Ich seh das ein bisschen anders
Wer auf einer Seen-Karte Frachter nutzen will, der lebt halt in Gefahr von Galeassen und Fregatten. Wer diese Gefahr vermeiden will, gründet seine Städte nicht an großen Seen, kann dann aber im Gegenzug eben nur Karawanen nutzen. Bei den StSt kommt es im
always-war ja sowieso viel mehr darauf an, wer sie sich verbünden kann, denn dann sperrt er den Anderen die Handelsroute, ganz egal ob mit Karawanen oder Frachter
Wie ich schon mehrmals betonte, werden wir eine wirklich gerechte Ausgangslage nie zustande bekommen. Trotz strategischem Gleichgewicht waren etwa die Ressourcen im 119er seeehr unterschiedlich verteilt. Ich hatte z.B. grad mal zu 4 Eisen Zugang und 2 davon lagen noch dazu in Kampfgebiet Qart Iuba - Guangzhou wo sie die meiste Zeit geplündert waren. Deshalb lebte ich in ständiger Furcht vor einer osmanischen See-Invasion
und hab da so manchen
hineingesteckt
. Ohne Eroberung hätte ich ganze 3 Kohle gehabt, 7 Öl und gar kein eigenes Aluminium. Und abgesehen von 2 Eisen und 4 Pferden lag keine Strategische Ressource auch nur annähernd im Einzugsgebiet meiner Hauptstadt. Aber so ist CiV nun mal
Ich glaube persönlich, dass wir uns viel von den strategischen Möglichkeiten - und damit auch vom Spielspaß - nehmen, wenn wir hier zu viel einschränken. Einem echten Fregatten-Rush, der für die ganze Karte spielentscheidend ist, beugen wir ja schon mit der Wahl der Karte vor und dem mMn zweiten großen Ungleichgewicht mit Manhattan-Verbot. Aber Letzteres ist für mich natürlich auch keine Bedingung dafür, dabei zu sein