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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #16
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Mial Conia fal Anaiunarun

    Zitat Zitat von Wolken über Zangra von Tioalon Espariel
    Das erste was Besuchern von außerhalb in Diasan Atar auffällt ist meist die dunkle Wolkendecke. Meilenweit kein Wasser an der Oberfläche, wo kommen die Wolken her? Es handelt sich nicht um Regenwolken.
    Solange Kepler am Himmel steht erwärmen seine Strahlen den Boden, hier in der Wüste mehr als anderswo, gibt es doch kein Wasser, keinen Schatten. Der Boden erwärmt wiederum die Luft. Warme Luft ist leichter als kalte und steigt auf. Um die fehlende Luft zu ersetzen strömt kalte Luft von allen Seiten nach. Aus diesem Grund ist es auch einfach die Küsten Falconia anzusegeln, aber schwer sie wieder zu verlassen.
    Die entstehenden Winde wirbeln Sand und schwarzes Glas auf, bringen einen kleinen Teil davon in höhere Sphären, wo sie zusammen mit dem Rauch der Schornsteine die schwarzen Wolken bilden.
    Es ist ein ewiger Kreislauf, sind die Wolken dicht genug, dann kühlt die Wüste ab und der Staub rieselt herab bis Kepler wieder den Boden stark genug erreicht, dass die Winde an Stärke gewinnen.
    Zitat Zitat von Mial Efermiaven fal Rosyl von Consira Espariel
    Der Luftdruck fällt, über dem Meer sammeln sich die Wolken, ein Efermiaven nähert sich Wyrconia.
    Allein schon eine zerstörerische Naturgewalt mit seinen flutartigen Regenschauern, mit seinen hohen Windgeschwindigkeiten.
    Doch wenn der Efermiaven sich durch die Meerenge bewegt reichen seine mächtigen Arme bis weit in die Zangra hinein.
    Sie ziehen die Glaswolken an, absorbieren sie in den Efermiaven.
    Über dem Westmeer nimmt die Stärke des Efermiaven dann weiter zu und es entsteht eine wahrlich furchterregende Entität, die dann auf den Kontinent trifft.
    Glaspartikel im Wind schneller als ein Falke fliegt schleifen selbst den härtesten Fels, der Regen vergiftet Boden und Wasser mit kleinsten Glasscherben.
    Konsolidierung
    In der Stadt Iencra und im gesamten Gouvernement nördlich des Kanals wurde eine Volksabstimmung zum Anschluss an an Ceshconia abgehalten nachdem der Gouverneur plötzlich verstorben war ohne, dass es einen Modus zur Bestimmung eines Nachfolgers gab. Dieser wurde bis dahin von der Weltregierung eingesetzt.
    Mit einer Wahlbeteiligung von 91% ergab sich eine Zustimmung von 73% in der gesamten Provinz.
    Im Süden von Zangra konnten eingestürzte Garca geräumt werden und somit Kontakt zu den dort eingeschlossenen wiederhergestellt werden, bevor es die Vorräte in der Region aufgebraucht worden wären.

    Achtung Spoiler:

    Iencra, nördlich des Wassers



    Sonstiges
    • Eferar (sol.:zerstören); Miaven (sol.:Wind)


    Achtung Spoiler:


    Punkte: 25 - 14 = 11
    Provinzen: 16
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Süleyman
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    SNÆREY

    Seehändler. Seit Urzeiten die Verbindung zwischen unseren Schneeinseln und dem grünen Süden.

    Erst erfuhren wir vom 'Großen Krieg', wie es laut den Kaufmännern die Einwohner der Kontinente es nannten. Daraufhin schlossen wir die Grenzen, zogen unsere Repräsentanten zurück, mischten uns nicht mehr ein. Wir überlebten fast unbeschadet.

    Dann, als dieser Krieg zuende war, wollten wir wieder zurückkehren. Kaum hatten wir uns aber für die große Expedition vorbereitet, mit zwei Dutzend Hochseeschiffen, da begann schon der nächste große Krieg. Die Völker wurden nicht durch die Grausamkeit zurückgeschreckt. Wieder starben zuviele Menschen, zuviele Unschuldige.

    Das Volk von Snærey hatte sich vorgemacht, nie wieder mit der Außenwelt in Kontakt zu treten, solange Krieg und Verbrechen den Alltag bestimmt. Der Mangel an Lebensmitteln und Rohstoffen aber drang uns dazu, doch wieder früher mit den anderen Ländern zu kommunizieren. Berichte über vernünftige Staaten stärkten auch unseren Glauben an eine bessere Zukunft.

    Unsere Kaufmänner haben deshalb erst den Osten unserer Welt bereist. Aber diese war immer noch vom Großen Krieg zerstört. Es gab kaum Länder, wenig Überlebende. Auch Reichtümer fehlten fast komplett. Im Westen aber konnten wir regen Handel und Zivilisationen wiederentdecken. Deshalb treten wir mit den nächsten Staaten in Kontakt. Unsere Händler und Diplomaten sind nach Mialconia, Constantia, Glorimantis und Troja gereist. Eine Antwort der dortigen Reiche erwarten wir noch.

    Während unserer Reise haben wir auch wirtlichere Inseln südlich von uns wiedererrungen. Dort konnten wir reiche Herden von Rentieren und Mammuts erspähen, eine wichtige Fleisch Quelle konnte so erschlossen werden.



    Punkte: 24 - 4 = 20
    Provinzen: 5

  3. #18
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Akmora-Kongregation



    Kurz vor Ende des Jahres erreichten die akmorischen Kräfte eine Einbindung der Gebiete an der südöstlichen Küste. Berichten zufolge existieren in diesem Gebiet besonders viele Siedlungen der Atlanter. Die AHG begann unmittelbar mit der Errichtung eines Handelspostens in der größten Stadt im Umkreis. Nach dem Abschluss, voraussichtlich erst nächstes Jahr, sollen weitere folgen.

    Außerdem ist für nächstes Jahr eine Kontaktaufnahme mit bisher unbekannten Völkern geplant. Gerüchten zufolge soll im Osten ein zweiter großer Kontinent liegen. Atlantische Seefahrer haben den Auftrag mit den Einheimischen Kontakt aufzunehmen und erste Handelsmöglichkeiten auszuloten.



    Punkte: 12 - 8 + 0,5 (Byzanz) = 4,5
    Gebiete 22 + 4 = 26
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  4. #19
    Dummer Forenspieler
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    Kurz:
    Rovarn besetzt die drei Provinzen welche hier schon mit eingezeichnet waren also kostet mich 6 Punkte

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Angmar - eisiges Reich des Nordens


    Nach dem Aufbau der Festung Carn Dûm auf der Inselgruppe vor dem neuen Kontinent blickt der Hexenkönig schon auf die neuen Ländereien seines Reiches.
    Es war zwar ein kurzer, aber intensiver Machtkampf um die neue Bastion und sein Umland ausgebrochen, doch der Präsenz des Hexenkönigs kann sich kein Geschöpf unter dem düsteren Himmel Angmars entziehen. Warum und wie der Hexenkönig nun auf dem Kontinent erschienen ist, dass vermag niemand zu sagen. Gewiss ist allerdings, dass das Banner der Eisenkrone nicht nur die legendären Erben Númenórs verführen konnte, sondern auch zahlreiche andere mordlustige und kaltblütige Wesen des Nordens.

