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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #61
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Aufgrund der eskalierenden Situation auf dem östlichen Kontinent werden in Byzanz Teile der sechsten Kohorte mobilisert. ausserdem wurde begonnen, Wehrpflichtige einzuberufen.

  2. #62
    Quotenelf Avatar von Medelan
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    Königreich der Durchii



    Ausfall des Turniers

    aufgrund des Krieges auf dem östlichen Kontinentes wird das Turnier ausfallen.
    Die Wiederaufnahme ist noch nicht geklärt.

    Offiziere Verlautbarung des Hexenkönigs:

    "Ein Krieg verdient immer die volle Aufmerksamkeit eines Staates und deshalb haben wir nun keine Zeit zum Spielen"


    Diplomatenuniversität in Bot-Arabien.

    2 Scholaren werden aus Ghrond zur Diplomatenuni in Bot-Arabien geschickt.
    Lysana wird ebenfalls als Lehrmeisterin für die elfische Sprache und Staatkunst an die Uni gesandt.
    All Heil the migthy Beedrill

    https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw


    "Sic Semper Tyrannis"
    Beedrill

  3. #63
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Cnneadhir
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    Neutralitätspolitik für die nächsten 5 angekündigt
    Der Rat der Clans und König Marcus I haben angekündigt für die nächsten 5 Jahre International neutral
    zu sein. Das begründenden sie damit das wir und seit dem Germens-Sturm so sehr angeschlagen sind
    das wir uns einen Krieg nicht leisten können. Dazu haben wir Innere Probleme in den neuen Provinzen
    vor allem die Germens in Germenia machen Probleme und es kommt dort immer wieder zu Aufständen.
    Wir sind aber für jeden Handel offen.
    Botschafter reisen zum IG
    Wir haben jetzt ja kontakte mit Ländern auf unseren Kontinent. Diese Ländern haben dem den IG
    (Internationaler Gerichtshof). König Markus hat nun 5 Botschafter dort hingeschickt damit wir jetzt
    richtig auf der Internationalen Bühne auftreten können sie kommen in 3 Wochen ein.

    17,5
    8 Militärpunkte
    9,5 Wirtschaftspunkte

  4. #64
    Oberst Klink
    Gast
    Achtung Spoiler:




    Gemeinsame Erklärung der Anarchistischen Republiken von Rovarn, der Republik Snærey, dem Reich von Angmar, dem elfische Reich Dûn-Delulann, dem Königreich Byzanz und dem Königreich Troja



    Frieden in unserer Zeit

    Überraschendes trug sich dieser Tage in Rovarn zu. Delegationen aller am Krieg beteiligten Länder trafen unter Vermittlung Trojas und Byzanz in der rovarnischen Hauptstadt zusammen, um über einen Waffenstillstand und einen Friedensvertrag zu verhandeln. Königin Daenerys reiste extra zu diesem Anlass zusammen mit ihrem byzantinischen Amtskollegen Sarapion und seinem Sohn Prometheus nach Rovarn.
    Zwar wurde noch kein endgltiger Friedensvertrag unterzeichnet, aber zumindest ein Waffenstillstand konnte vereinbart werden.
    Achtung Spoiler:
    Die Verhandlungen sollen lang und intensiv gewesen sein, doch am Ende stand der Erfolg. Vor wenigen Minuten traten die Staatsoberhäupter und Verhandlungsführer von Byzanz, Troja, Rovarn, Snærey, Dun-Delulann und Angmar vor die Öffentlichkeit. Königin Daenerys verkündete im Namen aller beteiligten den Frieden in unserer Zeit. Mit sofortiger Wirkung ruhen entlang aller Fronten die Waffen.


    So sieht die erste Fassung des hoffentlich künftigen Friedenvertrages aus:
    Achtung Spoiler:
    Der Entwurf des Friedensvertrages auf den sich alle beteiligten geeinigt haben sieht folgendes vor:

    • Die am Krieg beteiligten Parteien Rovarn, Snærey, Angmar und Dun Delulann beenden mit sofortiger Wirkung alle Kampfhandlungen.
    • Die umstrittenen Grenzgebiete zwischen Rovarn und Dun Delulan werden von Seiten des Elfenreichs geräumt und gehen an die Anarchistischen Republiken von Rovarn über. (4 Provinzen an der Zahl)
    • Obwohl nicht kriegsführend erhält der Orden im Osten Gebiete zugesprochen, die die Versorgung seiner eigenen Bevölkerung gewährleisten sollen. (2 Provinzen. Die eine welche Angmar auf Grund der Inselpanne zuviel besetzt hat und die andere, die sie bereit sind zu verkaufen/switchen)
    • Snærey erhält die Kontrolle über drei der umstrittenen Inseln zugesprochen. König Alasselóra erklärte sich bereit als Zeichen des guten Willens der Nordrepublik entgegenzukommen. Elfische Siedler werden noch mit der Räumung evakuiert. (3 Provinzen)
    • Da in Folge der Feldzüge Dun Delulanns und Angmars auch gefährlichen Warlordbanden das Handwerk gelegt wurde, erhalten sie für diese Kraftanstrengungen eine Aufwandsentschädigung (entweder Punkte für die Provinzen oder sie switchen auf andere Provinzen, wie Merethys es tat.)
    • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden Schutztruppen Seitens Trojas oder anderer Mächte nicht als notwendig erachtet. Jedoch erhalten Militärbeobachter aus Troja und anderen vom IGH bestimmten Ländern Zutritt zum Staatsgebiet von Dun-Delulann, Angmar, Snaery und Rovarns.
    • In Folge dieses Punktes werden die Militärbeobachter und Sachverständige des IGH den Vorwürfen gegen Angmar und Dun Delulann bezüglich von Kriegsverbrechen und Sklaverei nachgehen. Auch sollen die Vorwürfe geklärt werden, dass einige der Flüchtlinge in Rovarn in Wahrheit nur Angehörige der früher dominierenden Warlordbanden sind und ob sie sich in dem Fall selber Verbrechen schuldig gemacht haben.
    • Sollten sich Vorwürfe bewahrheiten, verpflichten sich die Länder dazu die Täter abzuurteilen oder dem IGH zu übergeben.
    • Dun Delulann, Angmar, Rovarn schließen einen gegenseitigen Nichtangriffspakt und verpflichten sich künftige Streitereien zwischen ihren Ländern diplomatisch zu lösen.
    • Der Orden und Snærey erhalten Garantien aller Mächte des Kontinentes zur Wahrung ihrer Unabhängigkeit und Intrigrität.
    • Troja und Byzanz garantieren die Durchführung und Achtung dieses Friedensabkommens und die Wahrung der zwischen den Vertragspartnern festgelegten Grenzen/Interessenspähren. Weitere Mächte sind gerne dazu eingeladen diesen Pakt ebenfalls zu garantieren.



    RPG Part (noch im Spoiler, da ich auf Zustimmung warte. Wird auf Wunsch entfernt.)

    Achtung Spoiler:
    Gerade wurden die einzelnen Punkte dies Abkommens vorgelesen. Dany war noch immer erleichtert, dass dies endlich vollbracht ist. Neben ihr standen die Vertreter der anderen beteiligten Länder. Sarapion und Prometheus für Byzanz, Haas von Hasenfels für Rovarn, Thurmon für Angmar, Ithildin als Abgesandter des Hochkönigs und Die letzten Tage waren für sie sehr hart gewesen. Sie sprach sowohl mit Vertretern Angmars, Rovarns, Dun Delulanns als auch Snæreys und jeder hatte andere Vorstellungen vom Frieden. Sie glaubte stellenweise selber nicht mehr daran, dass dies gut enden würde. Doch irgendwie mit all ihrer Kraft, ihrem Charme und ihrer diplomatischen Fähigkeiten hatte sie es geschafft die verfeindeten Parteien auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Es gab zwar noch immer einige Formalitäten zu klären, aber das schwierigste lag nun hinter ihnen.
    Als sie in Rovarn eintraf war dies allein schon ein symbolträchtige Akt. Vor der Zentrale der Allianz zur Stärkung Rovarns hatten sich sowohl Angehörige der Allianz-eigenen Sicherheitskräfte als auch der trojanischen Garde versammelt. Ebenso wie so viele Schaulustige. Sie alle blickten nach oben, als die Sonne durch große rötlich-schwarze Schwingen verdunkelt wurde. Direkt vor den Parteigebäuden ließ sich Drogon, der mächtigste und größte der trojanischen Drachen nieder und die Königin Trojas höchstselbst stieg von seinem Rücken. Die rovarnischen und trojanischen Wachmannschaften salutierten und präsentierten ihre Waffen vor der hohen Würdenträgerin, welche aufgrund einer dringenden Angelegenheit hier herkam. Es ging um nichts weniger, als um den Frieden auf Essos und wohl möglich auf der ganzen Welt. Die meisten Anwesenden zeigten sich beeindruckt von dieser mächtigen Kreatur und applaudierten ihrer Reiterin zu. Die Gerüchte waren also war, wurde man sich schlagartig bewusst. Höflich und wie es der Königin Trojas gebührt empfingen die Vertreter der Allianz die Monarchin.
    Nur einige Anarchisten unter der Menge störten mit unangebrachten Zwischenrufen diesen Moment, aber es bestand zu keiner Zeit eine ernsthafte Bedrohung für das Leben von Königin Daenerys. Die Sicherheitskräfte waren zahlenmäßig stark vertreten vor Ort und ihr stärkstes Kind Drogon dürfte selbst auf den dümmsten Anarchisten eine abschreckende Wirkung erzielt haben.
    Das, was nach dem Empfang folgte, war jedoch alles andere als angenehm. Wenig Schlaf, stundenlange Gespräche mit diesem und jenem Gesandten, die alle ergebnislos endeten und eine nervliche Angespanntheit, weil jedes Wort falsch sein und eine neue Krise auslösen konnte. Doch gestern errang Daenerys endlich den Durchbruch. In Vieraugengesprächen konnte sie Haas von Hasenfels und den mittlerweile ebenfalls eingetroffenen König Alasselóra davon überzeugen, dass jeder zum Wohle ihrer Völker auf den anderen zugehen müsse. Denn dieser Krieg drohte den Kontinent dauerhaft zu verbrennen und weitere Mächte in seinen Bann zu ziehen.
    Zwar waren noch immer einige Gespräche nötig, aber das schwierigste war nun geschafft. „Diplomatie ist um einiges anstrengender als ein Heer zu führen.“ kommentierte Dany die Ereignisse der letzten Tage dem byzantinischen Prinzen Prometheus gegenüber. Jener lachte. „Deshalb habe ich auch die Diplomatenausbildung zum Verdruss meines hohen Vaters abgebrochen und mich für ein weniger gefährlicheres Handwerk entschieden.“ Diese Antwort brachte auch sie zum Lachen und all die Angespanntheit der letzten Tage fielen von ihr.
    Geändert von Oberst Klink (04. Dezember 2014 um 13:56 Uhr)

