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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #1
    Oberst Klink
    Gast

    [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

    Willkommen auf Kepler

    So und hier kommen alle Diskussionen, Ankündigungen und Anmeldungen rein, damit das eigentliche Spielgeschehen nicht dadurch unterbrochen wird.

    http://www.civforum.de/showthread.ph...kussionsthread

    Spielprinzip: Willkommen bei Kepler 369g. Unser Spiel ist eine Politiksimulation, die auf einem anderen Planeten spielt und somit eben auch größtmögliche Kreativität bei der Erschaffung des eigenen Reiches bieten soll. Besonderes Augenmerk liegt auf Diplomatie und Interaktion mit den anderen Mitspielern, aber natürlich geht es auch um die Gestaltung, Innenpolitik, Führung des eigenen Landes.


    Karte


    Provinzkarte


    für Ennos
    Achtung Spoiler:


    Klimakarte (vorläufig):

    Schwarz bedeutet polar, türkis subpolar, pink kaltgemäßigt, grün warmgemäßigt, gelb subtropisch (mediterran fällt auch drunter), lachsrot tropisch. Ich hoffe, dass nie wieder so ein Zeug wie Nordpolklima mitten in flachen Äquatorinseln auftaucht.

    SL-Provinztabelle:
    https://docs.google.com/spreadsheets...Xu8/edit#gid=0


    SL-Ankündigungen
    http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6452402


    Länder:
    Troja (Oberst Klink)
    Akmora (KI )
    Angmar (Diesel)
    Byzanz (The illusive Man)
    Cnneadhir (Cpt. Unnütz)
    Cuivinien (Arkona)
    Mialconia (Ennos)
    Flores (frei)
    Bot-Arabien (frei)

    Snærey (Süleyman)
    Molina (gauldo94?)
    Mirtan (PapaBlubb)
    Feron (Kreton)
    Irobia (Alibaba)
    Britannia (Paidos)
    Zulia (Ksorpay)
    Sturmkap (KI)
    Rovarn (Wiwi)
    Phönizien (KI)
    Glorimantis/Scharroniter (KI)

    Quel'Thalas (frei)
    Bethania (frei)

    Tropico (maxim_e)
    Ilazkia (Autonome Teilrepublik von mial Conia fal Anaiunarun - Übernahme nach Rücksprache mit Ennos)
    Avezzano (wird von Wiwi nebenher geführt. Bei bestehenden Interesse ihn anschreiben)
    Dunkelelfen (Papablubbs Vasallenstaat - siehe Ilazkia und Avezzano)


    Teilgebiete (werden evtl. freigegeben
    Ji'kra Kara; Mi'yoa; Ered'Luin; Assyrien; West-Valyrien; Ithyria




    Regelwerk Kepler überarbeitet



    Achtung Spoiler:
    Runden:

    Das Spiel läuft rundenbasiert. Jede Runde dauert so ca. 2 bis 3 Wochen. Das hängt von der Zeit eben auch der SL ab.
    Am Anfang jeder neuen Runde rechne ich bei den Spielern die Einnahmen aus ihren Provinzen, ihr Grundeinkommen etc. dazu. Nur die Punkte aus Handel müssen sie jede Runde selber dazurechnen.
    Nach drei Runden folgt eine Resetrunde. D.h. Die Punkte werden auf die Punktegrenzen zurückgesetzt. Alle GP, die bis dahin nicht umgewandelt wurden, zerfallen automatisch.


    Nun kommen wir dazu, wie Länder Einkünfte generieren, welche Unterhaltskosten anfallen, was die Techstufen für Auswirkungen haben, wie man Krieg führt und was es mit der Raumfahrt auf sich hat.

    Provinzen:
    Jedes Land besteht aus einer oder mehreren Provinzen. Jede Provinz erwirtschaftet ihr Grundeinkommen von 0,5 GP und kann darüber hinaus je militärische/zivile Ausbaustufe zusätzlich 0,5 Militär-/ Wirtschaftspunkte abwerfen.
    Dafür verbrauchen sie jedoch ab Runde 9 0,5 WP Unterhalt.
    Es ist möglich weitere freie Provinzen durch Bezahlung von entweder 2 WP/2MP zu erwerben. Auch kann man statt auf Expansion auch auf den Ausbau seiner eigenen Provinzen setzen. Die Verbesserung der militärischen Infrastruktur kostet 2 MP (ab Runde 9 1MP und 1 WP) je Stufe und die Verbesserung der wirtschaftlichen Infrastruktur kostet 2 WP.
    Neben zusätzlichem Einkommen hat der Infra-Ausbau auch den Nebeneffekt, dass er die Punktegrenzen anhebt.
    Natürlich kann man auch mittels Diplomatie/Krieg sein eigenes Reich vergrößern.

    Folgende Punktearten gibt es:


    Grundpunkte: Stellen das Grundeinkommen des Landes dar. Sie können sowohl in MP oder auch WP umgewandelt werden. Pro Provinz erwirtschaftet man je Runde 0,5 GP. Hinzu kommen 4 GP, die jedes Land unabhängig seiner Provinzanzahl und Tech als Einkommensminimum zur Verfügung gestellt bekommt.

    Wirtschaftspunkte: Jene stellen das Einkommen aus Handel/Industrie/produzierenden Gewerbe da und dienen dem Techaufstieg, dem friedlichen Ausbau und der Erweiterung des eigenen Landes. Außerdem sind sie ab Runde 9 für den Unterhalt der Provinzen und des Militärs wichtig.

    Zusätzlich zu den Provinzeinnahmen kann man durch Handel mit anderen Nationen WP generieren. Beim Handel fängt man mit 0,5 WP an und dieses Einkommen erhöht sich jede Runde, die das Handelsabkommen besteht, um weitere 0,5. Bis hin zur Grenze von 2 WP.
    Je Techstufe erhält man pro Handel 0,25 WP zusätzlich und die Grenze erhöht sich ebenfalls um diese Anzahl.

    Militärpunkte:
    Militärpunkte spiegeln die militärische Stärke des eigenen Landes wieder. Sie sind also maßgebend für die Armee und man nutzt sie dementsprechend zur Erweiterung des eigenen Reiches und zur Kriegsführung. Die einzigen Möglichkeiten MP effektiv zu gewinnen sind entweder Umwandlung von GP oder der Ausbau der militärischen Infrastruktur.
    Militärpunkte kosten ab Runde 9 0,5 WP Unterhalt.
    Man kann auch WP in MP umwandeln, aber die Umtauschrate ist mit 3 zu 1 bzw. ab Techstufe IV 2 zu 1 schlechter als bei den GP.

    Ausgaben:
    Ab Runde 9 fallen folgende Kostenstellen an, um das Punktewachstum zu regulieren:
    => bis einschließlich zur 40. Provinz 0,5 WP je Provinz
    => für jede Provinz über der 40 fallen 1 WP Kosten
    => Jedes Militärgebäude kostet je Stufe 0,5 WP Unterhalt
    =>Jeder MP kostet anfänglich 1 WP Unterhalt.
    => Die Kosten kann man durch Tech senken.

    Wenn man seine Kosten nicht decken kann, bleiben folgende Alternativen:
    -->So kann man MP abbauen (oder selber eine Obergrenze festlegen, worüber MP Einkommen automatisch zerfällt)
    -->Militärgebäude stilllegen – sie produzieren nichts mehr und ihre Wiedereröffnung kostet nach zwei Runden dann 0,5 WP
    -->Provinzen nicht mehr versorgen – sie kosten nichts mehr, aber generieren kein GP-Einkommen mehr. Es kann zu Unruhen kommen.

    Mitglieder von Staatenbünden können sich bei sowas gegenseitig aushelfen.


    Sonderfälle

    Kolonien: Für die erste freie Provinz, die man auf einem anderen Kontinent erwirbt werden Kosten in Höhe von 3 MP und 3 WP fällig.

    Auslandsinvestitionen: Man kann auch Punkte in die Infrastruktur von anderen Ländern investieren. Wie die Gewinne aus solchen Projekten aufgeteilt werden, ist Sache der betroffenen Länder.
    Als positiver Nebeneffekt werden jene ab Runde 7 dem Investor pro Baustufe 0,25 zusätzliche WP aus Handel einbringen.
    Jedoch ist dies ein zweischneidiges Schwert. Der Investor kann seine Produktionsstätten auch wieder schließen lassen und das Zielland kann jene auch enteignen. Was das wiederum für diplomatische Folgen hat ist dann eine andere Sache.

    Neue Spieler:
    Für neue Staatsgründungen entfallen die Unterhaltskosten für die ersten drei Runden
    Für die Übernahme von inaktiven Ländern für 2 Runden (sofern jene länger als eine Runde inaktiv waren)



    Techstufen:

    Es gibt verschiedene Techstufen, die den Entwicklungsstand und den Wohlstand des Landes wiedergeben. Anm. Die Beschreibungen werden demnäcsht geändert. Techstufen sollen nicht haargenau das Zeitalter eines Landes sondern vielmehr grob seine Entwicklungsstufe (z.B. Industrie, Schwellen- oder Entwicklungsland), Wohlstand, Technisierung angeben.