    "Ein eisiger Wind weht über die Länder des Ostens"

    Zahlreiche Schnee- und Hügeltrolle haben sich Rogash angeschlossen, ein Troll mit der Gabe zu sprechen und mit der Einsicht, dass die Eisenkrone sein Schicksal ist. Diese Armeeverbände ziehen derzeit entlang der Küste Richtung Osten um im Namen des Hexenkönigs die Stämme der Menschen zu unterwerfen. Der Hexenkönig begibt sich dagegen mit seinem ersten Diener Morgomir in Richtung Süden, wo mit Stahl und Worten das Banner des Nordens in den eisigen Boden gerammt wird. In den Dörfern der Ettenöden entscheidet dabei die Antwort auf eine simple Aufforderung das Schicksal des Landes:

    "Ich nehme euch den Willen oder das Leben. Entscheidet euch"

    Der Pfad des Bösen zieht sich stetig und unaufhaltsam gen Süden bis zu einen schicksalhaften Tag.
    Die Streitkräfte des Nordens bezogen Stellung auf einen Gipfel im Süden der Ettenöden und blicken rätselnd in Richtung des Lichtes.
    Ein gewisser Ekel macht sich in den Reihen der Kämpfer der Eisenkrone breit, welche auf ein grünes Land mit Vögeln und Wasser blicken.
    Der Hexenkönig hat andere Sorgen. Eine fremde Armee bezieht Stellung in einem wahrlich fremden Gebiet.

    Achtung Spoiler:

    Punkte: Also keine! Provinzen: 11

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
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    ~ Dûn-Delulann ~

    Tiefe Trompetentöne hallten durch die Stadt Erynbardh. Die Klänge erklangen in so lautem Ton, dass die dünnen Fensterscheiben in den Häusern der Stadt vibrierten. Die Bewohner der Stadt blickten hinauf, zur Quelle der Töne, hinauf zum alten Königspalast des hochelfischen Herrschers. Vor dem großen Zerfall lebte das alte Herrschergeschlecht der Hochelfen dort; seiner Macht von der Weltregierung beraubt. Als der Bürgerkrieg auf Kepler ausbrach, flüchteten Reinblüter hinter die schützenden Mauern der Anlage. Die großen und schwere Eichentore wurden von elfischen Milizen flankiert, die die Flüchtenden aussortieren: Elfen ließ man hindurch, Menschen und andere niedere Wesen trieb man zurück in die Gassen der Stadt. Als der Tag vorrüber war, schlossen sich die Tore der mächtigen Festung. Über sieben Jahre ist es nun her, dass die Elfen sich zurückzogen. Seit dem hörte man kein Laut, sah mein kein Licht im Palast.

    Während des Bürgerkriegs und der nachfolgenden Stille machten die Bewohner der Stadt einen großen Bogen um die Festung. Man sagte, dass böse Geister diesen Ort verflucht hätten. Diejenigen, die über die hohen Mauer kletterten, waren nie wieder gesehen. Doch nun erklangen die elfischen Fanfaren. Von den Zinnen entrollten die blaugrüne Banner der Hochelfen, das schwere Tor öffnete sich. Die Bewohner der Stadt zögerten zunächst, doch bald schon strömten sie zum großen Tor hin. Elfensoldaten in glänzenden Rüstungen säumten den Eingang und hielten die Massen zurück. Das leise Raunen der Menge verstummte, als eine einzelne Person durch das Tor hinaustrat, ein Pergament entrollte und die Rede vorlaß, die vor wenigen Minuten im Inneren der Festung zu vernehmen war.


    Hochkönig Alasselóra spricht zu seinen Untergeben in der Festung Erynbardhs

    "Die Periode der Stille ist vorbei! Die Regierung der alten Welt wurde gestürzt, der Planet versank im Chaos. Die Zeit ist gekommen, in der wir Elfen unseren rechten Platz in dieser Welt zurückerobern. Wir haben uns nicht hinter den Mauern dieser alten ehrwürdigen Festung verkrochen, um unser Leben zu verwirken. Nein. Unser Sinn und Zweck ist es, über diese Erde zu herrschen. Als das reinblütigste und höchste Volk Keplers ist es unser Schicksal zu herrschen. Just in diesem Moment öffnen sich die Tore dieser Festung. Unser altes Reich, von der Weltregierung zerschlagen und vernichtet, wird wiederkehren. Und mit ihm, der alte Glanz unseres erhabenden Volkes. Wenn unser Wille zu Siegen so stark ist, dass niemand uns zu bewzingen vermag, dann wird unser Wille die Not meistern! Es lebe unser Volk, es lebe Dûn-Delulann!"


    Künstlerische Darstellung des langen Marsches

    Das alte Reich der Elfen untermauerte seinen Herrschaftsanspruch zugleich, in dem es die Stadt und die umliegenden Ländereien von den herrschenden Barbaren einnahm. Zwei Armeen hochelfischer Soldaten formierten sich und zogen auf den langen Marsch, das Land von den Barbaren zu befreien. Eine Armee zog gen Osten, eine nach Norden. Stets der Küstenlinie folgend wurde Stadt um Stadt, Dorf um Dorf, Haus um Haus befreit. Alasselóra persönlich führte die Nordamee auf seinem Befreiungszug, doch ein lichtverschlingender Schatten zwang ihm zu einem Halt. Kurz vor Erreichen der Ettenöden, sahen die Späher des Heeres, wie sich am hellen Tag der Himmel verdunkelte. Trotz der warm strahlenden Sonne schien es kalt und frostig. Unter dem Schatten, auf der gegenüberliegenden Seite der großen Ebene, stand eine schwarze Armee.


    Achtung Spoiler:

    Provinzen: 11
    Punkte: 0


  7. #22
    Quotenelf Avatar von Medelan
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    Königreich der Durchii



    Im Nord-Westen wurde ein weiteres Gebiet dem Königreich zugeführt und im Westen wurde auf einer kleinen Insel die Siedlung Karon Kar gegründet.

    http://www.ld-host.de/uploads/images...118d47fd14.png

    Punkte:22.5-4=18.5 Punkte
    Gebiete :23
    Geändert von Medelan (22. November 2014 um 19:44 Uhr) Grund: Punkte nachtragen
    All Heil the migthy Beedrill

    https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw


    "Sic Semper Tyrannis"
    Beedrill

  8. #23
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Besuch aus dem hohen Norden

    Von Vorkriegsaufzeichnungen kannte man Snærey, in Constantia Pessonevi genannt; trotz hartnäckiger Gerüchte aber dachte das Großherzogtum bis vor Kurzem, dass das Land des Nordens mit dem Großen Krieg unterging. Umso erfreuter wirkte die constancenische Regierung deshalb über die Ankunft sn

    ærischer Diplomaten und Händler. "Die Existenz weiterer demokratischer Vorkriegsstaaten ist nicht nur eine große Überraschung für uns", wie ein Regierungssprecher betonte, "es ist auch ein wichtiges Zeichen für alle Rechtsstaaten und eine Hoffnung auf eine friedliche Zukunft."