  5. #65
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Viele neue Handelsbeziehungen

    Mehr kann man sich nach der Wiedervereinigung nicht wünschen. Fruchtbar und für alle profitabel sind die neuen Handelsbeziehungen, die zwischen dem Großherzogtum und den benachbarten Staaten Cahtulhien* (Glorimantis), Jeljitandrië* (Byzanz) und Mairuéna* (Bot-Arabien) nun entstanden sind. Vor allem die Beziehungen zu Mairuéna, dem ehemaligen Ajin, könnten sich bald als umso erfolgreicher herausstellen; laut Wirtschaftsministerium stiegen die Im- und Exporte alleine seit der Instaurierung des Handels um gut 35 Prozent - nicht zuletzt auch aufgrund der historischen Beziehungen zwischen Cuivinien und seinem südlichen Nachbar. Eine Reaktion auf die Handelsangebote fehlt demnach nur noch aus Condrexea* (Cneaddhir), wobei man sich hier aber sicher ist, dass dies wohl nur an der Innenpolitik des befreundeten Landes liegt.

    Kurznachrichten:

    • Für ein Land, welches sich als die* Friedensnation hergibt benimmt sich Flores aber wirklich wie ein kulturimperialistisches und großmauliges Kind. Wenn unsere Geschichte und Kultur unnötige NAP ablehnt ist es unser größtes Recht, was die selbsternannte höchste Moralinstanz darüber denkt ist hingegen kaum unser Problem.
    • Krieg in Citandor könnte womöglich in letzter Sekunde abgewendet werden - cuivinische Meinung über beteiligte Staaten ändert sich jedoch kein Stück
    • Ja, die Existenz dieses Postes ist darauf zurückzuführen, dass wir Cuivinier vor Ende der Runde unsere Handelsbeziehungen validieren wollen. Wären ja sonst vergeudete Punkte.
    • Im Storyforum gibt es ein Thema zu Cuivinien, mit Erklärungen zu Eigennamen und anderen Wörtern, die mit einem Asterisk (*) markiert sind
    • Provinzen: 10!
    • Handelsabkommen: Bot-Arabien, Byzanz, Glorimantis, Mialconia, Snærey, Troja (6 x 0,75 WP)
    • Wirtschaftspunkte (WP): 4
    • Militärpunkte (MP): 8
    • Wirtschaftsausbauten (WA): CU-2 (Stufe 2), CU-4 (Stufe 2)
    • Militärausbauten (MA): CU-2 (Stufe 2)

  6. #66
    Oberst Klink
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    Frieden in unserer Zeit! Ja, dieses Mal wirklich...


    Das trojanische Außenministerium entschuldigte sich für die vergangene Falschmeldung, dass ein Friedensabkommen bereits unterzeichnet wurde. Tatsächlich war zu diesem Zeitpunkt nur der Waffenstillstand ausgehandelt. Der für diesen Fehler verantwortliche Beamte wurde zum Ausmisten der königlichen Elefantenställe strafversetzt.

    In der Tat kann nun im Namen aller beteiligten Mächte - Die Anarchistischen Republiken von Rovarn, der Republik Snærey, dem elfische Reich Dun-Delulann, dem Reich von Angmar, dem Königreich Byzanz und dem Königreich Troja - der endgültige Friedensvertrag verkündet werden.