    Techstufe I entspricht 18./Anfang 19.Jahrhundert. Im Militär sind zum Großteil noch Nahkampfwaffen im Einsatz. Das also noch rückständiger.

    Bietet keinerlei Vorteile

    Techstufe II entspricht der Industrialisierung (Zeppeline sind erlaubt)

    Folgende Vorteile:
    ==> Für die Resetrunden darf man je Provinz 0,25 GP einlagern – bisher zerfielen sie komplett.
    ==> Erhöht die MP/WP Resetgrenze um jeweils 1 Punkt
    ==> 0,25 WP zusätzliche Einnahmen je Handelseinkommen

    Techstufe III den Weltkriegen (Maschinengewehre, Handfeuerwaffen, Autos, uralt-Computer)

    Bietet folgende Vorteile:
    ==> Senkung der MP-Unterhaltskosten von 1 auf 0,75 WP
    ==> Erhöht die WP/MP Resetgrenzen um jeweils einen weiteren Punkt
    ==> 0,25 WP zusätzliche Handelseinnahmen

    Techstufe IV dem kalten Krieg (viel mehr Autos, Fernseher, Raumfahrt Anfänge)

    Bietet folgende Vorteile:
    ==> Erhöht die WP/MP Resetgrenzen um jeweils einen weiteren Punkt
    ==> 0,25 WP zusätzliche Handelseinnahmen
    ==> Für alle 10 vollen Provinzen erhöht sich die Punktegrenze von WP oder MP um einen Punkt. Spielerentscheidung welche

    Techstufe V unsere Zeit (den ganzen Iphone/ipad quark, Facebook, Kampfdrohnen, farblose Politiker )

    Bietet folgende Vorteile:
    ==> Resetgrenzen erhöhen sich um jeweils einen weiteren Punkt
    ==> Senkung der MP-Unterhaltskosten auf 0,5 WP
    ==> 0,25 WP zusätzliche Handelseinnahmen

    Techstufe VI Zukunftstech (Warp-Antrieb, Raumschiffe im Star Wars/Star Trek-Stil, Laserwaffen, künstliche Körperteile etc. )

    Bietet folgende Vorteile:
    ==>Resetgrenzen erhöhen sich um jeweils einen weiteren Punkt
    ==> 0,5 WP zusätzliche Handelseinnahmen
    ==> Vorausetzung für Weltraumkolonisierung


    ==>Techstufen können nur durch WP erhöht werden. Jeder Aufstieg kostet 30 WP + 5 WP je Techstufe.

    Künftig gibt es dabei ein Rabattsystem, welches zwischen kleineren und größeren Ländern differenziert. Wir nehmen die durchschnittliche Provinzgröße aller Länder.
    Staaten, die darunter liegen erhalten für jede Provinz weniger 0,5 WP Rabatt. Staaten, die drüber liegen erhalten 0,5 WP Aufschlag je Provinz.

    ==>Techstufen haben ingame die Auswirkung, dass man dadurch sein Land moderner und fortschrittlicher darstellen kann und auch ein paar kleinere Auswirkungen bei den Punkten.

    Auswirkungen auf:

    Handel: Es gibt je weitere Techstufe 0,25 drauf

    Punkteumwandlung: Ab Techstufe IV kann man für 1 WP 0,5 MP eintauschen.

    Punktegrenzen: Erhöhen sich je Techstufe um 1 WP/MP

    und weitere vorhin aufgezählte Vorteile


    Kriegsführung:

    Weil es im Akmora-Krieg an sich gut funktionierte wird es eine grundlegende Neuerung des Kampfsystems geben. Immer noch sind die MP ausschlaggebend für Sieg oder Niederlage, aber es wird nun auch eine kleine operationelle Komponente eingebaut, um es sich mehr anfühlen zu lassen.

    Es läuft folgendermaßen ab:
    Land A erklärt Land B den Krieg. Nun haben beide Seiten 72 Stunden Zeit, bis es zur ersten Kampfauswertung kommt. Zeit um Verbündete zu finden zu reagieren, Propaganda zu machen den Gegner zu nerven etc. Jede folgende Kampfrunde dauert 48 Stunden. Auf Wunsch können die Kampfzeiten verlängert werden.
    In der ersten Kampfrunde werden die MP beider Seiten nach Abzug eines Würfelfaktors gegenübergestellt und die militärisch überlegene Seite darf Provinzen des anderen besetzen. Je 2 MP mehr als der Gegner eine Provinz. In der Provinz vorhandene militärische Infra erhöht die benötigten MP um 2 je Stufe.
    Diese MP werden nicht ausgegeben, sondern bleiben für die kommenden Kampfrunden erhalten. Damit das niemand falsch versteht.

    Beispiel: Troja greift Durchii an und ist nach der ersten Runde um 10 MP überlegen.
    Alternative a) Es besetzt 5 normale Provinzen.
    Alternative b) Es besetzt eine Provinz mit Ausbaustufe IV.
    Alternative c) es besetzt 3 normale Provinzen und eine mit Stufe I

    Solche Provinzen zu besetzen hat den Vorteil, dass man über den Rundenwechsel hinweg die Einnahmen dem Feind wegnimmt und selber die Hälfte der Einnahmen aus den Provinzbauten erhält. Ist also vor allem in Kriegen hilfreich, die länger als eine Runde dauern.
    Eine besetzt feindliche Provinz kontrolliert man zwar, aber rechtlich gehört sie immer noch dem Feind, bis er sie in einem Friedensvertrag abtritt.

    Mobilmachung:
    Wenn man nach einem Kriegsausbruch GP als MP mobilisiert, muss man für jene nicht sofort Unterhalt zahlen. Man hat dann 4 Runden Zeit jenen nachzuzahlen – Kriegskredite)


    Friedensvertrag:
    Von nun an ist abgesehen von einer Annektion alles erlaubt. Mann kann jedoch nur maximal die Hälfte der Provinzen fordern; bei Ländern unter 10 Provinzen 2/3.
    Wenn man das Land ganz kontrollieren will muss man zur Vasallierung greifen. Dafür muss jedoch zumindest die Hälfte des Landes besetzt sein.
    Für eine Annektion bedarf es Rücksprache mit der SL. Jene solle nur in Sonderfällen möglich sein.

    Aktivitätsregel: man kann nur einen Frieden diktieren, wenn man zumindest einen Kampfbericht zu den Auswertungen verfasst hat. Dies kann bei Zeitnot auch in Nachrichtenticker-Form geschehen. Aber ich will etwas sehen. Sonst gibt es keinen Frieden.
    PS. Die unterlegene Seite kann ja dennoch die Propagandatrommel rühren. Hatte die deutsche Wochenschau ja auch nicht von abgehalten. Habt ihr mal eine aus dem Jahr 1945 gesehen? Da konnte man echt meinen der Endsieg steht bevor, wie die berichteten.


    Weltraumkolonisation: Ist erst ab Techstufe IV möglich. Aber es wird noch etwas dauern, bis wir das machen, weil wir zuerst unsere Welt vollkriegen sollten.
    Solange ist auch Techstufe VI gesperrt. Da jene ohne Weltraumsimulation keinen Sinn macht.

    Die Weltraumkolonisation lässt sich in drei Phasen unterteilen:


    Mondbesiedelung: Kosten für die erste Provinz betragen 30 Punkte und das zugehörige Weltraumprogramm zuvor ebenfalls 30. Für letzteres müssen sich auch 3 Staaten zusammenschließen, die im Durchschnitt auf Techstufe IV kommen.
    Sonnensystem: Das ist ab Techstufe 5 drin. Dafür bedarf es 40 Punkte Weltraumprogramm + 40 einmalige Besiedlungskosten. Auch hier sind zumindest 3 Staaten mit Durchschnittstech V vonnöten
    ganzer Weltraum: Ab Stufe VI. Dafür sind jetzt jeweils 60 Punkte für Weltraumprogramm (spätestens hier braucht es Warp-Antrieb) und Siedlungskosten angesetzt. 3 Staaten mit Techstufe VI werden gebraucht.

    Einnahmen: Durch den Weltraumhandel/Rohstoffausbau kann es 4 Runden nach Gründung der ersten Kolonien zu schwankenden Zusatzeinnahmen von 0 bis 10 WP je Runde kommen. Das rechtfertigt die hohen Kosten. (0 bis 3 für Mond; 0 bis 6 für Sonnensystem; 0 bis 10 für restl. Weltraum)

    In dieser Phase ist es möglich dass Spieler auch gleich eine Nation auf einer außerirdischen Map gründen können.