    Insiderinformationen zufolge verhandeln Diplomaten beider Staaten bereits jetzt über gegenseitige Wirtschaftshilfen und auf gemeinsamen Handel. Auch in politischen Fragen stehe man großteils mit gemeinsamer Meinung dar. Die Regierung äußerte sich bisher nicht zu den Behauptungen, betonte aber, dass die Gespräche bisher äußerst produktiv seien.

    Gefahr aus dem weiten Osten

    Wo Freude sein Weg findet, da lauert auch schon nicht allzufern die Trauer. Über die letzten drei Jahre gehörten Pazifismus, Zusammenarbeit und wirtschaftliche Entwicklung zu den Kernthemen der constancenischen Politik. Die Völker der Elben Cuiviniens sollten mit ihren Fähigkeiten der Weltgemeinschaft den Weg in eine fruchtbare Zukunft weisen. Jetzt aber, mit der Rückkehr von Nachrichten aus Citandor*, wie die östliche Hemisphäre hier genannt wird, weiß man dass diese Sehnsucht nach einer friedlichen Weltgemeinschaft nur ein naiver Traum ist.

    Ausgerechnet Elfen, Brüder Constantias, weisen den Weg des Friedens zurück, propagieren irgendwelche Ideen einer angeblichen Weltregierung, die es zu bekämpfen gilt, und verschwören sich gegen alles Gute. "Diese Völker von Dûn-Delulann, wie sie sich nennen, sind eine ernste Gefahr für die Weltgemeinschaft, für den Frieden und auch für unsere politischen Wege und Vorhaben", wie ein Schreiben der Großherzogin betonte. "Anstatt sich, wie man es von den edlen Elben erwartet, als weises Volk zu präsentieren erreichen uns nur Nachrichten über gewaltätige Expansionspläne in Citandor." Auch die Regierung zeigte sich besorgt - ein Land, welches nur die Zerstörung anderer Rassen im Kopf habe und sich bloß für materiellen Reichtum einsetze kann kein vertrauenswürdiger Gesprächspartner sein.

    Ein weiteres Problem stellen Nachrichten über ein angebliches, von Dunkelelfen besiedeltes in den Friedensinseln im Norden Citandors dar. Mal davon abgesehen, dass, sollte es während der letzten 10 Jahre keine Eiszeit gegeben haben, es dort nicht soviel Schnee geben kann wie es sich die angmarische Propaganda wünscht - das früher neutrale Territorium, in welchem alle wichtigen Weltinstitutionen untergebracht waren und in dessen sich möglicherweise immer noch Schätze weltgeschichtlicher Wichtigkeit befinden wurde anscheinend zu einer Art Zentrale der Dunkelelfen umfunktionniert. "Das können wir unmöglich zulassen, alleine unserem Respekt unseren Vorfahren gegenüber müssen wir diese Wesen aus der Inselgruppe vertreiben", wie es die Regierung betonte. Sie kündigte an, bereits jetzt jegliche diplomatische Gespräche zwischen Constantia und den Dunkelelfen auszuschließen, solange das neutrale Gebiet der Weltinstitutionen nicht wieder ihrem ursprünglichen Ziel gerecht wird.

    Die Regierung Constantia betonte in einem Schreiben im Laufe des Abends außerdem, dass man sich gemeinsame Gespräche mit Tuífljósian* (Troja), Cahtulhien* (Glorimantis), Mjalcóna* (Mialconia) und Almacunta* (Flores) wünsche, um über die Situation in der neuen Welt zu diskutieren.

    Regierung betont: Die Frühlingsküste muss zurück

    "Die Nachricht über imperialistische Pseudoelben konnte das Land in kaum einem schlechteren Zeitpunkt erwischen", wie die Tageszeitung "Cuivinisches Auge" die Situation im Parlament recht gut zusammenfasste. In der Tat waren die Ankündigungen der Regierung, Haruenccuía* (ein Überseegebiet im Norden Citandors vor dem Krieg) wiederzubesiedeln auf ein breites Echo in der Bevölkerung gestoßen, war das Gebiet immer eine Lebensmittelversicherung für die früher hohe Bevölkerung des Landes gewesen. Doch mit den aufkeimenden Expansionsplänen der abschätzig "Pseudoelben" genannten Elfenreiche in der neuen Welt steht die schnelle und unblutige Wiederbesiedlung vor dem Aus. "Handelsschiffe konnten zwar bereits bestätigen, dass es sich bei diesen selbsternannten Elfen nicht um Nachfahren eigener Siedler handelt", wie ein Pressesprecher erklärte, "umso wichtiger wird es dann aber für uns sein, das Gebiet vor ihnen wiederzubekommen."

    Im Parlament debattiert man derweil bereits über mögliche Konsequenzen eines Verlusts des Gebietes an die Pseudoelben. Die große Mehrheit sieht hier nämlich ein No-Go, da eine kriegerische Auseinandersetzung mit diesen Wesen gegen die Prinzipien des Landes verstößt. Andererseits teilt eine Mehrheit der Bevölkerung laut staatlichen Umfragen den Wunsch, diese Völker unschädlich zu machen und sich auf das frühere Constantia als Seefahrernation und Verbreiter elbischer Weisheit zurückzubesinnen. Insbesondere die politische Strömung und Lár* Erreconisciás*, dessen Ziel eine "Reconquista" verlorener Gebiete ist, bekommt derzeit stetigen Zulauf. Die Regierung betonte derweil, den Verlauf der Dinge, insbesondere der weiteren Politik Angmars und Dûn-Delulanns im Auge zu behalten und keine YOLO-Schritte zu wagen, solange man das Ausmaß der politischen Entwicklung im Osten nicht kennt.

    Kurznachrichten:

    • Hellëwil* nun in Troja auf Touren, Gespräche mit anderen Staaten immer zu haben!
    • Constancenische Medien sind sich erstmals einig - Pseudoelfen im Osten sollte man Segliodcuiës* verfüttern
    • Schwefeldioxidkonzentration in der Luft nimmt rasant zu - für die Industrialisierung muss man halt Opfer bringen
    • Wissenschaftler sehen Knacken der 10 Millionen Einwohner-Marke noch in den nächsten drei Jahren
    • Im Storyforum gibt es ein Thema zu Constantia, mit Erklärungen zu Eigennamen und anderen Wörtern, die mit einem Asterisk (*) markiert sind.
    • Die Stadt namens Quecksilberfluss gibt es jetzt.
    • Kurznachrichtenplatz zu verkaufen, hier könnte ihre Werbung stehen!
    • Ne rodatim biont utu semnanom sagitiont seuerim lissatim licia, tim anandognam acolut utanit andognam da bocca diomine!
    • Provinzen: 6!
    • Punkte: Keine!

