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Thema: [Kepler] Außerordentliche IGH-Sitzung #1

  1. #1
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    [Kepler] Außerordentliche IGH-Sitzung #1

    Da das hier das erste Teil seiner Art ist wird dieser Post in zwei Punkte geteilt: Eine Netiquette/ein Teil für eine bessere und reibungslose Diskussion unter uns und der IGH-Anfangspost ansich. Die "Regeln" fasse ich hier mal zusammen:


    1. In diesen Fäden herrscht ausnahmslos RPG - für Sonstiges bitte den Diskufaden nehmen.
    2. Vermeidet überlange Texte mit außerordentlich viel nutzlosem Blabla. Diese Sitzungen werden in der Regel bei Notfällen ausgerufen, also wäre es auch besser, wenn ihr während eines Krieges nicht vor euch hinschwafelt. Kurzum: Kommt aufm Punkt. Keine Textwände.
    3. Jeder Staat besitzt 5 ständige Vertreter innerhalb des IGH-Plenarsaals, einer davon ist der Hauptredner. Erwähnt sie oder zumindest die Hauptfigur beim ersten Post beim Namen. Außerordentliche Vertreter, wie Staatschefs und Co. können ebenfalls antreten, vermeidet jedoch jetzt Leute wie den armen Bauer Rudewald zu nehmen, die nur in Propagandamanier vom bösen bösen Gegner erzählt. Internationaler Gerichtshof hier, nicht das Justizgebäude von Aberdeen.
    4. Ebenfalls zu vermeiden sind RPG-Moves à la "mit erhobenen Händen und in der Luft schwingenden Haaren bewegte sich Candida von Axelschwais gen Podium" und solches Zeug; das hier ist erstens nicht die UN und zweitens verlängert es nur unnötig Texte. Dass ihr euch automatisch so oder so darstellt bevor ihr zu reden anfängt ist sowieso allen bewusst. Eure Vertreter kündigt ihr mit XYZ:"_" an, nicht mit "HERR FREIBERG VON SAUENHAUSEN, FÜHRER DER ROTEN GARDE UND GRAF VON TOILETTENBURG STEHT AUF UND ERKLÄRT IN EINDEUTIGEM TON ...". Nein. Namen erwähnen und fertig.
    5. Vermeidet unnötige Adelstitel, Bezeichnungen, beschränkt alles aufs Kurze, kein elendig langes "Eure Majestät", kein solches Blabla. Gilt auch für Dany.
    6. Man wirft nicht mit Essen oder benimmt sich wie ein Volldepp, ein Fiasko wie in den Epos-RPG-Fäden möchte ich vermeiden.
    7. Gleiches gilt für profanes Mundwerk oder sonstiges beleidigendes Verhalten und für persönliche Angriffe.
    8. Keine Bilder, allerhöchstens Staatsflagge. Das einzige Bild soll das des IGH-Gebäudes sein.
    9. Jedes Land hat das Recht, sich zu äußern, solange es die Allgemeinheit weiterbringt. In den ersten Posts sollten aber am besten die direkt Beteiligten zuerst ihre Sichtweise schildern. Ein Land sollte aber nur posten/das Wort nehmen, wenn es wirklich was zu sagen hat; dumme Kommentare bitte nicht senden.
    10. Der Oberste Richter sowie seine vier Helfer haben das Recht, nach Verstoß gegen einer dieser Regel Verwarnungen auszusprechen und, sollte dies nicht das erwünschte Resultat bringen, das/die beteiligten Länder das Mitspracherecht während der Sitzung zu entfernen oder, im Extremfall, aus dem Saal auszuschließen. Weiterhin ist er dazu verpflichtet, neutral zu sein und, sollten sich die Parteien von dem Kernthema entfernen, diese in ihre Schranken zu weisen. Das ist nicht die Internationale Vereinigung der Kaffeekränzchenbesucher hier.


    Das oben erwähnte gilt für alle zukünftigen Sitzungen. Da bald eine neue Runde anfängt und gerade Krieg herrscht wird in diesem Fall besonders ans Herz gelegt, sich kurz zu fassen; wir wollen ja nicht, dass 1. Menschen sinnlos sterben, während hier Diplomaten rumtrödeln und 2. dass eventuelle Waffenstillstände dazu führen, dass manche Parteien hier vor sich hinbrabbeln ohne Kompromisse zu finden und mit Anfang der nächsten Runde mit neuen Punkten die Diskussion zugunsten eines Endkriegs fallen lassen.

    Da die beiden 'Angegriffenen' sich bereits im Polifaden im Plenarsaal des IGH erklärt haben verweise ich als Anfang auf diesen Post. Vergesst nicht, dass es die Sichtweise Angmars und Dûn-Delulanns ist.