    Wirtschaftsbünde

    Seit zwei Runden gibt es nun die Möglichkeit Wirtschaftsunionen zu bilden, die auch einen gewissen Bonus auf die WP geben. Das System ingame ist eigentlich recht einfach. Ein paar Nationen, zumindest zwei, schließen sich zu einer Wirtschaftsunion zusammen. Ab diesem Zeitpunkt erhalten sie für ihre Union ein gemeinsames Punktekonto, auf welches Bonuspunkte überwiesen werden.
    0,1 Punkte je Provinz im Wirtschaftsbündnis
    0,5 Punkte Handelseinnahmen je beteiligter Nation.
    Ab kommender Runde werde ich einen Technologiebonus einbauen. Muss jedoch überlegen wie ich das umsetze.

    Punktekonten runde ich oftmals ab, weil ich nicht Konten mit bsp.weise 8,1 rumrechnen. Keine Sorge die überschüssigen Punkte gehen nicht verloren, sondern werden innerhalb der nächsten Runden wieder eingespeist.







    Länderübersicht



    So dank der Tabelle sind für euch da eher die Modifications wichtig. Vielleicht kriegen wir das ab nächster Runde komplett in eine übersichtlichere Tabellenform.

    Achtung Spoiler:
    Akmora
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 207
    41,5 MP
    116 WP
    49,5 GP

    Provinzen: 29
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    25,5 MP
    59 WP
    7,25 GP

    Spieler: Austra


    Unterhaltskosten: 54,25 WP
    Für Armee: 31,25 WP
    militärische Infra: 8,5 WP
    Provinzunterhalt: 14,5 WP

    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 7,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 45,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 2 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was.==>



    Avezzano
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 37,75
    10 MP
    19,75 WP
    8 GP

    Provinzen: 4
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    17 MP/freiwillige Grenze 10
    32 WP
    4,75 GP

    Status: Wiwi-Vertretung - also noch zu haben

    Unterhaltskosten: 15,5 WP
    Für Armee: 10 WP
    militärische Infra: 3,5 WP
    Provinzunterhalt: 2 WP

    ==> Welpenschutz abgelaufen!

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 23 WP
    => 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen durchstreichen. Das war ein Fehler als Tech Ier hast ud so einen Bonus nicht. Da es SL-Fehler war, wird dir deswegen nichts von der letzten Runde abgezogen.
    => kann in der folgenden Resetrunde 1 GP einlagern




    Bethania
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 59
    23 MP
    26 WP
    10 GP

    Provinzen: 1
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    19 MP
    21,5 WP
    0,25 GP

    Spieler: KI-frei



    Bot-Arabien
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 117,25
    30 MP
    51,75 WP
    35,5 GP

    Provinzen: 24
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    23 MP
    42 WP
    6 GP

    Spieler: KI

    Unterhaltskosten: 40,5 WP
    Für Armee: 22,5 WP
    militärische Infra: 6 WP
    Provinzunterhalt: 12 WP

    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 6 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 43 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 2 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was




    Britannia
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 36
    8 MP
    24,5 WP
    6,5 GP

    Provinzen: 16
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    17 MP
    38 WP
    4 GP

    Spieler: Paidos

    Unterhaltskosten: 14 WP
    Für Armee: 6 WP
    militärische Infra: 0 WP
    Provinzunterhalt: 7,5 WP

    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 4 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 39 WP
    ==> verringerter MP-Unterhalt von 0,75
    ==> Kann seiner Punktegrenze beliebig 1 WP/GP/MP zufügen




    Byzanz
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 43,25
    11 MP
    18,25 WP
    14 GP

    Provinzen: 11
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    25,5 MP
    36 WP
    3,75 GP

    Spieler: The Illusive Man

    Unterhaltskosten: 13,75 WP
    Für Armee: 8,25 WP
    militärische Infra: 0 WP
    Provinzunterhalt: 5,5 WP


    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 36,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
    => kann in der folgenden Resetrunde 2,75 GP einlagern
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was




    Cnneadhir
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 30,25
    9 MP
    14,75 WP
    6,5 GP

    Provinzen: 9
    TechstufeIII
    Punktegrenze:
    19 MP
    28,5 WP
    2,25 GP ?

    Spieler: Cpt. Unnütz

    Unterhaltskosten: 13,25 WP
    Für Armee: 6,75 WP
    militärische Infra: 2 WP
    Provinzunterhalt: 4,5 WP


    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP



    Cuivinien
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 151,75
    15,25 MP
    100 WP
    36,5 GP

    Provinzen:18
    Techstufe: V
    Punktegrenze:
    23 MP
    72 WP
    5,5 GP

    Spieler: Arkona

    Unterhaltskosten: 20,75 WP
    Für Armee: 7,75 WP
    militärische Infra: 4 WP
    Provinzunterhalt: 9 WP


    Modifications:[/U]
    => 1 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 4,5 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 50 WP
    => verringerter MP Unterhalt von 0,5 WP je MP



    Drakonia
    von Britannia annektiert


    Durchii
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 125,5
    39,5 MP
    58,75 WP
    27,25 GP

    Provinzen: 25
    Techstufe II
    Punktegrenze:
    22,5 MP
    36 WP
    6,25 GP

    Spieler: KI (vormals Medelan)




    Feron
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 63,6
    21 MP
    30 WP
    12,5 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    20,5 MP
    37 WP
    2,25 GP

    Spiele: Kreton

    Unterhaltskosten: 23,75 WP
    Für Armee: 15,75 WP
    militärische Infra: 3,5 WP
    Provinzunterhalt: 4,5 WP


    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 0 WP/MP/GP hinzufügen. Es fehlt eine Provinz für den Bonus!
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 27,5 WP




    Flores
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 139,5
    14 MP
    90,25 WP
    35,25 GP

    Provinzen: 28
    Techstufe V
    Punktegrenze:
    20 MP
    77 WP
    7 GP

    Spieler: Merethys

    Unterhaltskosten: 22 WP
    Für Armee: 7 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 14 WP


    Modifications:
    => 1 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 7 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 55 WP
    => verringerter MP Unterhalt von 0,5 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen entweder einen WP/MP oder GP hinzufügen. Oder hast du schon gemacht?




    Gorblinsch
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 52,5
    25 MP
    12,5 WP
    15 GP

    Provinzen: 14
    Techstufe IV
    Punktegrenze:
    24 MP
    30 WP
    6 GP

    Status: KI – frei


    Atalja
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 42,5
    12,5 MP
    16,5 WP
    13,5 GP

    Provinzen: 10
    Techstufe IV
    Punktegrenze und Modifikatoren werden noch nachgereicht. Sind jetzt am Anfang auch irrelevant.
    Außer Handelsabkommen kannst du dir zu jedem 0,75 Wp dazuzählen
    Status: Atalja



    Hangmarei
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 79,25
    5,5 MP
    41,75 WP
    32 GP

    Provinzen: 19
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    16 MP
    31,5 WP
    4,75

    Spieler: KI

    Unterhaltskosten: 15 WP
    Für Armee: 5,5 WP
    militärische Infra: 0 WP
    Provinzunterhalt: 9,5 WP


    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
    => 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 4,75 GP einlagern




    Ilazkia
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 38,5
    10 MP
    16,25 WP
    12,25 GP

    Provinzen: 14
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    19 MP
    35 WP
    3,5 GP

    Status: KI- Vasall von Mialconia!

    Die 14 WP von Ennos Einzahlung stelle ich im Falle einer Spielerübernahme wieder zur Verfügung

    Unterhaltskosten: 18,5 WP
    Für Armee: 10 WP
    militärische Infra: 3 WP
    Provinzunterhalt: 5,5 WP

    Modifications:
    => 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 3,5 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 33 WP



    Irobia
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 24,75
    1 MP
    13,75 WP
    10 GP

    Provinzen: 19
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    18 MP
    37 WP
    4,75 GP

    Spieler: Alibaba995816

    Unterhaltskosten: 11,25 WP
    Für Armee: 0,75 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 9,5 WP


    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 4,75 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 40,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!



    Mialconia
    Achtung Spoiler:
    Punkte: [I]87,25
    32,5 MP
    39,5 WP
    15,25 GP
    Provinzen:25
    Techstufe: V
    Punktegrenze:
    26,5 MP
    61,5 WP
    6,25 GP

    Spieler: Ennos

    Unterhaltskosten: 36,25 WP
    Für Armee: 16,25 WP
    militärische Infra: 7,5 WP
    Provinzunterhalt: 12,5 WP


    Modifications:
    => 1 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 6,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 53,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,5 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 2 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!




    Mirtan
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 82
    10 MP
    54,75 WP
    17,25 GP

    Provinzen:38
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    32 MP/ eigene freiwillige Grenze: 10 MP
    87 WP
    9,5 GP

    Spieler: PapaBlubb

    Unterhaltskosten: 42,5 WP
    Für Armee: 10 WP
    militärische Infra: 13,5 WP
    Provinzunterhalt: 19 WP


    Modifications:[/U]
    => 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 9,5 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 45 WP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 3 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!