  9. #24
    Oberst Klink
    Gast

    SL Ankündigung Runde 2

    Runde 2 Eröffnung



    So hiermit beginnt Runde 2. Alle Beiträge, die jetzt kommen fallen in die neue Runde.

    Im letzten Jahr endeten die trojanisch-ajinischen Kriege mit dem Fall der Republik und dem Aufstieg des Königreiches der Drachenkönigin zum mächtigsten Staat von Kepler.
    Der Horizont der bekannten Welt hat sich auch erweitert, so gibt es Berichte über neue (dunkle) Reiche auf dem Kontinent Essos/Citandor. Im Gegensatz zu dem Hauptkontinent, der wie der gleichnamige Planet Kepler heißt, existieren auf Citandor bisher wenige Zivilisationen, die dazu noch im Wiederaufbau begriffen sind.
    Eine ausführliche Geschichte zu den Ländern, bei denen was passiert ist, ist in Arbeit. Ich hoffe darauf sie morgen fertig zu haben.

    Aktuelle Karte:

    die weiße Provinz südlich von Bot Arabien ist mein Vorschlag für den IHG Sitz. BotX hat dagegen jedoch ein Vetorecht, da es ein Gebiet ist, welches sich für ihn geradezu anbietet. Sollte er das also nicht wünschen würde ich eine der östlicheren Inseln dafür nehmen.

    Provinzkarte:


    Provinztabelle:

    https://docs.google.com/spreadsheets...Xu8/edit#gid=0


    Hier die Länderübersicht:

    Troja
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP (Grundpunkte)

    Provinzen: 31
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Oberst Klink

    Akmora
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    +4 GP

    Provinzen: 26
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Austra

    Durchii
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 23
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Medelan

    Flores
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 22
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Merethys

    Glorimantis
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 22
    Techstufe II
    Punktegrenze:
    16 MP
    16 WP

    Spieler: KorbohneD

    Constantia
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 6
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    16 MP
    16 WP

    Spieler: Arkona

    Mialconia
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 16
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Ennos

    Byzanz
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 11
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: The Illusive Man

    Bot-Arabien
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 15
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: BotX

    Rovarn
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 4
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: KoW

    Cnneadhir
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 5
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Cpt. Unnütz

    Dûn-Delulann
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 11
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Atlas

    Angmar
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 11
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Guerra

    Snærey
    Punkte: 24
    10 MP
    10 WP
    + 4 GP

    Provinzen: 5
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: Süleyman



    Die Runde beginnt heute um 23 Uhr und endet in ca. 14 Tagen am 7. Dezember 2014 um 0 Uhr

    Constantia und Glorimantis erhalten aufgrund ihrer höheren Techstufe je Handelsabkommen 0,25 Punkte mehr.


    Erläuterungen zu den Veränderungen im Spiel

  10. #25
    Quotenelf Avatar von Medelan
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    Königreich der Durchii



    Durchii:
    Punkte: 24
    14 MP
    10 WP
    Provinzen: 23
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP


    Aufbau der Lande:

     In Har Graef neue Stollen ausgehoben um weiteren „Arbeiter“ einen Arbeitsplatz zu sichern(+0,5). Derweilen wird die Waffenproduktion ausgebaut(+1). -4MP und -2WP
     Har Garneth konnte die ersten Teile des Tempels zu Ehen von Khain fertigstellen, überschüssige Arbeiter werden nun damit beauftragt die Felder zu bestellen(+0,5). -2 WP
     In Karon Kar wird der Harfen ausgebaut. Die Wälder auf den Inseln bieten ausreichend Material eine Flotte aufzubauen die dem Reich würdig ist(+0,5). -2MP



    Durchii:
    Punkte: 16
    8 MP
    8 WP
    Provinzen: 23
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Erster Post in der Neuen Runde^^
    Hoffe alles ist so Korrekt
    Geändert von Medelan (23. November 2014 um 16:00 Uhr) Grund: Zahlen Korrigiert
    All Heil the migthy Beedrill

    https://www.youtube.com/watch?v=C3srzSt2fcw


    "Sic Semper Tyrannis"
    Beedrill

  11. #26
    Oberst Klink
    Gast

    SL-Post Geschichte

    Wie schon länger versprochen folgt nun ein kurzer Überblick über die Geschichte der (älteren) Länder von Kepler 369g.



    Troja



    Zu Beginn des Jahres 7 nach dem Verhängnis begann Troja als größerer Stadtstaat, welcher ein weiträumiges Umland und weitere kleine Städte wie Rhodos und Milet kontrollierte. Es war der Erbe eines einst großen Imperiums, welches den halben Kontinent beherrschte und so hatte es Feinde, die sein Wiedererstarken verhindern wollten. Verschiedene Warlords versuchten Trojas Städte zu plündern. Der grausame Antigonos marschierte gegen die Stadt, als Hektor zum König ausgerufen wurde. Es kam zum Kampf und Hektor schlug ihn und bezahlte diesen Sieg mit seinem eigenen Leben.
    Nach dem Tod des Königs bestieg seine erst 13 Jahre alte Schwester Daenerys den trojanischen Thron. In der Nacht, als sie Hektors Leichnam verbrannte, schenkten ihr die Götter drei Drachen – Drogon den großen Schwarzen, Viserion den weißgoldfarbenen und Rhaegal den grün-bronzefarbenen.
    Doch Daenerys war noch sehr jung und so glaubte der mächtige Agamemnon, dessen Söldnerbanden die meisten griechischen Städte unterwarfen, leichtes Spiel zu haben. Er sammelte 50000 Mann und marschierte in Troja ein. Die Grenzstadt Milet wurde auf seine Befehl hin komplett niedergebrannt. Tausende Menschen starben dabei und diejenigen, denen die Flucht nach Troja gelang, hatten dort nur schreckliches zu berichten. Als Agamemnons Heer auf die königliche Armee traf, schlug jene mithilfe der Drachen die dreifach überlegene Streitmacht des Agamemnon in die Flucht. Agamemnon wurde während der Schlacht gefangengenommen und Königin Daenerys ließ ihn vor den Augen ihres Heeres von ihren Drachen verbrennen.



