Weg in den Olymp

[Masterplan]

Achtung Spoiler:

Napoleon hatte so ziemlich das schlimmste Startland, das ich je gesehen habe.

[Strat]

So wie ich das jetzt hier sehe, habe ich richtig gehandelt nicht angegriffen zu haben

[Strat]

Weiter in kleinen Schritten


Bei Nicomedia findet sich erstes Eisen als Grundlage für die modernen Waffen.


Leider hat auch Napoleon in seiner Tundralandschaft Eisen und wird nervig bleiben


Außerdem können nun endlich die Färbemittel genutzt werden, sodass die Städte noch größer werden können


Außerdem beginnt mit der Kuh-Reis Stadt die Expansion in den Dschungel.


Napoleon scheint sich jetzt auf Berittene Bogenschützen zu konzentrieren

[Strat]

Währrend hier noch die klassische Antike herrscht, ist auf dem anderen Kontinent schon die Aufklärung


Die Byzantiner erreichen den südlichen Fluss und können sich damit noch mehr Seide sichern.


Napoleon stellt seine Trupps interessant zusammen


Dafür demoliert er jetzt meine Fischerboote und verlangsamt das Wachstum


Ein kleiner Trupp beginnt jetzt die Barbaren auszuräuchern. Dennoch wird es mit dem Hügelbonus sehr verlustreich auch wenn die Katapulte schon ganz gut die Barbaren geschwächt haben.

[Strat]

Es bleiben nur diese 2 Schwertkämpfer übrig. Auch wenn die Stadt teuer ist, habe ich mich entschieden sie zu behalten. Sie ist ja schon recht groß und etwas ausgebaut und sollte dann mit Bautruppunterstützung schnell genug Hütten bewirtschaften.


Maxwell gründet eine Akademie in Thessaloniki und wird uns hoffentlich mit Lichtgeschwindigkeit gen Fortschritt bringen. Mit dem Plündergold aus Sachsen kann dann auch endlich die Währung erforscht werden.


In Konstantinopel, Thessaloniki und Antiochia stelle ich gleich Märkte and und manche Städte könnten dann auch Wohlstand bauen um die Forschung zu beschleunigen. Napoleon hat jetzt bereits Maschinenbau erforscht und gurkt mit Triböcken an der Grenze umher.


Es gibt wieder ein kleines Plus aber großes Expandieren ist immer noch nicht drin. Ich will auch die andere Barbarenstadt zügig erobern um damit Gesetzgebung zu erforschen und dann die Gerichte zu bauen. Den Wald bei dieser Barbarenstadt könnte ich dann in die Verbotene Stadt zu stecken, auch wenn ich mir unsicher bin ob das vielleicht doch zu nördlich ist

[Masterplan]

Also die Barbstadt beim Schwemmland ist perfekt platziert. Hat nur Flussfelder und kann auch alle ernähren. Das wird DIE Kommerzstadt schlechthin. Am besten rundum ein paar Städte setzen, die Flusshütten für diese Perle hochziehen können, bis genug Einwohner in der Stadt sind, um sie zu bewirtschaften. Verbotene Stadt gehört da nicht rein, eher schon der Palast, falls du auf Bürokratie gehst. Ich würd da eher Kornkammer, Monument, Markt, (Palast), Bib und später Schmiede, Bank usw. reinbauen und die Stadt so groß wie möglich wachsen lassen.

Zur Stadtspezialisierung:
Thessaloniki ist auch eine schöne Kommerzstadt. Markt rein und alle Hütten im Umland mit Bürgern besetzen. Konstantinopel hat ja den GG stationiert, die sollte sich eher auf Prod fokusieren. Würde die Hütten im westlichen Fatcross von Konstantinopel später in Werkstädten (sobald diese +3 generieren) umwandeln für noch bessere Fokusierung. Hütten hast du sonst überall genug.
Alle Städte bis runter zum Fluss weiter mit Hütten zuspammen, auch wenn es schon etwas spät dafür ist. Da du kein Farmopfer mit vielen Hütten vor dir hast, wirst du den Kommerz brauchen. Wenn du noch weiter in den Süden siedelst, werden sich hütten kaum mehr rentieren, da sie zu langsam wachsen. Da dann am besten auf optimieren.

[Masterplan]

Ehrlichgesagt wundert es mich, warum du trotz der vielen Hütten und der bisher recht eng gesetzten Städte so stark in den Wirtschafts-Knick gekommen bist. Liegt sicher auch an den gezwungenermaßen fehlenden Außen-HWs.
Wie viel kostet denn die Armee?