    Molina
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 80,25
    0 MP
    54,75 WP
    25,5 GP

    Provinzen:19
    TechstufeI
    Punktegrenze:
    15 MP
    51,5 WP
    4,75 GP

    Spieler: gauldo94

    Unterhaltskosten: 9,5 WP
    Für Armee: 0 WP
    militärische Infra: 0 WP
    Provinzunterhalt: 9,5 WP


    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 30,5 WP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!



    Phönizien
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 37,5
    10 MP
    22 WP
    5,5 GP

    Provinzen:5
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    32 MP
    46 WP
    1,25 GP

    Spieler: Rattenkind

    Unterhaltskosten: 13 WP
    Für Armee: 7,5 WP
    militärische Infra: 3 WP
    Provinzunterhalt: 2,5 WP

    ==> Welpenschutz abgelaufen!

    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 1,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 33,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP



    Quel'Thalas
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 46,75
    8 MP
    15,25 WP
    23,5 GP

    Provinzen: 8
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    17 MP
    18,5 WP
    2 GP

    Status: KI/ evtl. setz ich noch nen Schlusspost von Arcardy rein

    Unterhaltskosten: 13 WP
    Für Armee: 8 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 4 WP

    Modifications:
    => 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 2 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 30 WP



    Rovarn
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 50,25
    13 MP
    24,75 WP
    12,5 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: IV
    Punktegrenze:
    19 MP
    36 WP
    2,25 GP

    Spieler: Wiwi

    Unterhaltskosten: 12 WP
    Für Armee: 6,5 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 4,5 WP

    ==> Welpenschutz abgelaufen!

    Modifications:
    => 0,75 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 40,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,5 WP je MP



    Snærey
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 87,5
    14 MP
    26 WP
    47,5 GP

    Provinzen: 39
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    19,5 MP
    44,5 WP
    9,75 GP

    Spieler: Süleyman

    Unterhaltskosten: 31,5 WP
    Für Armee: 10,5 WP
    militärische Infra: 1,5 WP
    Provinzunterhalt: 19,5 WP


    Modifications:[/U]
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 9,75 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 50,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 3 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!
    .



    Sturmkap
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 68,5
    16,5 MP
    29,75 WP
    32,25 GP

    Provinzen: 19
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    20 MP
    20,5 WP
    4,75 GP

    Spieler: Major Fox

    Unterhaltskosten: 30 WP
    Für Armee: 16,5 WP
    militärische Infra: 4 WP
    Provinzunterhalt: 9,5 WP

    ==> Welpenschutz abgelaufen

    Modifications:[/U]
    => 0,25 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 4,75 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 1 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was!



    Troja
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 170,75
    40 MP
    79,75 WP
    51 GP

    Provinzen: 51
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    37,5 MP/ 40 eigene max. Grenze.
    107,5 WP
    17,75 GP

    Spieler: Oberst Klink

    Unterhaltskosten: 75 WP
    Für Armee: 30 WP
    militärische Infra: 14 WP
    Provinzunterhalt: 31 WP


    Modifications:
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 12,75 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 56,5 WP
    => ermäßigte Militärkosten von 0,75 WP je MP
    => Darf seinen Punktegrenzen bis zu 5 WP/MP/GP hinzufügen. Spielerentscheidung was.



    Tropico
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 63,5
    10 MP
    38,5 WP
    15 GP

    Provinzen: 8
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    24,5 WP
    2 GP

    Status: KI- frei!

    Modifications:
    ==> Techkosten für Aufstieg 25 WP




    Zulia
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 32,5
    6 MP
    12,25 WP
    14,25 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    17 MP
    28,5 WP
    2,25 GP

    Status: Ksorpay


    Unterhaltskosten: 10,5 WP
    Für Armee: 6 WP
    militärische Infra: 0 WP
    Provinzunterhalt: 4,5 WP

    Modifications:[/U]
    => 0,5 WP-Bonus je Handelsabkommen
    => kann in der folgenden Resetrunde 2,25 GP einlagern
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 35,5 WP





    Wirtschaftsbündnisse:



    Achtung Spoiler:
    Wirtschaftliche Vereinigung Pretoniens

    Achtung Spoiler:
    Mitglieder: Mirtan, Irobia Sturmkap
    Punktekonto: 21 Punkte

    Einnahmen: 9,1 * 0,75 = 6,75
    Je Provinz: 0,1 Punkte = 0,1*76 = 7,6 Punkte
    für jedes Mitglied noch mal 0,5 = 1,5 Punkt

    Vorjahr: 14
    Reservekonto: 0,25

    ==> 0,1 Punkte wandern der Einfachkeit halber ins Reservekonto


    Virdan-Abkommen

    Achtung Spoiler:
    Mitglieder: Britannia, Flores, Akmora, Molina, Rovarn

    Punktekonto: 36,75

    Einnahmen: 12 Punkte * 0,75 = 9
    Je Provinz: 0,1 Punkte = 0,1*95 = 9,5 Punkte
    für jedes Mitglied noch mal 0,5 = 2,5 Punkt

    Alter Stand: 27,75




    Transozeanische Freihandelsunion

    Achtung Spoiler:
    Mitglieder: Cuivinien, Cnneadhir, Snaringen, Mialconia, Zulia, Phönizien
    Ameíraia (CUI)
    Cnneadhir (CNN)
    Cuivinien (ohne Ameíraia, Cuivinisch-Westporrpardúia, Haccáidiu und Sarcérceu) (CUI)
    Grønnland (Grönnland) (SNA)
    Iencra (MIA)
    Kreftland (SNA)
    Miðju (Midland) (SNA)
    Ørnbukt (Örnbucht) (SNA)
    Porsanger (SNA)
    Vardø (Vardö) (SNA)
    Zangra (MIA)
    Zulia (ZUL)

    Punktekonto: 20

    Zugang: 7,75 *0,75 (eventmodifikator) = 5,75 gerundet
    0,1* 59 = 5,75 gerundet
    0,6 * 5= 3

    alter Punktestand: 14
    Reservekonto: 0,35
    ==> 0,10 Punkte aufs Reservekonto zurückgehalten



    Saunia-Abkommen

    Achtung Spoiler:
    Mitglieder: Alle Westgebiete von Ilazkia/Mialconia; Cuivinien und Snaringen

    Punktekonto: 21
    Einnahmen diese Runde: 7,6 Punkte gerundet 7,5 * 0,75 = 5,5
    Je Provinz: 0,1 Punkte = 0,1*56 = 5,6 Punkte
    für jedes Mitglied noch mal 0,5 = 2 Punkt
    alter Kontostand: 4

    Punktestand alt: 15,5

    Reservekonto: 0,2




    Imperium Romanum

    Achtung Spoiler:
    Mitglieder: Byzanz, Feron und Troja
    Punktekonto: 21,75
    Einnahmen: 8,5 * 0,75 = 6,35 = 6,25
    0,1* 71 = 7,1
    für jedes Mitglied nochmal 0,5 Punkt = 1,5


    ==> Punktekonto alt: 16,25 Punkte.

    ==> Reservestand: 0,45 – 0,25 werden überführt
    Reservestand neu: 0,2





    Politische Übersicht:

    Achtung Spoiler:


    Troja:
    Achtung Spoiler:



    Staatsname: Königreich Troja
    Staatsoberhaupt: Königin Daenerys
    Staatsform: Monarchie
    Staatsgebiet: Rot
    Einwohnerzahl: 309 Mio
    Hauptstadt: Troja

    Erweiterte (freiwillige) Info:
    Regierungsform: Absolute Monarchie - es gibt noch eine Ratskammer, die beratend tätig ist.
    Sklaverei: illegal.
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht
    Religion: griechisch/römische Mythologie
    Gerichtswesen: alt. D.h. Königin ist oberste Richterin und kann nach belieben Urteile fällen.
    Folter: bisher nicht verboten
    Sozialwesen: Armenspeisungen und so Sachen sind vorhanden. Auch Wohnunterkünfte für Arme. Es fehlen jedoch die Annehmlichkeiten eines modernen Sozialstaates.
    Bildung: In der Stadt selber herrscht eine 6jähirge Schulpflicht. Der Adel und reiche Kaufleute schicken ihre Sprösslinge auf teure Privatschulen. Auf dem Land gibt es noch keine Schulen - heißt Landbevölkerung ist sehr ungebildet
    Politische Parteien: gibt es nicht.


