Hier soll nun auch eine weitere Story/Bericht zu PB 73 entstehen, dem Massen-PB. Ich selbst bin als Bismark vertreten.
Weil ich den Faden nicht vollspammen will, verzichte ich auf eine erste Seite. Darum bitte ich meine Mitspieler, den Faden sofort zu verlassen.
Ursprünglich wollte ich keine Story hierzu schreiben, wenn dann erst später. Die langweilige Phase des Aufbauens wollte ich überspringen. Gab jedoch keine langweilige Phase.
Wie schon erwähnt bin ich einer der beiden Deutschen, Bismark, führender Mathematiker der damaligen Zeit.
Hier die Gelbe Gefahr (jetzt auch in Grau) zu sehen, die sich vom Süden nähert. Coco hat mir diese Runde den Krieg erklärt. Hat sich von der Demo her angedeutet.
Ich hatte dabei Glück, letzte Runde erst habe ich Bronzeverarbeitung erforscht, und auf dem Kupfer stand vorher bereits die Mine. Dennoch hatte ich mich da erst für einen Siedler entschieden als einen Axtkämpfer, vielleicht der erste Fehler.
Mein zweiter Fehler war, das ich mich verzählt habe. Ich habe auf die Einführung der Sklaverei verzichtet, wei ich dachte, ich würde einen Axtkämpfer bekommen, bevor Coco seinen auf mein Kupfer stellen konnte...
Meine Hauptstadt:
Die Felder sind fast ausgebaut. Ein Grund, weshalb ich auf Sklaven verzichten wollte.
In dieser Runde habe ich meinen Fehler bemerkt. Ursprünglich wollte ich meinen Krieger aufrüsten. Jetzt musste er als Bauernopfer herhalten, damit der Axtkämpfer zwar siegreich, aber auch angeschlagen wird. Wenn er dann auf mein Kupfer geht, kann mein dann fertiggestellter Axtkämpfer ihn angreifen, und die Chancen stehen besser, wenn die feindliche Axt verletzt ist.
Mein Späher wird gegen einen Löwen kämpfen. Nicht gut...
Südlich sind die Grenzen zum Koreaner zu sehen.
Hier Cocos HS. Selbstverständlich mit Elephanten.Selbst wenn ich das jetzt irgendwie überstehen sollte, müsste ich dann gegen einen Chinesen mit Chokos und Eles kämpfen. Da ist ein hoher Autch-Faktor garantiert...
Hier die Mongolen im Norden. Damit ist auch endgültig klar, wo es mich hin verschlagen hat.
Erwartungsgemäß wurde mein Krieger besiegt. Aber die Axt ist angeschlagen. Das ermöglich nächste Runde einen Ausfall.
Ach ja, ich habe nicht erwähnt gehabt, das Coco Erstzieher ist. Deswegen werde ich mit dem Kupfer keine Probleme bekommen.
Meine Axt wurde fertig, und ich habe mit ihm Cocos Axt angegriffen. Und bei einer Chance von 41% gesiegt.
Ich musste mich entscheiden, was ich mit dem Bautrupp machen sollte. Ich hätte ihn wegziehen können, aber mir war es zu riskant, nur den Bogenschützen als Verteidigung zu haben. Ich hätte einen Späher bauen können, hätte mir aber nicht wirklich was genützt. Coco hätte den Waldhügel besetzen können, um so meine Stadt und mein Kupfer gleichzeitig bedrohen zu können.
Ich habe mich daher entschieden, den Bautrupp zu opfern, um den Wald abholzen zu können. Dadurch wird ein weiterer Axtkämpfer nächste Runde fertig.
Hier die Punktedemo:
Cocos HS sollte bei Pop1 sein. Was bei den ? war, weis ich nicht.
Stromgraph:
Man sieht hier, das Coco schon zwei Axtis hatte, als ich BV erforscht habe. Deswegen auch sein Angriff. Sein Pech, das mein Kupfer sofort angeschlossen war.