    Im Anschluss trat sie zu einem beispiellosen Feldzug auf. Die südlichen Vasallen Mykenes brachen den Pakt mit Agamemnons Bruder Menelaos und liefen zu ihr über.
    Mykene selbst fiel schließlich durch den Seitenwechsel des listigen Odysseus, der Trojas heer in die Stadt führte. Es wird gemunkelt, dass sich die Königin damals in ihn verliebte, als er in ihren Pavillion trat und sich ihr zu Füßen warf, um ihr seine Treue zu schwören.
    Der besiegte Menelaos erlitt noch ein schlimmeres Schicksal als sein Bruder. Da er als Vergeltung für zuvorige Unruhen die Kreuzigung von Sklavenkindern anordnete, ließ Daenerys ihn ebenfalls ans Kreuz schlagen.
    Nun unterwarfen sich teilweise auch aus Angst seine nördlichen Verbündeten ihrer Gnade und die Sklaverei wurde im gesamten nun erheblich größeren trojanischen Reich für illegal erklärt. Die Republik der Ajin ging damals enge Beziehungen mit Troja ein und versorgte zusammen mit dem Agrarland Flores Trojas große Bevölkerung mit Nahrung.
    In Folge der starken und brutalen Ausdehnung des Paktes der Wölfe im Norden suchten auch die latinischen Städte ihren Schutz, darunter Trojas berühmteste Tochter Rom. Daenerys gewährte ihnen ihre Unterstützung, wofür die Latiner ihr den Lehnseid leisteten. Vor den Toren Massalias, welches von Greywolf belagert wurde, kam es zur Schlacht. Knapp 90000 Trojaner und Römer schlugen hierbei ein doppelt so starkes Heer vernichtend. Besonders die Drachen trugen entscheidend zum Sieg der Trojaner und Römer. Die Königin ritt auf dem größten ihrer „Kinder“ in die Schlacht, was ihren Ruf noch weiter stärkte.
    Das Schlachtfeld wird heute allgemein hin als das Feld des Feuers bezeichnet.
    Der Pakt der Wölfe zerfiel und Greywolf geriet in trojanische Gefangenschaft. Für seine zahlreichen Verbrechern wurde er durch ein gemeinsam von Troja, Flores und Glorimantis eingerichtetes Tribunal zum Tode verurteilt.
    Die Leere, welche der Pakt hinterließ wurde von einem anderen Volk – den Durchii/Dunkelelfen ausgenutzt. Sie übernahmen die Herrschaft, zunächst halfen sie den überlebenden Menschen ihre Felder und Dörfer wieder aufzurichten. Aber ihre langfristigen Pläne sind ein Mysterium. Die Durchii suchten zunächst Trojas Freundschaft, aber sie verhielten sich während der Ajin-Kriege wenig vertrauenswürdig.
    Die Republik welche einst Trojas Verbündeter war, wandte sich nun gegen das Königreich. Republikanische Militärs trennten Troja von seiner überlebenswichtigen Nahrungsversorgung ab und zwangen Königin Daenerys dadurch erneut in den Krieg zu ziehen. Es folgte ein lange andauernder Krieg, der mehrere Schlachten mit wechselnden Siegern sah. Schließlich traten immer mehr Nationen auf Trojas Seite in den Krieg ein, angetrieben durch die menschenverachtende und verbrecherische Kriegsführung der Republik. Königin Daenerys erhielt von ihren Alliierten den Oberbefehl über die vereinigten Streitkräfte und führte die größte Landungsoperation seit dem Verhängnis durch. Der Krieg endete damit, dass sie die republikanische Hauptmacht unter ihren Sandalen zertrat und somit den unterdrückten Bevölkerungsgruppen, wie den Arabern, die Möglichkeit zum Aufstand gegen die Ajin bot. Doch für ihren Sieg zahlte die Königin einen hohen Preis, denn ihr geliebter Odysseus starb auf hoher See im Gefecht. Wie bekannt wurde, hatte sie vor ihn nach dem Krieg zu heiraten. Trotz des erlittenen Schmerzes zeigte Daenerys gegenüber der Ajin-Bevölkerung Gnade, wodurch sie für ihren Großmut in der gesamten bekannten Welt Bekanntheit erlangte.
    Troja insgesamt beklagte während des Krieges hohe Opfer, aber nun steht es als eine der führenden und stärksten Nationen dieser Welt da und im Gegensatz zum Beginn ihrer Herrschaft würde nun niemand mehr seine Königin nicht mehr ernst nehmen. Auch unterhält Troja enge Beziehungen zu mehreren Nationen, darunter Byzanz und Akmora, welche hoffentlich zu einer friedlichen Zukunft beitragen werden.



    Akmora



    Die Kongregation von Akmora ist ein theokratisch geprägter Staat, dessen Zentrum die Heilige Stadt D´ni hoch oben in den hohen Gipfeln des Kaukasusgebirges bildet. Lange Zeit hielten sich die Akmora im Untergrund, denn die Wege zu ihrer Stadt waren schon lange nicht mehr bekannt. Doch mit dem Ende des Chaos wagte auch ihre geistliche und weltliche Führerin Apostolin Rhea I. Den Kontakt zur Außenwelt zu suchen. In Folge dessen erreichte die Kongregation ihre größte bisherige Ausdehnung und nahm auch sehr enge Beziehungen zum Königreich Troja auf. Die Ajin versuchten mit allen möglichen falschen Versprechungen und Bestechungsversuchen Rhea I. gegen Troja und seine Königin aufzuhetzen. Aber ihre Götter wiesen ihr den richtigen Weg und so unterstützte die Apostolin Troja in den Ajinkriegen. Die Legion der Kongregaten war an der Erstürmung der Küsten der Republik und am Marsch auf Kronoa beteiligt. Genauso wie an diversen Sabotageakten, wie der Zerstörung der gefürchteten U-Boote in ihrem eigenen Heimatstützpunkt.
    Als Dank für Akmoras Beistand in Trojas dunkelster Stunde überließ das befreundete Königreich den Akmora die Termophylen.



    Trotz des religiös geprägten Charakters der Kongregation ist jene nicht in ihren Beziehungen mit Andersgläubigen Mächten eingeschränkt. Denn die Religionslehre der Akmora sieht keine Bekehrung zur eigenen Religion vor. Konvertierungen sind, wenn überhaupt, nur auf freiwilliger Basis und auf Eigeninitiative des Konvertiten möglich. Sonst lässt die Kongregation auch andere Glaubensrichtungen in ihrem Staatsgebiet in Ruhe und fährt eine eher tolerante Religionspolitik



    Flores



    Das Volk von Flores war schon seit jeher friedlich eingestellt und bestellte lieber seine ertragreichen Ländereien und Felder, statt in den Krieg zu ziehen. Flores selber unterhält, wenn überhaupt, zur Verteidigung ein Milizsystem. Und auch das gilt als nicht bestätigte Information. Das Land an sich ist äußerst pazifistisch eingestellt, weshalb es auch zur Zielscheibe aggressiver Mächte wie der Ajin-Republik und dem Pakt wurde.
    Mit Rückendeckung der Goloren gelang es jedoch beide Mächte von einem Angriff abzuhalten. Stattdessen versuchte der Wolfspakt vor den Toren Massalias sein Glück gegen die Macht Trojas, während die Ajin umliegende Gebiete in ihre Republik eingliederten.
    Dennoch rückte Flores wieder indirekt ins internationale Geschehen, als Ajin-Truppen die Straße nach Troja besetzten und jene von trojanisch-akmorischen Verbänden erst wieder freigekämpft werden musste. Als die Republik jeglichen Söldner- und Verbrecherabschaum der bekannten Welt gegen Troja mobilisierten, trat auch Flores zum ersten Mal in seiner Geschichte offen in einen Krieg ein und unterstützte Troja logistisch und mit Freiwilligen.
    Doch dürfte diese Kriegsbeteiligung nur ein kurzes Intermezzo in der sonst friedlichen Geschichte dieses Volkes gewesen sein. Eine Ausnahme, herbeigeführt durch die offene Brutalität und Barbarei der Republik, welche Troja mit Tod und Vernichtung drohte. Darin sind sich Kenner der iInternationalen politik einig.





