Let's Play: Banished - Düstere Neuzeit

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Endlich bringt der Händler einmal etwas, was wir gebrauchen können: Rinder. Sein Kollege bringt wenig später Samen für ein paar Bäume mit und dann kommen auch schon ein paar Zuzügler.

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Die neuen Bewohner finden schnell Platz in einem der neuen Häuser. Um das Nahrungsmittelangebot zu erweitern, pflanzen wir weitere Obstbäume.

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Die Bevölkerung ist stark gewachsen und fängt nun doch so langsam an, uns die Haare vom Kopf zu fressen. Wir müssen dringend gegensteuern, aber auch für genügend Abwechslung sorgen.

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Unser wichtigstes Aufgabengebiet ist die Lebensmittelerzeugung. Zu dumm nur, dass es ausgerechnet dort hakt. Als es dann auch noch bitterkalt wird, müssen wir auf erste Erträge aus der Kohlenmine hoffen.

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Mit etwas veränderten Einstellungen schaffen wir es hoffentlich, die Bevölkerung zu ernähren, um uns der Ordnung der Verhältnisse widmen zu können.

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Die Lebensmittelproduktion läuft auf vollen Touren und wir können endlich wieder die gesamte Bevölkerung ernähren. Schauen wir mal, was man beim Händler bekommt, denn wir haben uns eine Belohnung verdient.

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Eine schwere Krankheit sucht unser armes Vieh heim. Wie gehen wir damit um?

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Unserem Vieh geht es gut und dadurch auch unserer Bevölkerung. Das spiegelt sich auch in einer wachsenden Siedlung wider. Dadurch ändert sich wieder einiges, was erweitert und verändert werden muss.

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Der Ausbau der Siedlung geht weiter und wir müssen langsam Nägel mit Köpfen machen. Schließlich gilt es zu entscheiden, wohin sich die Siedlung entwickeln soll.

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Die Siedlung wächst und gedeiht und so können wir auch diesmal wieder einige Bauprojekte fertig stellen.

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Auf den südwestlichen Feldern wird endlich Ackerbau betrieben und auch Apfelbäume wachsen dort. Dank neuer Scheune, kann dort auch effektiv gearbeitet werden. Was kann die Effektivität noch steigern?

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Die Nahrungsmittel reichen aus, es gibt aber andere Problemstellen. Dann kommen Nomaden und es wird wieder in mehreren Bereichen kritisch.

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Wir schmücken uns nicht gerne mit fremden Federn, wohl aber mit fremdem Leder und mit fremder Wolle. Unsere Herden haben beides und sollen daher größer werden.

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Mit großen Schritten gehen wir den 300 Einwohnern entgegen. Die müssen auch versorgt werden. Es geht also mal wieder an den Ausbau der Infrastruktur.

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Lange hat es gedauert und Rückschläge gab es genug. Diesmal aber soll es uns gelingen: wir wollen dreihundert Einwohner in unserer Siedlung beheimaten.