    • Die umstrittenen Grenzgebiete zwischen Rovarn und Dun Delulan werden von Seiten des Elfenreichs geräumt und gehen an die Anarchistischen Republiken von Rovarn über. (4 Provinzen an der Zahl)
    • Obwohl nicht kriegsführend erhält der Orden im Osten Gebiete zugesprochen, die die Versorgung seiner eigenen Bevölkerung gewährleisten sollen. (2 Provinzen. Die eine welche Angmar auf Grund der Inselpanne zuviel besetzt hat und die andere, die sie bereit sind zu verkaufen/switchen)
    • Snærey erhält die Kontrolle über drei der umstrittenen Inseln zugesprochen. König Alasselóra erklärte sich bereit als Zeichen des guten Willens der Nordrepublik entgegenzukommen. Elfische Siedler werden noch während der Räumung evakuiert. (3 Provinzen)
    • Da in Folge der Feldzüge Dun Delulanns und Angmars auf dem Festland auch gefährlichen Warlordbanden das Handwerk gelegt wurde, erhalten sie für diese Kraftanstrengungen eine Aufwandsentschädigung (entweder Punkte für die Provinzen oder sie switchen auf andere Provinzen, wie Merethys es tat.)
    • Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werden Schutztruppen Seitens Trojas oder anderer Mächte nicht als notwendig erachtet. Jedoch erhalten Militärbeobachter aus Troja und anderen vom IGH bestimmten Ländern Zutritt zum Staatsgebiet von Dun-Delulann, Angmar, Snaerey und Rovarn.
    • In Folge dieses Punktes werden die Militärbeobachter und Sachverständige des IGH den Vorwürfen gegen Angmar und Dun Delulann bezüglich von Kriegsverbrechen und Sklaverei nachgehen. Auch sollen die Vorwürfe geklärt werden, dass einige der Flüchtlinge in Rovarn in Wahrheit nur Angehörige der früher dominierenden Warlordbanden sind und ob sie sich in dem Fall selber Verbrechen schuldig gemacht haben.
    • Sollten sich Vorwürfe bewahrheiten, verpflichten sich die Länder dazu die Täter abzuurteilen oder dem IGH zu übergeben.
    • Dun Delulann, Angmar, Rovarn schließen einen gegenseitigen Nichtangriffspakt und verpflichten sich künftige Streitereien zwischen ihren Ländern diplomatisch zu lösen.
    • Der Orden und Snærey erhalten Garantien aller Mächte des Kontinentes zur Wahrung ihrer Unabhängigkeit und Integrität.
    • Snaerey garantiert ebenfalls die Grenzen von Dun-Delulann, Angmar und Rovarn.
    • Troja und Byzanz garantieren die Durchführung und Achtung dieses Friedensabkommens und die Wahrung der zwischen den Vertragspartnern festgelegten Grenzen/Interessenspähren. Weitere Mächte sind gerne dazu eingeladen diesen Pakt ebenfalls zu garantieren.
    • Die unterzeichnenden Staaten verpflichten sich dazu keine Vertreibungen und gewaltsamen Umsiedlungsaktionen durchzuführen. Auch dürfen Flüchtlinge wieder in ihre ursprüngliche Heimat zurückkehren. Gleichwohl unter welcher Flagge sie stehen.
    • Das gilt ausdrücklich nicht für Angehörige ehemaliger Warlordmilizen

      Unterschriften:

      für das Königreich Troja
      für die Anarchistischen Republiken von Rovarn
      für die Republik Snærey
      für das elfische Reich Dun-Delulann
      für das Reich von Angmar
      für das Königreich Troja
      für das Königreich Byzanz
    für das Königreich Troja

    Daenerys I.
    Königin von Troja,
    Königin von Rom,
    Königin von Rhodos
    Königin von Mykene
    Herrin der Griechen, der Italer und Latiner
    Beschützerin des Reiches
    genannt Daenerys Stormborn, die Unverbrannte, Sprengerin der Ketten und Mutter der Drachen



    Ausdrücklich bitten wir alle daran beteiligten Mächte, namentlich die Anarchistischen Republiken Rovarns, die Republik Snaerey, das elfische Reich Dun Delulann, das Königreich Angmar und das Königreich Byzanz um eine öffentliche Bestätigung.

    Der Orden des Leib Christi ist nicht Vertragspartner, da bisher noch nicht in das Geschehene involviert. Jedoch wurde seine Situation in mehreren Punkten des Vertrages berücksichtigt.

  7. #67
    Oberst Klink
    Gast



    Troja




    Valyrischer Stahl


    Daenerys war froh wieder in Troja zu sein. Die Verhandlungen der letzten Wochen waren sehr anstrengend und nervenzehrend gewesen. Immer, wenn sie glaubte dass nun eine Einigung erzielt wurde, tat sich ein weiterer Streitpunkt auf, der die Gespräche an den Rand des Scheiterns brachte. Als der Waffenstillstand vereinbart wurde, glaubte sie das schwierigste bereits hinter sich zu haben, aber dann kamen neue Fragen auf, über die heftigst gestritten wurde. Daenerys musste mit diesem und jenem Abgesandten in Vier-Augengesprächen reden und sie davon überzeugen das Erreichte nicht zu riskieren. Es waren ihr komplettes Verhandlungsgeschick, Charme und auch ihre Autorität als Mutter der Drachen nötig, um alle auf eine gemeinsame Linie zu bringen. Nun blickte sie erleichtert auf das zurück, was geschehen ist.
    Die Byzantiner waren die ganze Zeit an ihrer Seite gewesen. Sowohl der König als auch sein Sohn, der ihr künftiger Angetrauter werden sollte. Obwohl sie aufgrund der vergangenen bewegenden Ereignisse ihnen noch keine Antwort gab, halfen sie ihr bei der Führung der Friedensverhandlungen und stellten für alle nötigen Schritte auch die Ressourcen von Byzanz zur Verfügung. Dany musste sich auch eingestehen, dass sie in letzter Zeit öfters an den byzantinischen Prinzen dachte. Er hatte durchaus eine anziehende Wirkung auf sie, was sie nicht leugnen konnte. Dennoch fiel ihr die Entscheidung schwer, denn der Tod des Odysseus lag noch nicht lange zurück. Sie konnte es trotzdem nicht mehr lange hinauszögern und allmählich würde es unhöflich werden die Byzantiner noch länger warten zu lassen. Doch dann erhielt sie eine Nachricht aus dem Landesinneren, die alles änderte...

