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Thema: [Kepler] Wie bringen wir die Politik zum Laufen?

  1. #16
    Oberst Klink
    Gast
    Wäre ein Handelskrieg nicht eine Variante der Diplomatie? Ich wüsste sogar, wie Troja das spitzenmäßig in sein RPG verwursten kann.

    Das Ziel ist ja auch mehr aktive Spieler zu gewinnen bzw. die bisherige Spielerschaft wieder zur Aktivität zu animieren.

  2. #17
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Also wenn man Geheimaktionen macht, müsste man auch zulassen, dass das Opfer herausfinden kann, wer das in Auftrag gegeben hat.

    Die schlüpfrigen Szenen ignoriere ich meist komplett, habe da nicht die Lust zu das zu lesen.

    Das Problem ist aber auch, dass die meiste Interaktion hier ist: A macht Handelsvertrag mit B und dann ist das nen Selbstläufer, sprich benötigt nicht mehr Interaktion.

  3. #18
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Geheimaktionen sind doof, da SL gleichzeitig ein Land führt.

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Ich fand den Epos Kurznachrichtenfaden gut, dadurch wurde die öffentliche Diplomatie nicht so träge und es war leichter sich mal eben in so eine Diskussion zu integrieren.

  5. #20
    Oberst Klink
    Gast
    Kurznachrichtenfaden. Ich füge es hinzu.

    @Geheimaktion: Genau das, was VK schrieb, ist das Problem.

    Dafür bräuchten wir jemanden der nicht mitspielt und bereit ist diesen Part zu übernehmen. Gibt es unter den Lesern Freiwillige für so eine kleine SL Aufgabe?

  6. #21
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Kurznachrichtenfaden ist doof. Da lieber die riesigen Storyteile in ein anderes Thema verfrachten, da diese wenig zum Spielgeschehen beitragen, anstatt die Diploplattform in zwei zu teilen.

  7. #22
    Oberst Klink
    Gast
    Ich habe es nur zu den Ideen hinzugefügt. Es ist nicht im SPiel drin. Ich hoffe, dass bis zur zweiten Januarwoche sich noch ein paar weitere Leute hier melden. Damit ich eine schöne Sammlung zur Wahl stellen kann.
    Man könnte es auch so machen, dass RPG-Teile künftig gespoilert werden müssen.

    Ich glaube in Epos II habe ich es irgendwann so gehandhabt.

    Achja ich erkenne etwas besser das Problem: DIe Spieler uaf dem Hauptkontinent sind durchaus bemüht miteinander was aufzubauen bzw. miteinander zu agieren. Dazu kommen noch Viriato und Süleyman mit ihren Staaten, die zumindest gelgentlich Anschluss daran finden.

    Die ganzen weiteren Neuanmeldungen sprich Rovarn, Dun Delulann, Orden, Angmar, Drakonia, Tropico Avvezano haben bisher halt nicht ins Spiel gefunden. Gut letzteres wurde von mir gebannt, aber die anderen sind gar nicht mehr aktiv, nicht einmal mehr auf eine isolationistische Art und Weise.

    Wenn ich jetzt z.B. planen würde irgendwas gegen oder mit einem dieser Staaten zu machen und da habe ich durchaus Pläne in der Schublade, fehlt mir schlicht und ergreifend der Ansprechpartner.
    Das ist einfach ganz großer Mist.

    Leider gehören zu diesen inaktiven auch Länder auf die ich gesetzt habe, dass sie sich zu Aktivitätszentren entwickeln. Rovarn, Angmar und Dun Delulann waren am Anfang sehr vielversprechend und Bassewitz war in EposII Zeiten ein würdiger Gegner für Dany. Von dem her habe ich auch in Tropico meine Hoffnungen gesetzt (das führte zum Teil auch zu meinem Ausraster, da seine Spieler nur outgame aktiv waren, statt ihre Kritik ingame einfließen zu lassen, womit alle was von gehabt hätten. Dany einen Gegner und die anderen was unterhaltendes zu lesen.)

  8. #23
    Oberst Klink
    Gast
    Also keine weiteren Vorschläge außer die im Startpost?

    Das ist schon ein wenig mager.

  9. #24
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Nach meiner Meinung ist es ein wenig zu leicht überall gute Laune zu haben. Dabei gibt es zwischen Völkern immer Spannung der sich auch eine Regierung nicht entgegen stellen kann. Hochelfen und Dunkelelfen, Menschen und Dunkelelfen, Menschen und Goloren usw. Da ist auf individueller Ebene viel Konflikpotential die einem Spieler als Stöcke zwischen die Beine geworden werden solle. Wir brauchen quasi so nen Chaos/Spannungen und Rassismus Eventleiter
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  10. #25
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Ich finde man sollte zu viel RPG aus dem Nachrichten Thema verbannen...

