar nichts. Wir haben Regeln geändert, gebeugt oder ignoriert, wie es uns sinnvoll erschien, und am Ende stand für mich immer im Vordergrund, dass meine Gruppe Spaß am Spiel hat. Das kann ja jeder so für sich definieren, wie er will. Die Rolle des Spielleiters ist für mich die eines Regisseurs und nicht die eines Juristen. Natürlich sind Spielregeln wichtig, weil Willkür das Spielgefühl tötet, aber wenn ich zum Beispiel das Gefühl hatte, dass es jetzt nicht in den Kram passt, dass ein Spielercharakter stirbt, habe ich hinter dem Sichtschirm auch schon mal einen ungünstigen Wurf einkassiert.

    Davon abgesehen war das DSA-Kampfsystem schon immer eines der schlechtesten, die es da draußen gab. Eine ellenlange Abfolge an Würfelwürfen mit dem Gefühl einer kriechenden Schnecke.

  9. #39
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Das wird für den individuellen Spieltisch weniger gelten, aber wenn du auf Kons gegangen bist oder sonst wie aktiv in der Online Community warst, gabs da immer Leute, die das so gesehen haben. Die betreffenden Aussagen der Redakteure waren so auch in dem Magiebuch Mysteria Arkana.
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  10. #40
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Cons sind für mich immer ein Ausflug in ein exotisches Universum, bei dem ich damit rechne, ein paar interessante Gleichgesinnte zu treffen, aber auch darauf vorbereitet bin, haufenweise Idioten über den Weg zu laufen.

    Und bei DSA war es ja schon immer gang und gebe, sich in den Publikationen über "gutes Rollenspiel" etc. auszulassen. Das war schon bei DSA 1 so, da gab es im "Wirtshaus zum Schwarzen Keiler" noch Gedankengänge zum guten Spielleiter, und das pflanzte sich anschließend durch alle Publikationen fort. Sowas nimmt man interessiert, kopfnickend oder amüsiert zur Kenntnis, aber für mich ist das keine päpstliche Bulle.

  11. #41
    Manager von MucSumpfling Avatar von Dat Sumpfling
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    Ja für dich.
    Aber schau mal ins DSA4-Forum und frage nach einem exotischen/effektiven Char. Da kommt immer mindestens einer, der das verurteilt und einem schlechtes Rollenspiel unterstellt.
    Mit Schlamm!

  12. #42
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Louis XV. Beitrag anzeigen
    Sowas nimmt man interessiert, kopfnickend oder amüsiert zur Kenntnis, aber für mich ist das keine päpstliche Bulle.
    Muss es ja auch net. Vielleicht hätte ich besser Fenneks Kommentar über die DSA Spielerschaft zitiert.
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  13. #43
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Bei den DSA-Spielern gibt es halt solche und solche. Das dürfte aber doch bei anderen Systemen nicht anders sein, oder? (Natürlich mit dem Unterschied dass die DSA-Redax die Weisheit mit Löffeln gefressen hat.. ).

    @Fennek: Was hältst du denn für einen effektiven Char im DSA-Regelsystem?

  14. #44
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    Magier mit GG. Thorwaler/Zwergen-Krieger. Elfenkämpfer. Viertelzauberer (Dschinnengeboren-Luft), am besten noch Utulu als Schwertgeselle, Buskurstil oder nach Marwan Sahib.
    Und das aller beste ist ein Trollzacker/Rochdingens mit Stammeskrieger und BgB fasarer Gladiator. xD Von den Punkten her unschlagbar als Kämpfender Char. Aber ich finde die Rolle an sich auch nicht uninteressant.
    Mit Schlamm!

  15. #45
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Es sollte die Aufgabe eines guten Spielleiters sein, dass jeder Char in der Gruppe sich als "effektiv" und hilfreich empfindet.

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