    Glorimantis

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Glorimantis
    Staatsoberhaupt: Rat der Goloren
    Staatsform: Aristokratie
    Staatsgebiet: Hellblau
    Hauptstadt: Gelar
    Einwohnerzahl: 6.550.000 Goloren; menschliche Population unbekannt

    Erweiterte (freiwillige) Info:
    Regierungsform: Aristokratie / Ein Rat aus den Höchsten und Wichtigsten
    Sklaverei: Die Goloren besitzen keinerlei Kentnisse von der Sklaverei.
    Militär: Soldaten melden sich freiwilig oder werden nach Stärke/Kraft/Geschwindigkeit ausgesucht.
    Religion: Sie beten die große Göttin Astra an. Bedeutet übersetzt so viel wie: Die die alles umgiebt.
    Gerichtswesen: Ist ebenfalls dem Rat oder abgesandten davon vorbehalten.
    Folter: Gibts es nicht. Am ehesten werden Verbrecher einfach ausgestoßen und haben somit so gut wie keine Überlebenschancen.
    Sozialwesen: Ein jeder erhält das was er sich erarbeitet. Niemand muss hungern aber niemand kann faullenzen.
    Bildung: Die frisch Geschlüpften werden für die ersten Lebensjahren in "Schulen" untergebracht, in denen sie alles lernen was sie fürs Leben brauchen.
    Politische Parteien: Keine vorhanden.



    Flores

    Achtung Spoiler:
    Bild

    Staatsname: Flores
    Regierung: Ältestenrat
    Staatsgebiet: Blau
    Hauptstadt: Ciudad de Flores

    Regierungsform: Republik (gewissermaßen)
    Sklaverei: Keine, allerdings können Verbrecher zur Zwangsarbeit verurteilt werden.
    Militär: Keines. Im Verteidigungsfall greift die Bevölkerung zu den Waffen.
    Religion: Polytheismus
    Gerichtswesen: Hohes Gericht in der Stadt für schwere Vergehen, kleine Delikte regelt die jeweilige Dorfpolizei selbst.
    Folter: Verboten.
    Todesstrafe: Verboten.
    Gleichgeschlechtliche Ehe: Erlaubt.
    Sozialwesen: Arme Bürger bekommen Nahrung und Obdach, aber kein Geld. Waisenkinder werden schnellstmöglich in neuen Familien untergebracht.
    Bildung: Lesen, Schreiben und einfache Mathematik sind Pflicht, darüber hinaus ist alles freiwillig.
    Politische Parteien: Keine.
    Währung: Floresische Escudo

    Weitere Informationen



    Akmora

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Konstitutionelle Theokratie der Akmor und Atlanter von Akmora (kurz: Akmora)
    Staatsoberhaupt: Apostelin Rhea I.
    Regierungsoberhaupt: kollektives Oberhaupt, bestehend aus den fünf nahvahtee des Rates
    Hauptstadt: D'ni, die ewige Stadt
    Staatsfarbe: Orange und Schwarz

    Regierungsform: konstitutionelle Theokratie
    Sklaverei: verboten
    Folter: verboten (es gibt jedoch Grauzonen)
    Todesstrafe: verboten
    Religion: akmorische Kirche, Glaube an die alt-atlantischen Gottheiten Ammu und Sa'at
    Gleichgeschlechtliche Ehe: erlaubt
    Militär: neunmonatige Wehrpflicht und Berufsheer
    Gerichtswesen: vom Rat legitimierte Richter auf akmorischen Staatsgebiet und Kirchenrecht auf Gebiet der akmorischen Kirche
    Bildung: achtjährige Schulpflicht
    Politische Parteien:
    jimah (Religiöse)
    shorah (Liberale)
    roh-tsahvahn (Sozialisten)
    gahn (Kreon-Nationale)
    Konzerne: Atlantische Handelsgesellschaft (kurz: AHG)



    Cuivinien

    Achtung Spoiler:

    Cuivinische Republik

    Name: Cuivinien (Cuivineia)
    Langform: Cuivinische Republik (Cuivineia poblacceu)
    Amtssprachen: Hochcuivinisch, Constancenisch, Malissisch, Peconisch, Tarnalonisch
    Staatsform: Republik
    Regierungsform: Präsidentielle Republik
    Staatsoberhaupt: Riccáno (Staatspräsident) Eviom Vipasca
    Hauptstadt: Miccasa
    Fläche: Noch nicht ausgezählt
    Einwohnerzahl: Nächste Volkszählung folgt (um die 120 Millionen)
    Währung: Liscudiu (LIS; ₤)

    Militär: Selbstverteidigungsstreitkräfte, wie in Japan.
    Religion: Nesiamarral (Cuivinischer Polytheismus; +- keltisches Heidentum + Germanen + Finnische Mythologie + iberische Volksmythologie + Persische Mythologie + Shintoismus + Eigenzeug); Teurarral (einheimische Trinitätslehre rund um drei Götter)
    Religionsverteilung: 59 % Nesiamarraler, 23 % Teurarraler, 8 % Christen (meist molinische oder byzantinische Katholiken), 8 % Konfessionslose, 2 % Sonstige
    Kultur: Keltisch + Finnisch + Portugiesisch+ Wallonisch + Luxemburgisch + ein wenig Japanisch + ein wenig Russisch + ein wenig Britisch + ein wenig Persisch
    Gerichtswesen: Romanischer Rechtskreis mit starken germanischen Einflüssen

    Bildung: Schulpflicht vom 6. bis 18. Lebensjahr
    Sozialwesen: Klassischer Wohlfahrtsstaat mit Einschränkungen für Nichtcuivinier.
    Politische Parteien: Anstelle von Parteien gibt es Lári, welche sich meist einem genauen Thema widmen und nach cuivinischem Recht einem bestimmten Großthema zugewiesen werden (z.B. Wirtschaft, Einwanderungspolitik). In Wahlen hat jeder Bürger das Recht, für jedes Großthema eine Lári zu wählen, und nebenbei ganz traditionell auch einem bestimmten Politiker die Stimme zu geben, falls erwünscht. Mit dem Bekanntgeben der Resultate setzen sich die Lári zusammen und versuchen eine absolute Mehrheit mit anderen Lári zu formen, wobei mehrere Lári eines gleichen Großthemas in der danach folgenden Regierung teilnehmen können (vorausgesetzt, diese stehen sich nicht gegenseitig im Weg). Gewählt wird auf Staatsebene alle fünf Jahre, auf Grafschafts- und Republikebene (also in den verschiedenen cuivinischen Republiken und Grafschaften) alle acht Jahre.


    Folter: No
    Sklaverei: No
    Todesstrafe: No


    Mialconia
    Achtung Spoiler:



    Staatsname: (Mial) Conia fal Anaiunarum - Das Land des Sands; kurz Mialconia - Das Land
    Staatsoberhaupt: Riona fal Consiras (Herrin der Räte) Sahima Amcasial
    Staatsform: Räterepublik
    Staatsgebiet: Dunkelrot
    Hauptstadt: Solcana wyr Anaiunarun mial diasan Atar (Über dem Sand, die Heilige Stadt) (kurz: Diasan Atar)
    Einwohnerzahl: 500000

    Erweiterte (freiwillige) Info:
    Regierungsform: Sozialistische Rätedemokratie
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht
    Religion: Das solorische Pantheon
    Gerichtswesen: Ähnlich dem Athener Heliaia, mit Scherbengericht
    Folter: Nur in geringen Maßen als Strafe und für Landesfeinde
    Sozialwesen: Umfassend für all jene die ihren Teil tun oder getan haben und jene die Unglück befallen hat
    Bildung: Nach einer Zeit der Grundbildung erhalten jene mit Potential die Möglichkeit die Hohen Schulen zu besuchen
    Politische Parteien: Es gibt keine Parteien



    Durchii
    Achtung Spoiler:



    Staatsname: Königreich der Dunkelelfen
    Staatsoberhaupt: Malekith der Hexenkönig
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Staatsgebiet: Ehemalig Pakt der Wölfe (Farbe: Dunkel Grün)
    Einwohnerzahl: 120K Dunkelelfen; und bis zu 500K Sklaven
    Hauptstadt: Har Greaf, der Dunkelfels
    Sklaverei: Ligitim (oder soll wir die Drecksarbeit selber machen?!)
    Folter: Wie bezeichnen es mehr als Rituelle Opferung mit Informationsaustausch.