    Glorimantis



    Das Volk der Goloren lebte schon seit Urzeiten unter Wasser. Einst gehörten ihnen weite Strände und Küstenabschnitte an Land, doch die Heere der Menschen trieben die Goloren mit Feuer und Schwert in die tiefen des Ozeans zurück.
    Ein Golore unterscheidet sich vom Äußeren her erheblich von einem Menschen. So hat er eine eher bläuliche Hautfarbe, statt 2 Beinen mehrere Tentakel, einen stromlinienförmigen Körperbau - welcher ihm eine schnelle Fortbewegung unter Wasser ermöglicht, und statt Haaren auf dem Kopf eine Schmuckflosse.
    Die Jahre des Chaos, welche dem Verhängnis von Kepler 369g folgten, waren die Gelegenheit wieder an Land zurückzukehren. Die Geschichten von Meereskreaturen, die aus dem Wasser emporstiegen verunsicherten viele der überlebenden Menschen. Dennoch gelang es den Goloren gute Beziehungen mit dem Bauernvolk von Flores aufzunehmen und Handelsbeziehungen in das weit entfernte Troja zu knüpfen.
    Glorimantis sicherte Flores jeglichen Schutz im Falle eines Angriffs der Republik von Ajin zu, was jene wiederum von einem Überfall abhielt. Auch war es an der Niederwerfung des Greywolfs und seines Wolfspaktes beteiligt. In Massalia, wo schließlich die Urteile gegen Greywolf und seine engsten Berater verhängt wurden, war auch ein Golore als Richter zugegen.
    In Folge des gemeinsamen Kampfes gegen Greywolf kam es zu einer Annäherung zwischen Troja und Glorimantis. Jene wurde jedoch abrupt beendet, als die Goloren eine wankelmütige Position im ajinisch-trojanischen Krieg einnahmen. Obwohl sie damit den Ajin einen Gefallen taten, da Daenerys I. in einen Waffenstillstand einwilligte, rettete sie das nicht vor der Hinterlist der Republik. Ajinische Truppen eroberten die golorischen Landsiedlungen und nahmen den Hohen Rat von Glorimantis gefangen. Im Anschluss daran überfiel die Republik erneut Troja und konnte erst nach harten Kämpfen von einer breiten Koalition niedergerungen werden. Obwohl Glorimantis von der Republik besetzt war, kämpften golorische Freischärler unter dem Kommando des in Ungnade gefallenen und verbannten Generals Elron auf trojanischer Seite in dem Krieg. Elron war es auch, der die letzten Überlebenden des Hohen Rates, darunter auch den Handelsherrn Torius, aus den Kerkern Kronoas befreite.
    Er hätte sich als Alleinherrscher aufschwingen können, aber Elron setzte den Rat wieder ein. Soweit möglich wurden die wenigen überlebenden Ratsmitglieder wieder in Amt und Würden eingeführt. Viele Plätze mussten jedoch mit Neulingen besetzt werden.
    Der neue Rat von Glorimantis verkündete eine Phase des Friedens und unternahm große Anstrengungen das Land zu modernisieren. Die Beziehungen zu Troja haben sich durch das Handeln des Generals Elron wieder verbessert.





    Durchii – Dunkelelfen



    Lange zeit war niemanden die Existenz dieses Volkes bewusst. Tief unter der Erde hielten sie sich versteckt und warteten auf den richtigen Zeitpunkt, um an die Oberfläche zurückzukehren. Dieser war mit dem Zusammenbruch des Paktes und der Verheerung seiner Territorien endlich gekommen. Die Dunkelelfen enthüllten der Weltgemeinschaft ihre Existenz und beanspruchten das nun herrenlose Land, welches zuvor von Greywolf kontrolliert wurde. Offiziell versprachen sie dafür die Schäden und Vergiftungen in dieser Region zu beseitigen und so der menschlichen Bevölkerung ein besseres Leben zu ermöglichen. Aber nicht jeder glaubt diesen Versprechungen. Vor allem Constantia steht ihnen ablehnend gegenüber.
    Dieses Volk umgibt eine gewisse dunkle Aura, was schon an ihrer Architektur, welche wunderschön und furchteinflößend zu gleich sein soll, zu erkennen ist. Offiziell gibt es im Reich der Dunkelelfen keine Sklaverei, aber – was weder Königin Daenerys in Troja noch eine andere Regierung auf Kepler weiß – tief unter den Bergen Har Greafs halten sie sich hunderttausende Sklaven in den Minen.
    Die Durchii sind Meister der Täuschung und der Intrige. So haben sie es geschafft während der Ajinkriege das Vertrauen beider Seiten zu gewinnen. Es war bis zuletzt nicht klar, was ihre wahren Absichten sind und es wird gemunkelt, dass nur der schnelle Fall Kronoas sie von einem größeren eigenen Feldzug gegen wen auch immer abhielt.
    Mittlerweile sind die Berichte aus dem Reich der Durchii rar geworden und so bleibt es rätselhaft, was in ihren finsteren Städten vor sich geht.

    Wie auch die Politik des Landes ist auch die Religion äußerst unheimlich. Die Durchii beten eine blutige und dunkle Göttin an, die auf den Namen Khain hört und Blutopfer verlangt. Die Rituale sind dabei für die Opfer äußerst schmerzhaft und langwierig. Weshalb es oft auch eine Strafe ist zum Tempel der Khain-Priester gebracht zu werden.





    Mialconia



    Mialconia ist die Kurzfassung für den langen und für fremde Zungen nur schwer aussprechbaren Namen des Wüstenlandes, welches von sozialistischen Räten regiert wird. - (Mial) Conia fal Anaiunarum
    Langsam und stetig weitete die Räterepublik ihren Machtbereich von Diasan Atar aus und kontrolliert mittlerweile die gesamte östliche Wüste und die nördlich des Kanals gelegenen Ländereien.
    Aus den Ajinkriegen hielt sich Mialconia heraus. Zwar befand man sich in Gesprächen mit der Republik von Ajin über ein militärisches Bündnis und zu Kriegsausbruch standen jene offenbar kurz vorm Abschluss, aber die Außenpolitik der Ajin schreckte das Land des Sandes vor einer Allianz mit ihnen ab. Schließlich war Troja auch einst ein Alliierter der Ajin und wurde dennoch von ihnen erpresst.
    So hielt man sich trotz der Kriegserklärung des autokratischen Königreiches im Westen an die Ajin-Republik neutral und ging während den Kampfhandlungen immer mehr auf Distanz zu den Ajin.