    Jetzt das RPG-Teil:
    ___________________


    Internationaler Gerichtshof


    Willkommen bei der ersten außerordentlichen Sitzung des Internationalen Gerichtshofes.

    Bevor wir anfangen verweisen wir nochmals auf die gängige Netiquette, um ein fließendes und humanes Gespräch unter wohlwollender Atmosphäre zu ermöglichen.


    Palast der Gerechtigkeit, Sitz des Internationalen Gerichtshof, Stadt Berrxúdinna

    Das Thema ist der gerade ausgebrochene Krieg auf Citandor, dem östlichen Kontinent. Die Vertreter der Staaten Angmar und Dûn-Delulann haben soeben die Kriegserklärung seitens der Staaten Rovarn und Snærey verurteilt und rufen die Staaten der Erde dazu auf, "eine friedliche Lösung für diesen Konflikt" (den wir fürs Protokoll erstmal Citandor-Konflikt nennen) zu finden. Alle Staaten können jetzt ihre Standpunkte, Lösungsansätze etc. darlegen; das allgemeine Tenor entscheidet letzten Endes, ebenso wie Fakten, den Ausgang der Situation.

    Jede Seite hat das Recht, das Wort zu haben, vorausgesetzt es bringt eine Lösung näher. Ein Verstoß gegen die Netiquette führt zu den üblichen Konsequenzen.

    Das Oberste Gremium entscheidet, wann die Diskussion beendet werden kann; zudem können Staaten eine Evaluation beantragen, womit der Oberste Richter dann die verschiedenen Standpunkte zusammenfasst. Am Ende der Diskussion werden alle Hauptbeteiligten (in diesem Fall vier) darum gebeten, für oder gegen ein Ende der Diskussion zu sein (in Zeiten des Krieges ist ein unnötiges Hinauszögern für beide Seiten wenig hilfreich und wird bei opportunistischer Ausnutzung ebenfalls geahnt). Das Gremium entscheidet dann über den Ausgang und ob es Sanktionen, Lösungen o.Ä. gibt.

    Das derzeitige Gremium des IGH besteht aus:

    der Obersten Richterin
    Ríta Axabríga

    sowie den Helfern
    Ardil Catraleú
    Lúbrigo Evion
    Beriso Uxonoba
    Majsámo Bibracte Autun





    Jeder hat das Recht seine Sichtweise darzulegen und Fakten zu veröffentlichen. Die letzte, endgültige Entscheidung liegt beim Gremium.
    Geändert von Arkona (02. Dezember 2014 um 20:34 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
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    Ständige Vertretung Dûn-Delulanns:
    • Caranthir
    • Sindoril
    • Gwindril
    • Orolas
    • Finhel



    Caranthir: Der von uns vorgeschlagene Lösungsvorschlag, den wir in Zusammenkunft mit Vertretern Flores anboten, lautet wie folgt: die vier südlichsten Provinzen Dûn-Delulanns werden Rovarn überlassen. Im Gegenzug erhält unser Land eine entsprechende Aufwandsentschädigung, um die Kosten der Rückschlagung der Barbaren zu decken. Desweiteren soll eine gemeinsame Grenze vereinbart werden, welche von beiden Seiten nicht überschritten wird. Die Kriegsparteien garantieren die Unabhängigkeit der anderen Staaten auf Citandor. Man verspricht sich, die neugeschaffenen Grenzen der Staaten zu achten und zu wahren und im Kriegsfall den Kontinent gemeinsam vor Eindringlingen zu verteidigen.
    Geändert von Atlas (02. Dezember 2014 um 21:45 Uhr) Grund: Fett :O

  3. #3
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    Theodor Rohtenwandt (der auch bereits den Brief vorlaß):
    "Zwar wissen wir nicht ganz auf welcher Grundlage diese Sitzung abgehalten wird, aber da wir das Gericht achten erscheinen wir auch und werden hier auch Rede und Antwort stehen. Jedoch müssen wir auch sagen, dass es äußerst schwer ist in diesem Fall von Fakten zu sprechen, da wir wohl schlecht aufzeigen können und sagen: 'Da seht, hier wird jemand versklavt!' Es ist schlicht nicht möglich hierfür handfeste Fakten zu präsentieren und sehen daher auch eine Diskussion über solche, als nur gering fügig weiter führend, da wir eben nur berichten können was man uns berichtet hat und was unsere Leute selbst sahen."