Er hat auch eine dritte Axt, nächste Runde habe ich auch zwei. Damit kann man Cocos Rushversuch als gescheitert betrachten.
Hier noch die weiteren Graphen. Auch hier der Koreagraph ausgeblendet, zum besseren Überblick. Vom Strom her ist Korea keine Gefahr.
Zitat von Großadmiral Thrawn
Die kleinen Steigungen sind die Kulturpunkte in R21 und R26, jeweils 1R nach deinen. Ganz schön viel Wasser bei der HS.
KE
Damit wäre das auch geklärt.
Was ich vergessen habe zu erwähnen:
- Ich bin nicht gewandert, sondern habe an Ort und Stelle gegründet.
- Ich habe zuerst Fischerei erforscht. Dadurch mein Rückstand auf BV (im Vergleich zu Coco).
- Nächstes Ziel ist das Rad. Danach werde ich auf Keramik gehen.
Einen Gegenschlag auf Coco werde ich nicht durchführen. Würde nichts bringen. Ich könnte zwar durch das Sklaven schnell Axtkämpfer bekommen, aber ich könnte mit ihnen nichts anfangen. Bis ich bei Coco wäre, hätte er seine HS zu sehr befestigt.
Bleibt zu hoffen, das er durch seine Pop1-HS etwas ausgebremst wird, im Vergleich zu meiner Pop4-HS.
Da sind drei Felder. eins davon sind Fische. Das ist so ziemlich das wenigste was geht, wenn man überhaupt Küste hat. Willst du ewa behaupten, dass ne HS schlecht gesetzt ist mit einem Küstenfisch und zwei Küsten im FC?
Nicht bei AC, bei Coco. Die KE gab genausoviele Punkte wie der erste Ring.
Erster Ring 8 Felder. zweiter Ring 12 Felder. 7 Felder im ersten dürften Land sein. Das heisst, das maximal 5 aber vielleicht auch nur 4 Felder im zweiten Ring Wasser sind. Ich würde vermuten mindestens eine Nahrungsressource ist dabei. Sehe das immer noch nicht als unverkaftbar viel Wasser an. Mehr als viellecith 6-7 sinnvolle Felder sind auch nicht unbedingt notwendig. Zu einem Zeitpunkt bei dem Städte dauerhaft mehr belegen, kann man genausogut den Palast verlegen.
Könntest du nun im Gegenzug mit beförderten Äxten bei ihm einfallen? Oder ist das zu weit? Zumindestens so stören, daß das mit den Eles nichts wird, sonst ist dann Essig.
"Black riders came from the sea.There was clang and clang of spear and shield, And clash and clash of hoof and heel,
Wild shouts and the wave of hair In the rush upon the wind:Thus the ride of sin."
Stephen Crane, aus "The Black Riders And Other Lines"
Bis Eles dauert es doch noch ewig. Ich schätze mal mindestens 80 Runden, da man hier nicht alles voller Hütten klatschen kann und auf Militär verzichten kann. Die Spieler mit Eles müssen da wohl besonders aufpassen, dass es sie nicht vorher erwischt
Bei Coco sehe ich keine Nahrung auf dem Land (ein Feld fehlt noch). D.h. er hat wohl auch Meeresfutter. Fischen->Bronze war zeitlich wohl weder möglich noch sinnvoll. Und belegt hat er bisher auch keine Nahrung -> Ich sehe dich klar vorne, auch wenn er jetzt 2 BTs hat.
Die Starts scheinen schon recht unterschiedlich. Du konntest mit Bt (exp-Bonus) und bewaldeten Wild und Forschung auf Fischen recht optimal starten. Im Prinzip müsste er auf 6 gestartet sein mit ner (guten) LaWi-Ressi im Osten, ansonsten wären die Starts überhaupt nicht vergleichbar, denn ein Fische-Start ohne Fischen ist deutlich schwächer.
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