    „Seit wann wisst ihr davon? Die Königin fixierte Varis mit ihren veilchenblauen Augen. Der Geheimrat ließ sich davon jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Mit sanfter und ruhiger Stimme antwortete er ihr „Gerüchte existieren schon seit mehreren Wochen. Aber ich wollte euch nicht behelligen, ehe ich mehr als nur stilles Geflüster in den Zweigen vorzubringen habe.“
    „Mich nicht beunruhigen?“
    „Ihr standet in schwierigen Verhandlungen mit den kriegsführenden Parteien auf Essos. Wir wollten euch nicht noch mehr Unbehagen bereiten.“ sprang Troilos seinem mysteriösen Kollegen zur Seite. Halten sie mich für ein Kind, welches sie vor schlechten Nachrichten schützen müssen? „Ich sehe ihr habt es gut gemeint und ich schätze euch als meine Ratgeber und auch als Freunde.“ während sie das letzte Wort sprach schaute sie nur Troilos an, denn Varis war ihr selber nicht wirklich geheuer. „Aber verschweigt mir noch einmal irgendetwas und ihr beratet in Zukunft jemand anderes.“ Strenge schwang im Klang ihrer Stimme mit und ließ keinen Zweifel daran, dass sie diese Drohung ernst meinte. „Vergebt uns euer Gnaden.“ Varis senkte leicht den kahlen Kopf vor ihr.
    „Wie wollt ihr mit Babylon verfahren, meine Königin?“ Aeneas hielt sich bisher zurück, doch da er ahnte, wie seine Königin vorgehen wird, gingen ihn die nun kommenden Schritte durchaus was an.
    „Balisch, ihr schickt einen Gesandten zu Nebukadnezar. Ich verlange, dass alle Sklaven und Verschleppten freigelassen werden, Babylon an sie und ihre Familien Entschädigung für die Zeit der Knechtschaft zahlt und er - selbsternannte König von Babylon - seine Krone ablegt und vor mir das Knie beugt. Wenn sie auf meine Bedingungen eingehen, schenke ich den Oberen von Babylon ihr Leben. Andernfalls erleiden sie das selbe Schicksal wie die Herren von Mykene.“
    „Ich werde tun, wie ihr mir aufgetragen habt. Aber ich glaube nicht, dass sie darauf eingehen werden.“ „Ihr habt recht, Worte alleine werden nicht genügen. Varis, wie viele Soldaten kann Babylon ins Feld führen?“ „Meine Vögelchen berichteten mir von 22000 Mann. Ein Teil dieser Streitmacht besteht jedoch aus Söldnern.“
    General Memnon, der zur Rechten der Königin saß, räusperte sich. „Auf offenen Feld schlagen wir sie mit Leichtigkeit, aber wenn sie sich in ihren Gebirgspässen und Bergfestungen verschanzen, werden wir hohe Verluste erleiden. Dann ist unsere Überlegenheit bedeutungslos. Und das werden sie tun, wenn sie nur den Verstand einer Gans besitzen.“
    „Wenn sie meine Armee sehen, werden sie aufgeben, sofern sie den Verstand einer Gans besitzen. Falls nicht habe ich einen Plan. Balisch, ihr schickt einen weiteren Gesandten nach Akmora...“
    „Wie lauten eure Befehle für die Truppen?“
    „Ihr sammelt 6 Legionen, 60000 Mann und wir marschieren auf Babylon.“


    Danach musste sie den Byzantinern dieses Problem mitteilen. Im Gebirge lag bisher verborgen das untergegangen geglaubte Babylon. Während sie gegen die Ajin und in Essos beschäftigt war, unterwarf Babylon die umliegenden Bergstämme und verschleppte auch aus den bisher schwach gesicherten inländischen Provinzen zahlreiche Menschen. In Troja glaubten sie bisher, dass eine Seuche die Bevölkerung dahinraffte. Auch weil die Dörfler das so behaupteten. Wohl aus Angst vor der Rache der Babylonier.Varis Agenten entdeckten schließlich die Wahrheit. Zigtausende Menschen mussten als Sklaven in den Bergwerken Babylons schuften und das unter den unmenschlichsten Bedingungen. Sie hätten mir davon früher berichten sollen. Nie wäre ich nach Essos gereist, wenn ich gewusst hätte was vor meiner eigenen Haustür geschieht.
    Als sie Sarapion und Prometheus von dem so eben Erfahrenen erzählte und ihnen erklärte, dass sie deshalb noch nicht ihre Entscheidung bekannt geben wolle, zeigte sich Sarapion zwar verständnisvoll, aber auf seinem Gesicht spiegelte sich eine gewisse Enttäuschung wider. Prometheus hingegen überraschte sie, als er sein kunstvolles jahrhundertealtes aus valyrischem Stahl geschmiedetes Schwert zog, vor ihr das Knie beugte und ihr seine Waffe zu Füßen legte. „Königin Daenerys, eure Sache ist gerecht und so bitte ich euch darum, mich euch anschließen und euch nach Babylon begleiten zu dürfen. Nehmt mein Schwert und ich kämpfe für euch.“
    „Prometheus...“ entfuhr es seinem total überrumpelten Vater. Jenen hätte er zuvor um Erlaubnis fragen müssen, ehe er sich dem Feldzug einer fremden Herrscherin anschließt. Doch Dany reagierte sofort. Sie hob das Schwert auf, betrachtete es einen Moment lang und reichte es dann dem Prinzen. „Ihr habt ein gutes Schwert und ich nehme es gerne in meine Dienste. Erhebt euch Prinz Prometheus. Ihr begleitet mich als eine meiner persönlichen Wachen nach Babylon.“ Sie fühlte sich in jenem Moment an die Nacht erinnert, als sie Odysseus kennenlernte. Auch er legte ihr damals sein Schwert zu Füßen.
    zu seinem königlichen Vater gewandt sprach sie „Versteht mich nicht falsch, König Sarapion. Ich vermähle mich mit Freuden mit eurem Sohn. Aber ich möchte die Vermählung erst öffentlich bekannt geben, nachdem diese Sache geklärt ist.“ Diese insgeheime Zusage und die hohe Ehre für Prometheus als eine ihrer persönlichen Wachen direkt neben ihr zu reiten, schien den byzantinischen Monarchen zu besänftigen. „Prometheus, du warst nicht immer der tugendhafte Sohn, der auf seinen Vater hört und gewissenhaft seine Pflichten erfüllt, aber ich bin mir sicher, dass du mich und ganz Byzanz stolz machen wirst.“ Er klopfte seinem zweitgeborenen Sohn auf die Schulter.