  11. #26
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Hups, Doppelpost.

  12. #27
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Zitat Zitat von Nightmare Beitrag anzeigen
    Nach meiner Meinung ist es ein wenig zu leicht überall gute Laune zu haben. Dabei gibt es zwischen Völkern immer Spannung der sich auch eine Regierung nicht entgegen stellen kann. Hochelfen und Dunkelelfen, Menschen und Dunkelelfen, Menschen und Goloren usw. Da ist auf individueller Ebene viel Konflikpotential die einem Spieler als Stöcke zwischen die Beine geworden werden solle. Wir brauchen quasi so nen Chaos/Spannungen und Rassismus Eventleiter
    Jedes Mal wenn jemand es wagt Spannungen aufzubauen heult jeder ausserhalb des Polis rum oder droht sofort mit Krieg. Da hat man nach einigen Wochen keine Lust mehr drauf, weil man sich nur zur Zielscheibe macht und jeder Pseudogutmensch spielen will.

  13. #28
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Interaktion entsteht aus Interessensgegensätzen. Das DB funktioniert zumindest oberflächlich betrachtet deshalb ganz gut, weil es diese Gegensätze schon im Spielprinzip verankert, zum Beispiel Anhänger Absolutismus, Demokraten und die Karte hinreichend klein ist, sodass Handlungen im einenen Land durchaus auch gravierende Auswirkungen auf andere haben können. Zum Beispiel Unruhen durch liberale Presse in einem Land, die in ein anderes stark konservatives hineingeschmuggelt wird. Ein Land puscht seine Tuchindustrie (so genau wird es im SPiel nicht simuliert, als RPG Erläuterung zum Effekt Wirtschaftsbonus im einen Land führt zu Wirtschaftsmali in anderen Ländern aber deutlich verständlicher) zum Beispiel durch massive Modernisierung, andere verlieren dadurch ihre Märkte und könnten da so ohne weiteres ohne Protektionismus nicht gegen ankommen.

    Mit anderen Worten, Probleme müssen mehrere Länder betreffen, die unterschiedliche Lösungsansätze verfolgen und Handlungen in einem Land müssen auch Folgen, egal ob nun positiv oder negativ, in anderen Ländern haben. Wobei die Vermeidung von negativen Sachen üblicherweise ein größerer Antrieb ist als die Erreichung von positiven. Wenn die Effekte groß genug sind, werden schon genug Stimmen laut werden.

    Und selbst bei den harmonie-süchtigsten Leuten findet man normalerweise einen Zankapfel, den man in die Runde werfen kann und um den sich dann gestritten wird. Wobei das Internet dazu führen kann, dass Konflikte viel schwächer oder viel stärker als im RL ablaufen können, aus dem gleichen Grund: Man sieht nur Text, aber keine Emotionen oder Zwischentöne, wodurch Fehlinterpretationen sowohl in die eine, als auch die andere Richtung möglich sind.

    Zitat Zitat von Arkona Beitrag anzeigen
    Jedes Mal wenn jemand es wagt Spannungen aufzubauen heult jeder ausserhalb des Polis rum oder droht sofort mit Krieg. Da hat man nach einigen Wochen keine Lust mehr drauf, weil man sich nur zur Zielscheibe macht und jeder Pseudogutmensch spielen will.
    Spätestens, wenn einige den wirklich durchgezogen haben, haste 'ne Blockbildung und einen dauerhafteren Konflikt, weil so eine Aktionen nie von allen getragen wird.

  14. #29
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Interaktion entsteht aus Interessensgegensätzen. Das DB funktioniert zumindest oberflächlich betrachtet deshalb ganz gut, weil es diese Gegensätze schon im Spielprinzip verankert, zum Beispiel Anhänger Absolutismus, Demokraten und die Karte hinreichend klein ist, sodass Handlungen im einenen Land durchaus auch gravierende Auswirkungen auf andere haben können. Zum Beispiel Unruhen durch liberale Presse in einem Land, die in ein anderes stark konservatives hineingeschmuggelt wird. Ein Land puscht seine Tuchindustrie (so genau wird es im SPiel nicht simuliert, als RPG Erläuterung zum Effekt Wirtschaftsbonus im einen Land führt zu Wirtschaftsmali in anderen Ländern aber deutlich verständlicher) zum Beispiel durch massive Modernisierung, andere verlieren dadurch ihre Märkte und könnten da so ohne weiteres ohne Protektionismus nicht gegen ankommen.
    Wurde hier bereits durchgekaut, die Spielerdichte in Kepler ist derzeit einfach zu niedrig für ständige Spannungen zwischen den Staaten. Da viele Spieler zudem vergleichweise riesige Staaten führen sieht sich jeder Zweite mindestens als Weltmacht zweiten Ranges und tut oftmals so, als ob die Politik anderer wenig am eigenen Staat rütteln würde. Ein weiteres Problem das Trotzspielen einiger:

    Staat A: "Die Anwendung von Folter in Belutschistan ist nicht zu tolerieren, sollte das Land weiterhin daran festhalten werden wir uns dazu gezwungen fühlen, harte Sanktionen zu treffen"
    Staat B: "JA ABER WIR MACHEN ES SO WEIL WIR ES GUT FINDEN UND DAS SIND INTERNE ANGELEGENHEITEN IHR HABT NIX ZU SAGEN"
    Staat A: "Auch weiterhin nehmen Folter und Anwendungen der Todesstrafe zu. Wir haben uns dazu entschlossen, den Botschafter Belutschistans einzuberufen/Handel auszusetzen/gemeinsame Projekte stillzulegen."
    Spieler von Staat B im Disku: "WARUM MACHST DU DAS DAS IST PHOLL PÖSE ICH WILL MEIN STAAT SPIELEN WIE ICH ES MIR VORGESTELLT HABE HURR DU KRIEGST GLEICH 185156842564 SOLDATEN GESCHICKT DURR"

    Gefühlt 85 % der Keplerdiskussionen, sobald jemand etwas wagt.

    Die Wirtschaftspunkte wurden hier anfangs nur eingefügt, damit es Wirtschaftspunkte gibt und nicht einige mit "das ist doch nur RPG" kommen (srsly). In anderen Spielen dieser Sorte führt die natürliche Nachfrage später zu Märkten, bei denen ebenfalls Regulierungen wichtig werden, in einem Vorgängerspiel klappen Kartellbildungen, Zölle, Subventionierungen und mehr recht gut, da sich die Spieler in die Situation hineinversetzen und miteinander tatsächlich handeln, es sogar mitunter zu Handelskriegen kommt, und das ohne irgendwelche Punkte, Boni oder Mali. Hier besteht Handel aber nur aus "Jetzt gibt es Handel, jeder Verkäufer verkauft alles für Höchstpreise und jeder Käufer kauft alles für Tiefstpreise!". Fuck Grundprinzipien der Marktwirtschaft. Außerdem gibt es hier keine Unternehmen im engeren Sinn (ich glaube, ich bin überhaupt der Einzige, der bisher welche erwähnt hat). Das führt per se zu merkwürdigen Situationen.

    Mit anderen Worten, Probleme müssen mehrere Länder betreffen, die unterschiedliche Lösungsansätze verfolgen und Handlungen in einem Land müssen auch Folgen, egal ob nun positiv oder negativ, in anderen Ländern haben. Wobei die Vermeidung von negativen Sachen üblicherweise ein größerer Antrieb ist als die Erreichung von positiven. Wenn die Effekte groß genug sind, werden schon genug Stimmen laut werden.
    Viele warten mMn einfach bloß auf die altbewährte DB-Art, dass alles vorgekaut wird, damit sie nur noch mit einem Formular reagieren müssen. Ansonsten siehe wieder oben, solange von sich aus keine Nachricht kommt und jeder darauf wartet, dass sein Land erwähnt wird stecken wir in einer recht mühseligen Situation fest.

    Und selbst bei den harmonie-süchtigsten Leuten findet man normalerweise einen Zankapfel, den man in die Runde werfen kann und um den sich dann gestritten wird.
    I tried. Mein Land ist neutral und pazifistisch. Da ich mit einem anderen neutralen Land nicht einverstanden war konnte Interessantes kommen. Nö. Ich wurde als Bedrohung für die Menschheit angesehen und jetzt werde ich ignoriert.

    Wobei das Internet dazu führen kann, dass Konflikte viel schwächer oder viel stärker als im RL ablaufen können, aus dem gleichen Grund: Man sieht nur Text, aber keine Emotionen oder Zwischentöne, wodurch Fehlinterpretationen sowohl in die eine, als auch die andere Richtung möglich sind.
    Auf Fehlinterpretationen wagt keiner einzugehen, da man sonst im Diskufaden zusammengescheißt wird. Und das ist das größte Problem, die Meisten möchten etwas lieber auf Spielerebene diskutieren als die Reputation ihrer Staaten aufs Spiel zu setzen.