    "Was das aufzeigen von Lösungen angeht: Wir haben unseren letzten Lösungvorschlag den Herren bereits unterbreitet, zu Verhandlung abseits davon sind wir nicht mehr bereit, da die Zeit des Geredes für uns vorbei ist. Der Lösungsvorschlag den Angmar und Dûn-Delulann uns präsentierten ist davon ab weder haltbar, noch zielführend da er lediglich die Sorgen und Bedürfnisse einiger weniger Rovarner betreffen, jedoch weder die Bedürfnisse und Forderungen von Snærey, noch der Leute beachtet die sich an den Orden wanden und um Hilfe baten und schon gar nicht die Leute beachtet um die es Rovarn am meisten geht und welche Caranthir so selbst redend als 'Barbaren' ab tut. Wir halten daher an dem fest was Freiherr Haas von Hasenfels in seinem Brief schrieb."

  4. #4
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    Vertreter Snæreys beim IGH:
    1. Aðalgeir Kællsberg
    2. Eivør Lund
    3. Askur Jógvansson
    4. Brúsi Poulsen
    5. Arnbjørn Tormóðsson


    Aðalgeir Kællsberg: "Ohne weiter auf die Nötigkeit dieser zu spät gerufenen Sitzung einzugehen möchten wir betonen das wir in jederlei Hinsicht dieselbe Meinung wie unsere Rovarner Freunde vertreten. Es ist ohne weiteres nicht für uns möglich Fakten zu präsentieren da wir uns nur auf Unzählige Berichte stützen können. Aber wir sind ebenfalls der Meinung, das die beiden Kriegsgegner ebenfalls keine Fakten präsentieren können und sich bisher nur auf Wortverdrehungen und hineinsetzungen in Opferrollen beschränkt haben.

    Erst betonten beide Länder das ihre Reiche frei zusammengefasst unbezwingbar sind und ihre Kriegerhorden alle Gebiete einnehmen werden, und die ganze Welt hat es mitbekommen! Jetzt können sie ihre Grenzen nicht verteidigen obwohl sie bis an unsere Haustüren alles eingenommen haben und stellen sich als Opfer einer Verschwörung dar.

    Nicht nur sind die Vorschläge Angmars und Dûn-Delulanns eine Beleidigung für uns und unsere Länder sondern auch kein bisschen tröstend angesichts der baldigen Machteinflüsse, die diese Staaten trotz kleiner Gebietseinbußen für die sie sogar Bezahlungen wollen haben werden. Sie zeigen sich nur schwach solange sie es sind, ihren Wahren Charakter hat ganz Kepler während ihrer Eroberungszüge in ganz "Citandor" gesehen. Wenn wir sie jetzt nicht aufhalten werden sie in ganz Kepler Schaden zufügen und ein noch größeren Krieg anzetteln als diesen hier."

  5. #5
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    Ständige Vertreter Angmars:
    Thurmon
    Morven
    Durwald
    Millson
    Grant

    Durwald:
    Diese Aussage beweist äußerst hervorragend, wie es um den Sachverhalt steht. Wir haben einen Staat Rovarn, welcher einen strafbaren Angriff auf die Integrität unabhängiger Staaten unternimmt.
    Der besagte Angriff wird als Tatsache angenommen, da selbst Vertreter aus Rovarn ihn nicht leugnen, ja sogar bestätigen und von offizieller Seite die Kriegserklärung erfolgte. Es ist strittig, ob überhaupt eine Tatsache im Sachverhalt diesen Eingriff in die Grundrechte der Staaten heilen könnte, sodass keine Rechtsverletzung vorliegt. Folgt man dieser Prämisse, so ist die Beweisführung bereits abgeschlossen und Rovarn ist zu verurteilen.

    Variante 2 ermöglicht es unter Hinzuziehung einer Rechtfertigung eine Rechtsverletzung abzuwenden. Es ist bekannt, dass es der Verteidigung in dem Fall obliegt eine entlastende Rechtfertigung vorzulegen.
    Allerdings hat diese soeben erklärt, dass sie keine Rechtfertigung im Moment des Tatgeschehens hatte und kann sich somit nicht auf eine Schuldunfähigkeit berufen. Daher hat auch hier eine Verurteilung zu erfolgen.

    Ich fasse zusammen. Der Sachverhalt eröffnet uns, dass die angeklagten Staaten unter Berücksichtigungen der 2 möglichen Varianten umfassend strafbar sind.
    Es liegt ein Dolus directus I. vor, also Absicht, es treten keine schuldmindernden Tatsachen aus dem Sachverhalt in Erscheinung.
    Der Einwand aus Snæreys ist wie folgt auszulegen:
    Für einen Verteidigungskrieg benötigen Staaten keine Begründung und daher ist der Einwand abzulehnen.