    „Offiziell“
    Staatsname: Königreich der Dunkelelfen
    Staatsoberhaupt: Malekith der Hexenkönig
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Die Acht Herrscher der Türme haben zumindest einen Rat eingerichtet der meist Ignoriert wird.
    Staatsgebiet: Ehemalig Pakt der Wölfe (Farbe: Dunkel Grün)
    Einwohnerzahl: 120K Dunkelelfen
    Hauptstadt: Har Greaf, der Dunkelfels
    Sklaverei: illegal.
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht
    Religion: 22 Götter Pantheon
    Gerichtswesen: Meist Selbstjustiz
    Folter: bisher nicht verboten
    Sozialwesen: Quasi nicht vorhanden
    Bildung: Lernen von Ihren Eltern, bzw von Lehrmeistern



    Byzanz
    Achtung Spoiler:

    Bild

    Staatsname: Byzanz
    Staatsform: theokratische Monarchie
    Staatsoberhaupt: König Sarapion und religiöser Führer Gregorius
    Hauptstadt: Konstantinopel
    Staatsfarbe: Pink(?)
    Bevölkerung: ca. 60 Millionen

    Sklaverei: Verboten
    Militär: Berufsarmee mit Wehrpflicht
    Religion: Orthodoxes Christentum
    Gerichtswesen: königliche Rechtssprechung
    Folter / Todesstrafe: nicht praktiziert, höchste Strafe ist Arbeitslager bis zum natürlichen Tod oder Verbannung
    gleichgeschlechtliche Ehe: verboten
    Sozialwesen: Es gibt für Bedienstete des Staates eine Pensionierung. Ansonsten muss jeder für sich selber sorgen
    Bildung: Schulsystem im Aufbau befindlich aufgrund der verbesserten Wirtschaft



    Bot-Arabien

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Bot-Arabien
    Staatsoberhaupt: Botemi
    Staatsform: Republik
    Staatsgebiet: Violett
    Einwohnerzahl: 8 Mio
    Hauptstadt: Kronoa

    Erweiterte Info:
    Regierungsform: Demokratie
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht
    Religion: -
    Gerichtswesen: Kommt auf Provinz an, umso weiter südlich, umso moderner.
    Folter: Illegal
    Sozialwesen: Noch nicht vorhanden
    Bildung: Schulpflicht bis 14
    Politische Parteien: Nicht existent



    Rovarn
    Achtung Spoiler:

    Staatsname: Union der Rovarnischen Republiken
    Staatsform: Republik
    Staatsoberhaupt: -/- (vorerst der Regierungschef)
    Regierungschef: -/- (noch nicht gewählt, derzeit Übergangsregierung mit Leitung: Franz von Söhneburg und Stammstein)
    Hauptstadt: Heimlingen
    Staatsfarbe: komisches braun
    Bevölkerung: 6 Millionen (99% Menschen, 1% Sonstiges)

    Regierungsform: Parlamentarische Bundesrepublik
    Sklaverei: verboten
    Militär: Wehrpflicht (mit Ausnahmen) und Berufsarmee
    Religion: Religionsfreiheit (Aufteilung: Molinaische Katholiken 42% (Christen), Lehemiter 44% (Christen), Atheisten 9%, Gläubige des A'ar 2% (Naturreligion, Sekte), Sonstige 3%)
    Gerichtswesen: Geschworenen Gericht
    Folter: verboten
    Todesstrafe: verboten
    Gleichgeschlechtliche Ehe: erlaubt
    Sozialwesen: allg. Armen- und Nothilfe
    Bildung: Schulpflicht von 4 bis 16 Jahren
    Politische Parteien: Mehr Parteien System, keine Hürden für den Einzug ins Parlament (Aufzählung: Neue Rovanische Union (NRU), Partei Freier Demokraten (PFD), Die Föderalen, Sozial-Katholische Partei (SKP), Rovanisch-Kommunistische Partei (RKP), Allgemeine Anarchistische Vereinigung (AAV))



    Cnneadhir

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Staatsname: Cnneadhir
    Hauptstadt: Killybegs
    Staatsoberhaupt: Rìgh Marcus I
    Regierungsform: Konstitutionelle Monarchie

    Kultur: Keltisch (eine Mischung aus Schottland und Irland)
    Sklaverei: in der form der Leibeigenschaft
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht von 16 bis 22
    Religion: Heidentum
    Gerichtswesen: Hängt vom Clan ab
    Folter: in seltenen Fällen
    Sozialwesen: Jeder Clan muss seine Mitglieder selbst versorgen dafür gibt es aber Staatliche Hilfen.
    Bildung: Grundschule bis zum 15 lebensjahr für reiche und begabte Kinder kommt dann das Studium
    Politische Parteien: Gibt es nicht. Aber es gibt Clans die im Senat ihrere Intressen vertreten


    Molina

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Christliche Republik Molina
    Staatsoberhaupt: Papst Gelasius
    Staatsform: Republik
    Staatsgebiet: Türkis
    Einwohnerzahl: 14 Mllionen
    Hauptstadt: La Formosa
    Flagge: http://www.ld-host.de/uploads/images...26b6340ef8.png

    Erweiterte (freiwillige) Info:
    Regierungsform: Wahltheokratie/Religionsaristokratie
    Der Papst und das Oberhaus, genannt Synode, werden vom Klerus gewählt, das Unterhaus, genannt Konzil, wird von den übrigen Bürgern gewählt. Der Papst wird auf Lebenszeit gewählt kann aber durch ein Misstrauungsvotum abgesetzt werden oder abdanken
    Sklaverei: Keine
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht für 19-21 Jährige.
    Religion: Molinaisches Katholizismus
    Gerichtswesen: Common Law
    Folter: Keine
    Sozialwesen: Das Nötigste wie Unterkunft und täglich Brot wird von der Kirche bereitgestellt
    Bildung: Schulpflicht vom 6. bis 16. Schuljahr dazu reihenweise Klöster und andere kirchliche Bildungsinstitute
    Politische Parteien: Gibt es nicht, Interessenten werben für sich selbst und bilden Fraktionen mit Gleichgesinnten in Ober und Unterhaus
    Geschichte: Dun Delulan war ein Staat gebildet aus einer hochelfischen Elite die von den Bergen im Zentrum stammt. Die Gebiete in der südlichen Küste lebten seit vielen Jahren friedlich und der Glaube an Gott vereinte die Bevölkerung, die Kirche jedoch profitierte wegen häufigen Plünderungen durch die Hochelfen selten davon. Als die Hochelfen die Macht übernahmen konnte sich wegen einer fehlenden Zentral Nation keiner verteidigen. In Folge überranten die Elfen das Kontinent und nahmen große Teile in Besitz. Die kleine Elfenbevölkerung wurde aber den Erobern zum Verhängnis und die Völker weigerten sich immer mehr den Staat zu finanzieren so das es implodierte. Die Kirche nutzte die Möglichkeit um aus den Ruinen von Dun Delulan ein gemeinsames Land für alle Christen im Osten entstehen zu lassen. Die Hochelfen wurden nach Angmar vertrieben.



    Angmar

    Achtung Spoiler:

    Das Vereinigte Imperium von Angmar


    Staatsname: Das Vereinigte Imperium von Angmar
    Staatsform: Absolute Monarchie
    Staatsoberhaupt: Friedrich von Kryenburg
    Hauptstadt: Carn Dûm
    Bevölkerung: 38 Millionen (zumeist Menschen, es gibt aber weiterhin Minderheiten aus Orks und Elfen, die allerdings meistens in semiautonommen Territorien leben und unter sich bleiben)

    Sklaverei: illegal, Sklavenhandel wird in manchen Häfen dennoch gestattet und es ist vor Gericht möglich zu Zwangsarbeit verurteilt zu werden.
    Militär: Kerntruppe aus Berufssoldaten, Weiterhin obliegt es dem Kaiser und dem militärischen Oberkommando Einberufungen durchzuführen. Befehlshaber sind in der Regel adlig, allerdings können bewährte Offiziere aus dem Bürgertum auch in höhere Ränge befördert werden.
    Religion: Jegliche Religion wird toleriert solange diese ohne Gewaltanwendung ausgeübt wird; religiöse Interessen werden grundsätzlich aber hinter staatliche Interessen gestellt
    Religiöse Zusammensetzung: Die Bevölkerung besteht zu einer kleinen Mehrheit aus Christen, allerdings finden sich auch viele verschiedene kleinere polytheistische Religionen, sowie verschiedenste Untergruppen, Konfessionen oder Sekten. Selbst der Alt-Angmarische Melkorismus ist in einigen Teilen des Landes verbreitet, wird aber generell eher gemieden. Auch der Atheismus ist recht ausgeprägt. Der Kaiser selbst ist Christ, geht aber der Ausübung der Religion eher sporadisch nach.