    Spätestens, wenn einige den wirklich durchgezogen haben, haste 'ne Blockbildung und einen dauerhafteren Konflikt, weil so eine Aktionen nie von allen getragen wird.
    Did not happen.

    Genug Zeit verschwendet, ich geh Wirtschaftspolitik lernen. ._.

  15. #30
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Yasmin D'Ahara Beitrag anzeigen
    Interaktion entsteht aus Interessensgegensätzen. Das DB funktioniert zumindest oberflächlich betrachtet deshalb ganz gut, weil es diese Gegensätze schon im Spielprinzip verankert, zum Beispiel Anhänger Absolutismus, Demokraten und die Karte hinreichend klein ist, sodass Handlungen im einenen Land durchaus auch gravierende Auswirkungen auf andere haben können. Zum Beispiel Unruhen durch liberale Presse in einem Land, die in ein anderes stark konservatives hineingeschmuggelt wird. Ein Land puscht seine Tuchindustrie (so genau wird es im SPiel nicht simuliert, als RPG Erläuterung zum Effekt Wirtschaftsbonus im einen Land führt zu Wirtschaftsmali in anderen Ländern aber deutlich verständlicher) zum Beispiel durch massive Modernisierung, andere verlieren dadurch ihre Märkte und könnten da so ohne weiteres ohne Protektionismus nicht gegen ankommen.

    Mit anderen Worten, Probleme müssen mehrere Länder betreffen, die unterschiedliche Lösungsansätze verfolgen und Handlungen in einem Land müssen auch Folgen, egal ob nun positiv oder negativ, in anderen Ländern haben. Wobei die Vermeidung von negativen Sachen üblicherweise ein größerer Antrieb ist als die Erreichung von positiven. Wenn die Effekte groß genug sind, werden schon genug Stimmen laut werden.

    Und selbst bei den harmonie-süchtigsten Leuten findet man normalerweise einen Zankapfel, den man in die Runde werfen kann und um den sich dann gestritten wird. Wobei das Internet dazu führen kann, dass Konflikte viel schwächer oder viel stärker als im RL ablaufen können, aus dem gleichen Grund: Man sieht nur Text, aber keine Emotionen oder Zwischentöne, wodurch Fehlinterpretationen sowohl in die eine, als auch die andere Richtung möglich sind.



    Spätestens, wenn einige den wirklich durchgezogen haben, haste 'ne Blockbildung und einen dauerhafteren Konflikt, weil so eine Aktionen nie von allen getragen wird.
    Ja die Leute sind zu wenig in ihren Rollen.

    Zwichen Goloren und anderen Völkern sollte es ein paar Reibungspunkte geben, zwischen Hoch- und Dunkelelfen. Letztere solten mit der Zeit vielleicht doch mit ihren menshclichen Nachbarn aneinandergeraten

    Ennos Sozialistenland sollte z.B. eine reservierte Haltung gegenüber absoluten Monarchien wie Troja und Byzanz einnehmen. Etc.

    Unsere Karte war ja am Anfang klein aber wiel sich da Großreiche entwickelt haben mussten wir die Karte erweitern um Platz für mehr Leute zu schaffen. Leider muss ich von den neuen Spielern voraussichtlcih nächste Runde 5 wieder streichen.

    Tatsächlich sollte weniger Kuschelpolitik gemacht werden. Aber schau dir es mal an: ich verkünde die Gründung einer Weltmacht und die Reaktionen sind eher verhalten. Als nächstes habe ich eine Idee für etwas Zündstoff, mal schauen wie das ausgeht.

    Zitat Zitat von Arkona Beitrag anzeigen
    ...
    Nimm z.B. Tropicos Spieler: Ihnen ging Trojas Danyismus auf den Sack. Sie hätten es ingame angehen können, Trojas Personenkult auf die Schippe nehmen können etc. etc. Haben sie aber nicht, stattdessen gingen mir die Jungs outgame auf die Nerven, was zur Folge hatte dass mir kurzzeitig die Lust verging. Hätten sie es ingame gemacht hingegen hätten alle was von gehabt (und Dany hätte mal einen Gegenspieler, der nicht von mir geskripted ist)
    Und dann jetzt schweigen im Walde bei den Tropicanern. Solche Sachen sollte man nicht outgame sondern ingame klären. Weil letzteres schadet nur dem SPiel und ersteres belebt es hingegen.

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