    Byzanz



    Byzanz war einst ein großes Land, welches in der Zeit des Zerfalls des trojanischen Imperiums die komplette östliche Reichshälfte kontrollierte. Wenn auch nur äußerst kurzfristig, da es wiederum auch in mehrere Kleinstaaten zerfiel, welche sich teilweise friedlich und teilweise durch militärischen Druck der Weltregierung anschlossen.
    Zu Beginn der Ajin-Kriege war Byzanz also recht klein und von geringer Bedeutung. Dennoch konnte es im Schatten dieses Krieges sein Gebiet ausweiten und ehemalige Reichsstädte zum Anschluss bewegen.
    Zunächst ließ sich der König in Konstantinopel von den Lügen, Versprechungen und Umgarnungsversuche der Republik von Kronoa täuschen – wie so viele andere vor ihm – und half den Ajin bei ihrem Feldzug gegen die Goloren.
    Doch nachdem erste Kontakte zum trojanischen Reich im Westen geknüpft waren, öffneten die Trojaner ihrem östlichen Brudervolk schnell die Augen über die wahren Absichten der Ajin. Schwer schockiert von den Kriegsverbrechen der Ajin gegen die trojanische Bevölkerung beendete Byzanz das Bündnis mit der Republik und schloss sich Trojas Kampf gegen jene an.
    Der Kronprinz Tremedius nahm mit seiner Leibgarde an dem Feldzug von Königin Daenerys gegen Kronoa teil, während die byzantinische Hauptstreitmacht zusammen mit den Legionen des trojanischen-römischen Generals Antonius die Nordgrenze schützte.
    Nachdem Krieg hatte auch der Name Byzanz wieder eine Bedeutung erlangt und so konnte Konstantinopel weitere ehemalige Reichsgebiete anschließen, bis man im Süden auf das keltische Königreich Cnneadhir traf.





    Bot-Arabien (ehemals Ajin)



    Die Ajin stellten nur in den südlichen Gebieten die Bevölkerungsmehrheit, dennoch waren sie bis zum Ende des trojanisch-ajinischen Krieges die herrschende Bevölkerungsgruppe auf den Inseln. Das lag zum einen daran, dass sie geschickt die Feindschaften und Stammesfehden zwischen den zerstrittenen arabischen Stämmen ausnutzten und so jene zu ihren Vasallen machten, zum anderen auch an der technologischen Überlegenheit und den lange Zeit über andauernden Bündnissen mit anderen Mächten. Welche der Republik ein stabiles Umfeld ermöglichten.
    Als das Koalitionsheer an den Küsten im Süden an Land ging, erhob sich der arabische Norden gegen die Republik. Den Funken der Revolution entfachte ein einfacher arabischer Schriftsteller namens Botemi, der mit den Bewohnern seines Heimatdorfes den nahegelegenen Ajinstützpunkt überfiel und die wenigen verbliebenen Soldaten der Garnison überwältigte. Seine Aktion war ein Signal für alle arabischen Stämme. Sie begruben das Kriegsbeil und wählten doch etwas überraschend den bis dato wenig bekannten Botemi zu ihrem Anführer.
    Die Republik brach zusammen und wurde nach der kampflosen Einnahme Kronoas von der trojanischen Monarchin für aufgelöst erklärt. Kurze Zeit später nahm die trojanische Besatzungsmacht erste Gespräche mit Botemi und seinen Leuten auf. Das ganze Land war von trojanischen Truppen besetzt, aber das Königreich plante keiner dauerhafte Annektion. Nach einem persönlichen Treffen zwischen Königin Daenerys von Troja und Revolutionsführer Botemi war die Entscheidung gefallen und die Königin würde die Regierungsgewalt über das ehemalige Ajingebiet – nun (Bot-)Arabien genannt an den Revolutionsführer übergeben und zum Schutz des noch jungen Staates 5 Legionen als Schutztruppe zurücklassen.





    Constantia



    Das Großherzogtum der Cuivinischen See Constantia oder auch kurz nur Constantia genannt ist ein pazifistisch gesinnter Inselstaat, der die Inselgruppe im Nordosten der keplanischen Kontinentenkette zum Großteil beherrscht. Das Großherzogtum hat sich zwar den Idealen des Pazifismus verschrieben, ist dabei jedoch nicht so strikt wie Flores. Denn es unterhält sehr wohl eine eigene Armee, welche die Landesverteidigung gewährleistet, aber ähnlich wie Flores versucht es seine politischen Ziele ohne Gewalt durchzusetzen.
    Das Land an sich ist stark demokratisch geprägt, wodurch es trotz gewisser Gebietsstreitigkeiten zunächst positive Kontakte mit der Republik Ajin gab.
    Während des trojanisch-ajinischen Krieges machte Großherzogin Vesilvälsä mit mehreren Friedensappellen auf sich aufmerksam. Kurzfristig schien es auch so, dass die Regierungen der kriegsführenden Länder auf sie hören würden. Es kam zu einem Waffenstillstand zwischen Troja und seinen Verbündeten und der Republik Ajin. Leider hielt der Frieden nur sehr kurz. Denn die Ajin nutzten ihn, um sich auf einen erneuten Waffengang mit Troja vorzubereiten und erklärten dann unter einem durchschaubaren Vorwand Troja erneut den Krieg mit dem Ziel jenes zu zerschlagen. Große Armeen und Flotten belagerten Trojas Außenposten und der Krieg wogte erneut über den Kontinent. Durch dieses hinterlistige und verbrecherische Vorgehen der Republik ging auch Constantia zu ihr auf Distanz und beglückwünschte später Troja und seine Koalition zum Sieg über die Ajin.
    Gleichzeitig nahm die großherzogliche Regierung das Kriegsende zum Anlass und schlug die Gründung eines Internationalen Gerichtshofes vor, der sich um die Aburteilung international gesuchte Verbrecher kümmern soll.
    Nach einigen Diskussionen wurde der Vorschlag von mehreren Nationen, darunter auch Troja angenommen.
    Als unterkühlt können die Beziehungen zu dem Reich der Dunkelelfen bezeichnet werden, die vmo Großherzogtum als eine Bedrohung aufgefasst werden.