    Wahlrecht: Keine im Falle der Regierung, Wahlen für Gerichte und ähnliches werden alle 4 Jahre abgehalten
    Gerichtswesen: Der Kaiser stellt die höchste Instanz des Rechts da und besitzt ein generelles Veto, er übt diese Macht allerdings nur in den seltensten Fällen aus. Es gibt drei bedeutende Gerichtshöfe, deren Mitglieder alle vier Jahre gewählt werden:
    1. Der Bürgerlicher Gerichtshof: Besteht aus 31 Richtern, darunter 3 oberste Richter. Diese treffen Entscheidungen bei Streitigkeiten zwischen Mitgliedern des Bürgertums.
    2. Der Adelige Gerichtshof: Besteht aus 15 Richtern aus dem Adel oder hohen Mitgliedern der Militärs oder reichen Industriellen. Drei dieser Richter sind ebenfalls hohe Richter. Regelt Konflikte unter Adeligen, Militärs oder Industriellen.
    3. Der Hohe Gerichtshof: Besteht aus den Obersten Richtern beider Gerichtshöfe und des Öfteren dem Kaiser persönlich. Kommt nur selten zusammen und trifft Entscheidungen auf der höchsten staatlichen Ebene. Wenn alle sechs Hohe Richter in einem Fall die gleiche Entscheidung treffen wollen, können diese in Veto Gegen die Entscheidung des Kaisers einlegen.
    Zusätzlich gibt es auch das Allgemeine Gericht, dass Streitigkeiten zwischen Bürgern und Adeligen/hohen Militärs/Industriellen regelt. Das Gericht setzt sich aus je zwei Mitgliedern beider Gericht zusammen, die monatlich neu ausgelost werden (unter Ausschluss der hohen Richter).
    Es gibt weiterhin überall im Land verteilt verschiedene kleinere Gerichte, die aber nicht das Recht haben höhere Strafen wie die Todesstrafe, Zwangsarbeit, lebenslange Haft, Enteignung, Denobilisierung oder Exil auszusprechen. Die Nichtmenschlichen Territorien obliegen dieselben Rechte und Vorschriften wie den anderen niederen Gerichten.
    Todesstrafe: Kann im Falle von Hochverrat, Mord aus niederen Motiven oder ähnlichem vom Kaiser oder einem der vier oberen Gerichte verhängt werden. Während des Kriegszustandes können diese Bestimmungen gelockert werden.
    Folter: Grundsätzlich dasselbe wie mit der Todesstrafe. allerdings kann Folter im Fällen, die die nationale Sicherheit gefährden genehmigt.

    Gleichgeschlechtliche Ehe: Eheschließung nicht erlaubt, Auslebung von Homosexualität wird nicht verfolgt, ist aber verpönt.
    Sozialwesen: Es gibt eine Grundsätzliche staatliche Armenversorgung, die aus Essensverteilungen und ähnlichem besteht und Zahlungen an die Familien von Soldaten, die im Krieg getötet oder schwer verletzt wurden, sodass sie ihre Arbeit nicht fortsetzen können. Außerdem gibt es regional bedingt verschiedene Arten von kleineren Sozialhilfen, die allerdings privat finanziert werden (in der Regel kostenfrei Behandlung bei kleineren Verletzungen, um die Angestellten möglichst bald wieder arbeitsfähig zu machen).
    Bildung: Schulpflicht in der Provinz 4 Jahre, In den größeren Städten 9 Jahre, an besonders erfolgreiche Schüler werden Stipendien an den staatlichen Universitäten verteilt. Adelige und Angehörige der Oberschicht schicken ihre Kinder in der Regel auf eine Universität.



    Snærey

    Achtung Spoiler:



    Staatsname: Bund Snarischer Republiken (Kurz: Snaringen)
    Regierungsform: Föderale Republik
    Staatsoberhaupt: Präsident Oskar Silflœkr
    Staatsfarbe: Gelb
    Hauptstadt: Saunia
    Einwohnerzahl: 85 Millionen

    Sklaverei: Nein
    Militär: Einjährige Wehrpflicht im 20. Jahr
    Religion: Nordische Mythologie
    Gerichtswesen: Modern
    Folter: Verboten
    Todesstrafe: In Kriegszeiten erlaubt, sonst Illegal
    Gleichgeschlechtliche Ehe: Weder verboten noch erlaubt
    Sozialwesen: Mittelmäßig mit Mindesthilfe für Hilfsbedürftige
    Bildung: Vom 8. bis 16. Lebensjahr Pflicht
    Politische Parteie: Viele, die wichtigsten sind: Soziale Liberalpartei (Regierung), Liberale Partei, Partei des Fortschritts (Regierung), Konservative Union, Thors Schicksal, Kommunistische Partei Snaringens, Zentrumspartei, Union für Snaringen, Nationaler Block, und Diverse Regionalparteien.



    Die freie Stadt Avezzano

    Achtung Spoiler:
    Staatsflagge:Bild
    Staatsname: Regno di Avezzano/Königreich Avezzano
    Staatsform: Monarchie
    Staatsoberhaupt: König Vincenzo Salvatore I.
    Regierungschef: König Vincenzo Salvatore I.
    Hauptstadt: Avezzano
    Staatsfarbe: seichtes Rosa
    Bevölkerung: 6 Millionen (99% Menschen, 1% Sonstiges)

    Regierungsform: Absolute Monarchie
    Sklaverei: verboten, jedoch praktizierte Leibeigenschaft
    Militär: Berufsarmee
    Religion: Molinaisch-Katholisch (99% der Bev.)
    Gerichtswesen: Königliche Rechtssprechung
    Folter: erlaubt und praktiziert zur Bestrafung
    Todesstrafe: erlaubt und praktiziert
    Gleichgeschlechtliche Ehe: erlaubt
    Sozialwesen: Spärlich. Leute in Not können sich in Obhut einer Gilde stellen, die für sie sorgt
    Bildung: Allgemein Schulpflicht 4 Jahre, Gildennschulen bieten Fachwissen an aber nicht für jeden
    Politische Parteien: -/-



    Drakonia

    Achtung Spoiler:
    Bild

    R.I.P.


    Tropico

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Demokratische Volksrepublik Tropico
    Staatsoberhaupt: El Presidente Benito Berlusconi
    Staatsform: Präsidialdiktatur
    Staatsgebiet: Grün
    Hauptstadt: Santiago de Tropico (Ruby)

    Minister für Aufklärung, Informationen und Wahrheit: Questor
    Minister für Gleichstellung und Gerechtigkeit: BruderJakob*
    Minister für Altertumsgeschichte und Ahnenforschung: Sarellion*
    Minister für Kohlenwasserstoffe: Meister Wilbur*


    Ilazkia

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Eguzkia-Ilargia oder auch nur kurz Ilazkia
    Staatsoberhaupt: Kapitaina (Kapitän) Koldo Beraxa und Kapitaina (Kapitän) Oier Urtizberea
    Staatsform: Republik (Dyarchie)
    Staatsgebiet: Braun, schon gezeigt
    Hauptstadt: Zumaia

    Erweiterte Infos:
    Regierungsform: Präsidentielle Republik
    Sklaverei: Verboten
    Militär: Hat eigene Streitkräfte
    Religion: Es gibt unzählige Gottheiten und jede Region hat dazu ihre eigenen Lokalgottheiten. Zwei Götter sind aber überall anerkannt und symbolisieren die verschiedenen Gegensätze, diese Zwei werden auch vom Staat gefördert. Einen Namen für sie gibt es noch nicht
    Gerichtswesen: Juristisches System wie in den meisten modernen Demokratien
    Folter: Verboten
    Todesstrafe: Erlaubt
    Sozialwesen: Sozialstaat
    Politische Parteien: Keine, jeder Bürger kann aber Initiativen und Verbände gründen um sich für die Wahlzeiten bekannt zu machen oder um Gleichgesinnte zu finden und gemeinsam zu agieren. Einige sind faktisch fast Parteien.





    Mirtan

    Achtung Spoiler:
    Das Königreich Mirtan;


    Staatsname: Königreich Mirtan (ehemals ein Stadtstaat)
    Staatsoberhaupt: Archon - Valterian VI (Flügelmensch)
    Staatsform: Absolute Monarchie
    Tatsächlich wird Mirtan von einem Senat geführt.
    Wahlen finden alle 5 Jahre statt.
    Doch wenn der Archon gebietet, folgt der Rat geschlossen. Doch der Archon macht selten von seiner Macht gebrauch.

    Senatsvorsitzender: Valterian de Valshess
    Staatsgebiet: Rosa
    Einwohnerzahl:
    - ca. 1,5 Millionen Zwerge
    - ca. 1,2 Millionen Wolfsmenschen
    - ca. 0,4 Millionen Feen
    - ca. 0,3 Millionen Flügelmenschen
    - ca. 3.2 Millionen Katzenmenschen
    - ca. 1,5 Millionen Mischwesen
    - ca. 0,2 Millionen Menschen
    - ca. 0,1 Millionen andere Rassen
    - ca. 0,5 Millionen Lich
    - ca. 5,5 Millionen Trolle
    - ca. 4,0 Millionen Nachtelfen

    Hauptstadt: Mirtan
    Sklaverrei: Legal (Hauptsächlich Katzenmenschen und Trolle)
    Jedoch ist dem Ausland die Sklaverrei in Mirtan derzeit nicht bekannt.
    Militär: Leibeigenschaft + Berufssoldaten
    Gerichtswesen: Alt
    Folter: Erlaubt
    Religion: Polytheismus

    Handel/Besonderes:
    Alles Handel im Reich läuft über die Hauptstadt und auch nur in diversen Stadtgebieten. Ausländern ist das Reisen im Reich verboten, ebenso sind große Teile der Hauptstadt für Ausländer unzugänglich.