    Schon wieder eine Sklavenstadt...


    Trojanische Agenten und Späher entdeckten das in den Höhen des kappadokischen Gebirges versteckt liegende Babylon. Jedoch war dies keine freudige Entdeckung, denn wie sich herausstellte lässt die Gebirgsmetropole ein Heer an Sklaven in ihren Bergwerken schuften und verschleppte auch aus den umliegenden Provinzen zahlreiche Menschen. Den Berichten nach nahmen sie dabei vor allem junge Männer und Frauen - auch welche im Kindesalter - mit sich.
    Was mit den Verschleppten geschah, ist noch nicht endgültig geklärt, aber im königlichen Palast geht man davon aus, dass sie ebenfalls als Sklaven dienen müssen.
    Königin Daenerys stellte dem babylonischen Machthaber Nebukadnezar I. ein Ultimatum die Sklaven frei zu lassen und sich ihr zu unterwerfen. Zugleich sammelte sie ein großes Heer und marschiert auf Babylon. Schätzungsweise ist die trojanische Streitmacht der babylonischen fast 3 zu 1 überlegen. Nebukadnezar würde also gut daran tun das großmütige Angebot der Königin anzunehmen.

    Achtung Spoiler:

    Königin Daenerys Targaryen inspiziert die I. Garde-Legion "Valyrias Erbe"




    Erkrankung der Apostolin


    Der trojanische Botschafter in D´ni überbrachte die Genesungswünsche der Königin für Apostolin Rhea I.
    Ihre Gnaden sind überaus besorgt um die akmorische Führerin, die sich in der Vergangenheit auch als verlässliche Freundin erwies, und betet für ihre schnelle Genesung.
    Gleichzeitig ersucht Troja um akmorische Unterstützung in Form von Kartenmaterial und Bergführer für den Feldzug gegen Babylon.




    Spieltechnisches:



    Punkte: 10
    4 WP - 4 WP (für eine Provinz und Stufenausbau in Troja) = 0WP
    12 MP - 2 MP (für eine Provinz) = 10 MP

    Provinzen: 34 + 2 = 36

    Provinzausbauten: 2 WP in Troja

    Handelsabkommen:
    Akmora, Durchii, Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Flores, Glorimantis, Mialconia, Angmar, Rovarn, Dun-Delulann, Snaery, Constantia

    NAP
    Flores, Akmora, Bot-Arabien, Dun-Delulan, Mialconia, Angmar
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (06. Dezember 2014 um 01:44 Uhr)

  8. #68
    Quotenelf Avatar von Medelan
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    Königreich der Durchii



    Neuer Termin für das Turnier zu Ehren Eldrazor.

    Nach dem die Kunde des Friedens auf dem östlichen Kontinent auch hier eingetroffen war erklärt der Hexenkönig sich bereit die Vorbereitungen für das Turnier wieder aufzunehmen. Der neue Termin wurde auf Anfang nächsten Jahres festgesetzt und man hofft auf großen zu lauf aus den anderen Staaten. Aus diesem Grund wurden weiter Lager und Kornspeicher in Volroth errichtet um Engpässe an Lebensmittel und Gütern zu vermeiden. Ebenfalls wird eine weitere Kaserne errichtet um den zusätzlichen Gardisten Platz zu bieten die während des Turniers für Ordnung sorgen sollen.

    Erneut lädt das Königreich der Durchii sämtliche Länder ein, sich dem Turnier anzuschießen. Wir freuen uns besonders auf Besucher vom östlichen Kontinent.