  6. #6
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    Askur Jógvansson: "Es tut mir aufrichtig leid, Herr Durwald, aber Sie sind leider nicht der Richter und Ihre Behauptungen sind Insofern falsch, da sie die Vorgeschichte nicht berücksichtigt und nur die persönliche Auffassung Eurer Länder widerspiegelt. Außerdem muss ich Sie darum bitten Ihre aus der Luft gegriffene Behauptung zu korrigieren, weil mein Kollege Kællsberg nicht von Verteidigungskrieg sprach. Unserer Auffassung nach ist dieser Konflikt eine Intervention zum Schutz vor der imperialistischen Politik Angmars und Dun-Delulanns bevor diese auch uns in die Knie zwingen möchten, die Welt Zeuge der bisherigen Expansion.

    Wie Ihr euch während der Expansion verhalten habt so werdet Ihr es auch bald wieder tun, diesmal aber in Richtung von Staaten und nicht bloß Verbänden von "Barbaren" wie Ihr sie nennt."

  7. #7
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    Durwald:

    Werter Kollege ich kann ihnen nur empfehlen ein jur. Lehrbuch zur Hand zu nehmen, da so ein Gutachten verfasst wird. Sehr richtig haben sie aber erkannt, das wir der Kläger und sie der Angeklagte sind.
    Wir haben unsere nötigen Beweise vorgelegt und sie eindeutig belastet. Eine Wiederholung ihrer Strafbarkeit entfällt an dieser Stelle, da ich sie bereits ausführte.

    Da sie bereits gestanden haben, dass keinerlei Beweis vorliegt, der eine Rechtfertigung ermöglicht, haben sie eine Rechtsverletzung begangen sowohl nach Variante 1. als auch 2.
    Das ist Tatsache und kann auch durch Begriffsverdrehung nicht geheilt werden. Selbstverständlich führen die Staaten Angmar und Dun Delulann hier einen Verteidigungskrieg.
    Sie einen Angriffskrieg. Ich hoffe das leuchtet ihnen ab jetzt ein.

    Dies ist übrigens kein Ort von politischer Propaganda, sondern von Juristen. Behauptungen nutzen hier nichts.

  8. #8
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    Theodor Rohtenwandt:
    Sie sprechen hier von Rechten, jedoch haben wir noch nie ein Internationales Gesetz gesehen welche irgendwelche dieser Rechte garantiert, daher verstehe ich nicht ganz was ihr bezwecken zu versucht. Davon ab hat mir der Richter bisher keine Anklage präsentiert.

  9. #9
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    Askur Jógvansson:
    "Ich verbitte mir diesen Ton. Seit Ihrer Ankunft stellen Sie sich bloß als Opfer einer Verschwörung an und legen ihre Behauptungen als Fakten ab, in der Hoffnung, Eingebildete kaufen Ihnen das ab. Anstatt auf unsere Einsprüche einzugehen behaupten Sie bisher nur in Lehrerhafter Manier das Sie recht haben. Ihr Land spricht aber eine andere Sprache, was wir an der blitzschnellen Einnahme Citandors von Rovarn bis an unsere Haustür im eisigen Nordmeer gesehen haben. Beweise haben wir von Ihnen bisher keine gesehen, esseidenn Sie meinen damit ihre Diffamierungen."

  10. #10
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    Caranthir: Werter Herr Jógvansson, welche Beweise möchten sie denn sehen? Die Faktenlage ist mehr als eindeutig: Rovarn und Snæreys erklären Angmar und Dûn-Delulann den Krieg. Rovarn und Snæreys stellten bei der Kriegserklärung Behauptungen auf, die sie als Beweise nutzen wollten. Nun gibt Herr Rohtenwandt jedoch zu, keinerlei Fakten nennen zu können, damit also keinerlei Beweise haben. Es liegt an ihnen, sich hier zu verteidigen und ihren Krieg entsprechend zu legitmieren. Es ist mir nicht bekannt, dass sich das Opfer einer Tat für diese rechtfertigen muss.

  11. #11
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    Richtershelferin Ardil Catraleú:
    Unabhängig vom Thema möchten wir beide Parteien daran erinnern, dass wir hier eine Atmosphäre der Zusammenarbeit anstreben. Deshalb müssen wir darum bitten, sich wieder mit den Kernelementen - der Lösung des Citandor-Konflikts - zu beschäftigen, anstatt den Gegenüber weitere Vorwürfe zu machen.

  12. #12
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    Theodor Rohtenwandt:
    Werte Frau Richtershelferin, ich denke es ist eindeutig zu erkennen das eine Zusammenarbeit kaum mehr möglich ist.