[Empirate]

Naja, der Unsterblich-Unterhalt nagt halt, wenn man Truppen unterhalten muss und keine AHW hat. Mit ein paar Märkten wird das schon noch! Wie sind die Stadtunterhaltskosten (-->Gerichte)?

[Strat]

25 Gold für den Unterhalt der Armee. Brauche ich aber im Norden und sonst habe ich nur Stadtwachen und den kleinen Trupp der bei den Sachsen war. Problematisch ist halt das ich alleine forsche, währrend die anderen tauschen können. Für Stadtunterhalt bezahle ich momentan 44 Gold. Es reicht von 4-8 Gold pro Stadt, wobei die Anzahl der Städte teuerer ist als die Entfernung

[Empirate]

Naja, bis so 8 Gold Stadtunterhalt lohnt ein Gericht sich höchstens als ORG. Ist also noch nicht so tragisch. 25 Gold für Truppenunterhalt ist schon ein Wort. Den Rest werden fehlende AHW ausmachen. Wie gesagt, mit Hüttenwachstum und Märkten wird das schon!

[Strat]

Napoleon stört sehr mit seiner Trireme und verhindert das ich die Muscheln verwenden kann. Einige Städte schrumpfen deswegen. Außerdem opfere ich etwas Bevölkerung für den Markt.


Nachdem ich einen Schwertkämpfer mit Stadtangriff 2 bei 94% Siegchance verliere, erhalte ich 32 Gold aus dem Dorf


Napoleon hat sich von den antiken Einheiten komplett verabschiedet und schickt nur noch Triböcke, Berittene und Armbrustschützen. Später tauchen auch Streitkolbenträger auf.


In Antiochia sklave ich den Unzufriedenen und die beiden Wissis für einen Markt auch hier um die zahlreichen Flusshütten zu nutzen.


Im Norden gehen die Schlachten weiter, aber es wird verlustreicher für die Byzantiner.

[Empirate]

Sind da im Süden vielleicht irgendwo Elefanten in erreichbarer Nähe? Sonst kannste den nervigen Kurzen wohl erst mit Rittern oder gar Schützen loswerden... aber naja, solange es nur ab und zu etwas Einheiten kostet und die Wirtschaft sonst vorankommt, ist es ja nicht so schlimm. Nur auf die BTs muss man aufpassen!

[Strat]

Dennoch gibt es mit Schukow den 4. General für Konstantinopel. Sobald der Markt fertig ist, können wieder hochwertige Truppen entweder für den Norden oder für die Barbaren in den Süden fertiggestellt werden.


Die Kimbern werden sich aber deutlich kniffliger als die Sachsen erweisen. Mit den bisher 3 Katapulten und 3 Schwertkämpfern komme ich da nicht weit. Da ich aber noch etwas bombadiere, habe ich noch Zeit mehr heranzuschaffen.


Dann sind die Gesetze fertig und es könnten die ersten Gerichtsgebäude gebaut werden, auch wenn ich noch keines in Auftrag gebe.


Als nächstes Forschungsziel fände ich die Öffentliche Verwaltung interessant um die Bürokratie anzunehmen. Eine andere Idee wäre der Maschinenpfad um neue Leute zu treffen.


Die Sachsen sollen jetzt Trieren bauen um die Barbaren zu besiegen und dann die Insel besiedeln und den ganzem Reich 2er Handelswege zu geben.

[Strat]

Außerdem erfülle ich die Bibliothekenquest, auch wenn der Bonus wohl nicht so berauschend ist.

[Strat]

Sind da im Süden vielleicht irgendwo Elefanten in erreichbarer Nähe? Sonst kannste den nervigen Kurzen wohl erst mit Rittern oder gar Schützen loswerden... aber naja, solange es nur ab und zu etwas Einheiten kostet und die Wirtschaft sonst vorankommt, ist es ja nicht so schlimm. Nur auf die BTs muss man aufpassen!

Eigentlich tue ich ja mit den Bautrupps dort oben nichts. Nur hatte ich mal wieder die Wahnsinnsidee die Pferde anzuschließen. Ich denke aber nicht das es was mit Rittern wird, da er mir militärtechnisch doch schon sehr voraus ist und, da er Triböcke bauen kann , auch Pikiniere bauen kann. Da wird es wohl eher das klassische.