    Ausbau von Volroth (DU -12)
    -2WP/-2MP

    Durchii:
    Punkte: 13,5
    6 MP
    7,5WP


    Geschichten unsere Götter: Heute, Nethu Hüter des letzten Tores

    Nethu ist der Sohn der Ereth Khail und der Torwächter der Mirai, der Unterwelt. Es ist seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass die von Ereth Khail, der bleichen Königin beanspruchten Seelen bis zur Rhana Dhandra- der letzten Schlacht der Götter- versiegelt bleiben. Es gehört auch zu den Aufgeben Nethus, dafür Sorge zu tragen, das kein Eindringlinge in die Mirai vordringen und die Geheimnisse der Toten stehlen- es sei denn, sie zahlen einen angemessenen Tribut an die bleiche Königin.

    Dem Hüter des letzten Tores steht dazu eine Schar schwarzer Pegasi zur Seite, die – ohne je zu blinzeln- von den Zinnen seiner Festung herabblicken und von einem unvorsichtigem Beobachter leicht für Statuen gehalten werden können. Wenn sie aufgescheucht werden ist niemand vor ihnen Sicher, denn ihre schattenhaften Mäuler verzehren ebenso mühelos Fleisch wie Seelen.
    All Heil the migthy Beedrill

    https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw


    "Sic Semper Tyrannis"
    Beedrill

  9. #69
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    Glorimantis


    Bericht der Goloren
    484 Mondenläufe nach Einmarsch der Ajin



    Aufstand von Vertriebenen niedergeschlagen

    Einige Vertrieben hatten sich von Elron abgewandt, sobald er sich im Ajin Krieg Troja angeschlossen hatte und haben sich anschließend an den Küsten des Kontinents niedergelassen. Erst letztens haben sie einige Glorimantische Siedlungen überfallen. Als Antwort darauf hat ein Trupp Soldaten diese Lager aufgerieben und die Rebellen zurück in die Eismeere gedrängt.


    Mehr Siedlungen an den Küsten aufgebaut

    Nun da die Streitigkeiten im Osten mehr oder weniger beigelegt wurden, haben sie weitere Goloren dazu entschlossen ihr Glück außerhalb des Wassers zu versuchen.
    Zu diesem Zwecke wurden sie von einigen Soldaten und Wissenschaftlern begleitet und haben weitere Küsten erschlossen.


    Turnier der Durchii neu angesagt


    Ob des Konflikts wurde dies Turnier abgebrochen, doch die Kämpfer der Goloren haben sich weiterhin in Volroth aufgehalten, in der Hoffnung dieses doch noch bestreiten zu können.
    Unter ihnen auch der Soldat Patark, Sohn des Polas.
    Dieser will seinen toten Vater ehren, welcher in Gefangenschaft in Ajin geriet. Der Rat wünscht ihm und den anderen Freiwilligen gutes Gelingen und hoffentlich einige gute Plätze.





    Bild



    10 MP - 2 MP = 8 MP
    8 WP - 6 WP = 2WP
    Provinzen: 22+4 = 26
    Techstufe II
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Bedeutsame Zitate von Forenmitgliedern:

    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  10. #70
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    Governo della Città di Avezzano
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    Der Sceriffo (Sheriff) der Stadt verkündet auf der Piazza del Popolo (Platz des Volkes) vor dem Collegio del Consiglio (Halle des Rates) folgendes:

    Höret, Volk von Avezzano!
    Unser barmherziger Sindaco grüßt das Volk der Stadt. Er hat beschlossen, diese Stadt zum alten Glanz zurückzuführen! Das größte Bauprojekt seit Gründung dieser jahrtausend alten Stadt wird nun beginnen und ein neues Zeitalter für uns einläuten! Um die nötigen Rohstoffe zu erwirtschaften werden die Grenzen dieser Stadt erweitert und umschließen nun den Lago della Falce (Sichelsee).
    Weg mit dem Schutt des Krieges, räumt die Straßen und baut unsere Heimat auf! Ein jeder Bürger der am Bau tätig ist erhält von nun an 50 Centesimi in Kupfer pro Woche! Die große Stadtmauer soll erneuert und noch größer werden. Noch nie fiel unsere Stadt in die Hände von Feinden und das soll so bleiben!
    Auch werden wir Leute in alle Staaten schicken um neue Länder kennen zulernen. Als reiche Händlerstadt sind wir friedlich und brauchen gute Partner damit die Wirtschaft floriert.


    Achtung Spoiler:
    Bild


    20 Grundpunkte => 10 MP/WP

    10 MP - 6 MP Provinzeinnahme = 4 MP - 4 MP Provinzausbau in Startprovinz = 0 MP
    10 WP - 10 WP Provinzausbau in Startprovinz = 0 WP

    Provinzn 4
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  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Glorimantis


    Eilmeldung

    Vor der südlichen Küste des östlichen Kontinents haben sich mehrere wwielichtige Gestalten zusammengefunden, welche dort irgendeine Art Kult betreiben. Glorimantis wird sich ihrer annehmen, da brauchen die anderen Völker von Kepler sich nicht fürchten. Jetzt wo der Rest des Kontinents endlich zu einer Einigung gekommen ist, will man diesen Frieden nicht von störenden Rebellen zerbrechen wissen.
    Man beabsichtigt, die Individuen, was auch immer sich da unten ausgebreitet hat, komplett auszulöschen. Damit will man sicher gehen, das Rovan nicht noch einmal in seiner Siedlungspolitk unerhörter Weise bedroht wird.