  13. #13
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    Durwald:

    Ich zitiere nun den IGH:

    Zitat Zitat von Arkona Beitrag anzeigen

    Internationaler Gerichtshof


    Eine Zeit lang dachten die Völker der Welt, dass mit dem ausbrechenden Weltkrieg unsere Heimat unwiderruflich zerstört wird. Wir glaubten nicht mehr an das Recht der Menschen, sondern nur noch an das des Stärkeren. Verurteilungen in weltumspannenden Themen gab es jahrelang je nach Geschmack und politische Richtung der Staatsoberhäupter, ohne dass die Schuldigkeit mancher überhaupt bewiesen werden konnte.

    Jetzt, vier Jahre nach dem Ende des Großen Krieges und ein Jahr nach dem Ende des ebenfalls zerstörerischen Ajin-Konflikts, welcher schlussendlich auch die Augen der Allerletzten öffnete, haben sich die Vertreter der in diesem Moment freien Staaten zusammengetan, um ein Organ aus früheren Zeiten wiederzubeleben.

    Zum Wohle des internationalen Rechts, der Demokratie und der Hoffnung, dass das Zeichen, das durch die Wiedergründung dieser Organisation gesetzt wird zukünftige Weltbürger von ihren Schreckenstaten abhält, sind wir heute hier versammelt. Zum ersten Mal seit dem Krieg ist die große Mehrheit der Nationen gemeinsam an einem Projekt für eine friedliche Zukunft beteiligt.

    Hiermit geben wir, die beteiligten Völker unseres Planeten, die Wiedergründung des Internationalen Gerichtshof bekannt. Dieses Organ soll - seien es geographische, geschichtliche, diplomatische oder auch humanitäre - Streitigkeiten zwischen verschiedenen Staaten schlichten und internationale Verbrecher und Kriegsparteien verurteilen. Streitigkeiten im Falle von Brüchen bi- oder multilateraler Verträge zwischen Nationen und Beschwerden über unrechtmäßige Inhaftierungen von Bürgern anderer Staaten werden ebenfalls vom Internationalen Gerichtshof übernommen, sofern es das betroffene Land erwünscht.

    Der IGH ist jedoch in keinem Fall für innenpolitische Probleme, Verbrecher, Kriegsparteien zuständig. Die Unabhängigkeit jedes Landes soll geschützt werden; dieses Organ dient als letzte Instanz und als Mediator zwischen Staaten, nicht als Weltpolizei oder als Vertreter bestimmter politischer Influenzen oder Personen.

    Heute, mit einem Sonnenuntergang im frostigen Jahresanfang im Süden der Weltkugel, begrüßen wir, die Unterzeichnernationen der Wiedergründung des IGH, in den Neuen Friedensinseln, den Frieden, die Stabilität und die Brüderlichkeit, die uns Staaten, so verschieden wir sein können, letzten Endes zusammenhalten. Eine kriegsfreie Zukunft, eine Zukunft ohne Angst soll unser Ziel sein.
    Aus der Präambel Absatz 5 Satz 2 geht hervor, dass die Unabhängigkeit der Staaten geschützt werden soll.
    Die Gebiete Angmars und Dun Delulanns sind Staaten, welche vom IGH anerkannt sind. Die Unabhängigkeit der besagten Staaten wird durch ihre Staaten allerdings bedroht, nein
    sogar konkret angegriffen. Eine Strafbarkeit des Angriffskrieges geht auch aus Übereinstimmung der Staaten hervor. (Siehe Stammtisch)

    Dieser Anklagepunkt ist außreichend mittels Beweisen untermauert und strafbar.
    Wenn sie keine Beiträge beisteuern können, welche eine Rechtsverletzung für diese Punkte abwendet, empfehle ich dem Gericht die
    Beweisaufnahme zu schließen.

  14. #14
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    Caranthir: Herr Rohtenwandt, sie irren sich! Wie sie im Gesprächprotokoll entnehmen können, hat unsere Seite einen Vorschlag zur Lösung eingebracht. Ganz unabhängig, wie sie diesen Vorschlag enstufen; dies sollte den Willen zur Zusammenarbeit von unserer Seite unterstreichen.

  15. #15
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    Aðalgeir Kællsberg:
    Herr Caranthir, Sie wissen leider genauso wie wir alle hier, das Ihr Vorschlag, den Sie allen unter die Nase reiben nur ein Stilmittel ist, um uns als die Schlechten darzustellen, weil Sie genau wissen das dieser Vorschlag weder unsere Staaten, noch unsere Geschichte oder gar unsere Würde respektiert.

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