    Geändert von Oberst Klink (23. November 2014 um 19:48 Uhr)

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Bot-Arabien
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    In der ersten von Botemi geführten Sitzung des Rates wurde mit dem Aufbau von Sicherheitskräften begonnen. So sollen Bot-Arabische Kasernen auf der Hauptinsel gebaut werden in denen Rekruten - vermutlich mit Hilfe von trojanischen Soldaten - ausgebildet werden. Ferner beschloss man die Grenzen des Reichs zu erweitern um den Opfern des Krieges zu ermöglichen eine neue Existenz auf unbeschadetem Land zu beginnen. Derzeit befinden sich einige Freiwillige und Rekruten auf dem Weg in die neuen Provinzen.
    Außerdem soll die Wirtschaft einen Aufschwung erleben, über eine mögliche Umsetzung des Vorhabens wird derzeit beraten.

    Achtung Spoiler:
    +0,5 WP durch Handel mit Troja
    Punkte:
    2 / 15 MP (-8 Kolonie + (-2) Kolonialprovinz)
    14,5 / 15 WP

    Provinzen: 17
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    Techstufe 1

    Bin dann mal Kolonialisierungs-Versuchskaninchen
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  13. #28
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    Angmar- eisiges Reich des Nordens



    Die Streitkräfte, welche sich um Rogash sammeln rücken immer weiter nach Osten vor. Der kämpfende Troll und seine Mitkämpfer
    folgen dem Befehl und bewegen sich entlang der Küste, wo sich allerdings nach
    einem langen Marsch etwas Sonderbares offenbart. Bisher zerschlug die Armee unorganisierte und zusammenhangslose Gruppen,
    welche sich im kalten Norden des Kontinents herumtrieben. Jetzt allerdings setzte
    eine Gruppe an Land, welche ein unbekanntes Banner führt und für Verwirrung sorgt.

    Den Trollen, welche lediglich plündern und brandschatzen wollen fällt das allerdings weder auf, noch kümmert es sie. Es ist wohl den Dúnedain zu verdanken,
    welche Rogash stark von einem Angriff abrieten, da es keinen Befehl
    des Hexenkönigs für einen solchen Fall gibt. Es wird daher zunächst ein Beobachtungstrupp der Dúnedain als Auge Angmars fingieren und die Unbekannten näher studieren.
    Die zähe Truppe dagegen setzt ihren Weg entlang der Küste fort, nachdem sie die Fremdlinge umlaufen hat.

    Der Hexenkönig und seine Gefolgschaft lauert dagegen vergeblich auf dem Hügel nahe der südlichen Armee des Lichtes.
    In der Hoffnung, durch einen Fehler den Gegner besiegen zu können, wartete er, wie sein Gegenüber, Tag und Nacht.
    Es ist wohl anzuerkennen, dass ein ehrbarer Führer auf der anderen Seite steht. Er entschließt sich einen Boten hinüber zu senden und Verhandlungen aufzunehmen.
    Derweil versucht ihm ein Ork die Neugikeiten zu übermitteln.
    Mit Klatsch und Tratsch in minderen Nationen, wo mit falschen Zungen gesprochen wird, mag man sich aber derzeit nicht beschäftigen.
    Richtige Offerten und Kontaktaufnahmen nimmt man dagegen gern an.
    Achtung Spoiler:


    Provinzen: 23 Punkte: Keine

  14. #29
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Internationaler Gerichtshof


    Eine Zeit lang dachten die Völker der Welt, dass mit dem ausbrechenden Weltkrieg unsere Heimat unwiderruflich zerstört wird. Wir glaubten nicht mehr an das Recht der Menschen, sondern nur noch an das des Stärkeren. Verurteilungen in weltumspannenden Themen gab es jahrelang je nach Geschmack und politische Richtung der Staatsoberhäupter, ohne dass die Schuldigkeit mancher überhaupt bewiesen werden konnte.

    Jetzt, vier Jahre nach dem Ende des Großen Krieges und ein Jahr nach dem Ende des ebenfalls zerstörerischen Ajin-Konflikts, welcher schlussendlich auch die Augen der Allerletzten öffnete, haben sich die Vertreter der in diesem Moment freien Staaten zusammengetan, um ein Organ aus früheren Zeiten wiederzubeleben.

    Zum Wohle des internationalen Rechts, der Demokratie und der Hoffnung, dass das Zeichen, das durch die Wiedergründung dieser Organisation gesetzt wird zukünftige Weltbürger von ihren Schreckenstaten abhält, sind wir heute hier versammelt. Zum ersten Mal seit dem Krieg ist die große Mehrheit der Nationen gemeinsam an einem Projekt für eine friedliche Zukunft beteiligt.

    Hiermit geben wir, die beteiligten Völker unseres Planeten, die Wiedergründung des Internationalen Gerichtshof bekannt. Dieses Organ soll - seien es geographische, geschichtliche, diplomatische oder auch humanitäre - Streitigkeiten zwischen verschiedenen Staaten schlichten und internationale Verbrecher und Kriegsparteien verurteilen. Streitigkeiten im Falle von Brüchen bi- oder multilateraler Verträge zwischen Nationen und Beschwerden über unrechtmäßige Inhaftierungen von Bürgern anderer Staaten werden ebenfalls vom Internationalen Gerichtshof übernommen, sofern es das betroffene Land erwünscht.

    Der IGH ist jedoch in keinem Fall für innenpolitische Probleme, Verbrecher, Kriegsparteien zuständig. Die Unabhängigkeit jedes Landes soll geschützt werden; dieses Organ dient als letzte Instanz und als Mediator zwischen Staaten, nicht als Weltpolizei oder als Vertreter bestimmter politischer Influenzen oder Personen.

    Heute, mit einem Sonnenuntergang im frostigen Jahresanfang im Süden der Weltkugel, begrüßen wir, die Unterzeichnernationen der Wiedergründung des IGH, in den Neuen Friedensinseln, den Frieden, die Stabilität und die Brüderlichkeit, die uns Staaten, so verschieden wir sein können, letzten Endes zusammenhalten. Eine kriegsfreie Zukunft, eine Zukunft ohne Angst soll unser Ziel sein.

  15. #30
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    Cnneadhir
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    Handelsabkommen mit Akmora
    Es sind schon 3 Wochen vergangen als die Erkundungsflotte unter Kommando Konteradmiral John McKee II sohn des großen Kriegsherren
    John McKee. Aus dem Cnneadhirischen Hafen raus gesegelt sind. In dieser Zeit haben sie viele scheinbar unbewohnte Küsten Entdeckt an
    die König Markus schon sein Interesse gezeigt hat. Aber nachdem die Versorgung knapp geworden und es schon zu einer kleinen Meuterei
    kam stand die Mission aufs Spiel. Zum Glück ist die Flotte auf eine Grenzschutzflotte des Akmoraischen Reich getroffen nachdem diese nach
    einem kleinen Konflikt sie zu einem Fremden Hafen gelenkt hat. Traf sie noch am Hafen auf einem Vertreter der Akmoraischen Regierung
    nach dieser unser Whiskey getrunken hat. Hat er einem Handelsabkommen zugestimmt. Und nein der Vertreter war nicht besoffen.

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    Geändert von DerMonte (24. November 2014 um 22:17 Uhr)

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