    (In anderen Worten, die Goloren erklären diesen "Eindringlingen" da unten mal eben den Krieg.)



    10 MP - 2 MP = 8 MP
    8 WP - 6 WP = 2WP
    Provinzen: 22+4 = 26
    Techstufe II
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    Bedeutsame Zitate von Forenmitgliedern:

    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  12. #72
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Schonwieder Krieg in Citandor? Muss an der Vegetation liegen

    Kaum ist der in Cuivinien einfach nur Vójnaië* Citandor* genannte Konflikt zuende, schon startet ein neuer Versuch. Offiziellen Meldungen zufolge hat zwar auch die Regierung des Großherzogtums ob des plötzlichen Auftauchens und der sofortigen Militarisierung eines selbsternannten Stadtstaates - Stadtstaat ist auf Citandor wahrscheinlich kulturell bedingt ein dehnbares Wort, sieht man alleine an den Gebietsansprüchen der dortigen Länder - teilweise sehr besorgt. Dennoch wird der befreundeten Nation Cahtulhien/Glorimantis ans Herz gelegt, die allzu eilige Kriegserklärung nochmals zu überdenken. Bestenfalls könnten wirtschaftliche Embargos ebenfalls Avezzano dazu bringen, von einer höchst imperialistisch anmutenden Politik abzukommen. Weitere kriegerische Handlungen sind jedoch so sehr wie möglich abzuweisen.

    Derweil haben mehrere Studien in Constantia bewiesen, dass ein Großteil citandorischen Vegetation von Ersiawasë*-ähnlichen Pflanzen besteht. Die eingedeutscht auch Ersiewe genannte, hanf-ähnliche Pflanze ist für ihre Auswirkungen auf Geist und Körper bzw. für den Rausch beim Konsum der Pflanzenblätter bekannt. Einige renommierte Wissenschaftler vertreten bereits die These, die dortigen Gattungen der Hanffamilie seien für die menschenverachtende und militaristische Politik mancher Staaten Citandors verantwortlich.

    Kurznachrichten:


    • Das Punktesystem ist scheiße, seht ihr es nun ein?
    • Im Storyforum gibt es ein Thema zu Cuivinien, mit Erklärungen zu Eigennamen und anderen Wörtern, die mit einem Asterisk (*) markiert sind
    • Provinzen: 10!
    • Handelsabkommen: Bot-Arabien, Byzanz, Glorimantis, Mialconia, Snærey, Troja (6 x 0,75 WP)
    • Wirtschaftspunkte (WP): 4
    • Militärpunkte (MP): 8
    • Wirtschaftsausbauten (WA): CU-2 (Stufe 2), CU-4 (Stufe 2)
    • Militärausbauten (MA): CU-2 (Stufe 2)

  13. #73
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Cnneadhir
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    Flotte zurück
    Es ist schon viele Monate her als die Flotte von Konteradmiral John McKee II aus dem Hafen gesegelt ist um neue
    Kulturen zu entecken. Jetzt ist sie unter großen Jubel nach einer langen Reise zurück gekehrt. Der Hafen war voller
    Besucher die das Historische Ereignis mit erlebten wollten. John McKee II wurde mit dem Alator-Orden erster Klasse
    ausgezeichnet und ihn wurde der Titel Lord von Amarcolia verliehen.
    Schnelle News
    Handelsabkommen mit Constantia

    18
    8 Militärpunkte
    10 Wirtschaftspunkte

  14. #74
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Nach den Wirren des kurz vor Ausbruch verhinderten Krieges und dem überstürzten Aufbruch Prometheus hat Sarapion noch den Botschafter in Troja besucht, bevor er sich auf den Rückweg gemacht hat. Fünf Mann der Leibgarde bleiben zurück, bis Prometheus diese nicht mehr braucht.

    Gregorius hat derweil 10 Einwohner ausgewählt, die auf die Universität in dem fremden Land gehen sollen. Auch wurden mehrere Kämpfer ausgewählt für das bevorstehende Turnier.

    Der wirtschaftliche Ausbau geht derweil weiter.

    Gebiete: 11
    Punkte: 24 + 0,5 (Akmora) + 0,5 (Troja) + 0,5 (Cnneadhir) + [0,5 (Flores)] = 26,5

    Aufteilung:
    12,5 WP - 6 = 7,5 WP - 2 = 4,5 WP
    13 MP - 2 = 11 MP

    BY-1: 2 MP investiert, 2 WP
    BY-11: 2 WP investiert
    BY-3: 2 WP investiert
    BY-5: 2WP investiert
    Geändert von The Illusive Man (06. Dezember 2014 um 20:12 Uhr)

  15. #75
    Dummer Forenspieler
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    Rovarn

    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Rovarn
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 4
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: KoW
    Erst mal ohne RP, welches sicher noch folgen wird:


    4 MP + 2WP in neue Provinzen kaufen
    4WP in Ro-1
    2WP in Ro-3
    2WP in Ro-2
    4GP zu je 2MP in Ex-DD-10 und Ex-DD-12

    => Rest: 6 MP und 0 WP

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