    Feron

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Feron
    Staatsgebietfarbe: Grau
    Ausrichtung: Wehrhaft und industriell.
    Hauptstadt: Darun
    Einwohnerzahl: 6 Millionen

    Erweiterte Info:
    Regierungsform: Konstitutionelle Monarchie
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Wehrpflicht und Berufsheer
    Religion: Die beiden großen Wolfsgötter und ihre Kinder.
    Gerichtswesen:Es existiert ein unabhängiges Gerichtswesen mit einem obersten gerichtshof. DIe eine Hälfte der Richter wird vom König, die andere vom Parlament ernannt.
    Folter: Illegal
    Todesstrafe: Nur bei Kapitalverbrechen.
    Gleichgeschlechtliche Ehe: Nicht vorhanden, gleichgeschlechtliche Beziehungen sind jedoch legal und anerkannt
    Sozialwesen: Es gibt Armenspeisung, Versorgung von Obdachlosen und Unterbringung von Waisenkindern, sowie seit kurzem eine Krankenversicherung.
    Bildung: Es gibt eine zweijährige Schulpflicht. Diese beiden Jahre sind kostenlos, alles danach ist freiwillig und mit Gebühren verbunden.
    Politische Parteien: Monarchisten, Sozialisten, Liberale



    Britannia

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Königreich Britannia
    Regierung: Monarchie (Berater sind vorhanden, aber König ist nicht an deren Rat gebunden)
    Staatsoberhaupt Lord Konrad I. aus dem Hause Siberius
    Staatsgebietfarbe: Grau
    Ausrichtung: Fortschrittlich, Freiheitsliebend
    Hauptstadt: Britannia
    Einwohnerzahl: Am Anfang 0,5 Millionen, später natürlich mehr

    Sklaverei: Illegal
    Militär: In Friedenszeiten ist die Ausbildung zum Soldaten freiwillig, im Krieg können aber auch Bürger eingezogen werden, wenn erforderlich
    Religion: Keine (mehr) -> ergibt sich dann aus der Hintergrundgeschichte
    Gerichtswesen: Alltägliche Fälle werden von Bezirksgerichten geregelt, nur in besonderen Fällen wird der Verwalter der Provinz oder gar König hinzugezogen. Vor dem Gericht ist jeder gleich, Bestechung und Korruption steht unter Strafe
    Folter:Nur wenn die Sicherheit des ganzen Staates auf dem Spiel steht
    Todesstrafe: Nur bei mehrfachem Mord oder anderen Kapitelverbrechen
    Gleichgeschlechtliche Ehe: Offiziell nicht, wird aber vom König toleriert
    Sozialwesen: Hilfe gibt es nur für Menschen, die für ihre Lage nichts können und Familien mit Kindern
    Bildung: Jeder hat ein Recht auf Bildung, besonders intelligente Menschen werden gefördert
    Politische Parteien: Offiziell nicht, aber es gibt mehrere inoffiziell operierende Interessengruppen, die vom König toleriert werden (sofern sie nicht direkt gegen dessen Herrschaft gerichtet sind) und bei Bedarf sogar bei wichtigen Entscheidungen angehört werden.



    Irobia

    Achtung Spoiler:


    Staatsname: Irobia
    Staatsform: Aristokratenrat
    Staatsoberhaupt: Franziskus de Tolly
    Hauptstadt: Praestitia
    Staatsfarbe: hellgrau
    Bevölkerung: 1 Million

    Sklaverei: illegal
    Militär: Wehrpflicht, keine Berufsarmee
    Religion: keine Staatsreligion, vollständige Toleranz aller Religionen
    Wahlrecht: Wertigkeit nach Besitz/Wohlstand; Wahlen aller 4 Jahre
    Politische Parteien: Der Rat besteht aus 5 Fraktionen. Es gibt die Linksliberalen/Kommunisten, welche sich für eine vollständige Gleichheit des Volkes einsetzen und die starke Reformen fordern. Die zweite Fraktion sind die Sozialdemokraten, welche sich für eine Stärkung der Arbeiter- und Bauernrechte einsetzen. Sie stehen dem aktuellen System nur teilweise ablehnend gegenüber. Das Zentrum ist in allen Punkten sehr objektiv und unterstützt meist die regierende Fraktion. Die aktuelle Regierung besteht aus den Konservativen, welche das aktuelle System nicht verändern wollen. Zusätzlich setzen sie sich für eine Stärkung der Wirtschaftsmacht an. Die Nationalisten wollen das aktuelle System ebenfalls kippen und die Rolle des Militärs enorm ausbauen. Es ist sehr vorteilhaft für die einzelnen Bürger einer Fraktion anzugehören, da sie so viele Vorteile erlangen. Darunter zählen beispielsweise Stipendien für Studenten und begabte Kinder.
    Gerichtswesen: Jede Fraktion stellt gemäß ihrem Wahlergebnis eine Anzahl von Richtern des obersten Gerichtshofes. Regionale Richter kommen aus dem Bürgertum und müssen politisch neutral sein.
    Folter/Todesstrafe: zum Zweck der nationalen Sicherheit legal; Todesstrafe für schwere Verbrechen
    Gleichgeschlechtliche Ehe: gesellschaftliche Toleranz, eine offizielle Eheschließung ist nicht möglich
    Sozialwesen: Jeder Bürger wird von seiner Fraktion unterstützt. Die Bedingungen und die Dauer legen die Fraktionen selbst fest.
    Bildung: Schulpflicht für mindestens 12 Jahre, Gymnasium für 14 Jahre; danach optional Studium



    Zulia
    Achtung Spoiler:

    Staatsname: Volksrepublik Zulia
    Staatsoberhaupt: Präsident des Staatsrates welches noch erst die Revolution ausrufen muss
    Staatsform: Republik
    Staatsgebiet: Limettengrün
    Einwohnerzahl: 35 Millionen (alle freien Inseln schon mitgerechnet)
    Hauptstadt: Qaemnekà

    Erweiterte (freiwillige) Info:
    Kultur: etwa Persisch aber mit viel Eigenem
    Regierungsform: Sozialistisches Einparteiensystem
    Sklaverei: gibt es nicht
    Militär: Allgemeine Wehrpflicht
    Religion: Keine
    Gerichtswesen: Abhängig vom Staat
    Folter: Vom Staat gegen Kritiker und Feinde genutzt
    Sozialwesen: Staat stellt Wohngebäude und Nahrungsmittel bereit und es gibt Altersrente
    Politische Parteien: Es gibt nur die Zulische Sozialistische Partei ZSP



    Sturmkap

    Achtung Spoiler:
    Das Kaiserreich Sturmkap





    Staatsname: Das Kaiserreich Sturmkap
    Regierungsform: Monarchie (, Rat des Kaisers)
    Staatsoberhaupt: Kaiser Luis Baratheon, stellvertretend Hand des Kaisers (Erzherzog Stanley von Clausewitz)
    Staatsfarbe: Braun
    Rasse: Menschen
    Ausrichtung: Nationalistisch, Diktatorisch, Industriell
    Hauptstadt: Königsstein
    Einwohnerzahl: 17,5 Millionen

    Sklaverei: Kriegsgefangene, Verbrecher und Menschen niederer Abstammung werden versklavt (aktuell ungefähr 1,6 Millionen)
    Militär: Wehrpflicht vom 15. bis zum 22. Lebensjahr, Heer bestehend aus 300'000 Soldaten, außerdem existiert eine kaiserliche Garde (genannt Grauröcke, aufgrund der grauen Uniform)
    Religion: Römsiche Mythologie
    Gerichtswesen: Der Kaiser oder stellvertretend der Meister des Rechts entscheidet
    Folter: Erlaubt
    Todesstrafe: Erlaubt
    Gleichgeschlechtliche Ehe: Nicht verboten, doch gilt als verpöhnt und nicht gerne gesehen
    Sozialwesen: Distanzierte Schichtenteilung zwischen Bauer und Adel, derKaiser regiert über Erzherzoge, welche über eigene Ländereien und Besitztümer verfügen, welche innerhalb ihrer Ländereien über Vasallen herrschen
    Bildung: Beim Adel werden Kinder früh in Geographie, Geschichte, Lesen- und Schreiben, sowie Reiten, Mathematik und Knigge unterrichtet Bauern sind ihrem Schicksal meist selbst überlassen
    Mitglieder das kaiserlichen Rates: Der Kaiser, Die Hand des Kaiser, Meister der Münze, Meister der Schiffe, Meister des Rechts, sowie Meister der Flüsterer



    Phönizien

    Achtung Spoiler:
    The Kingdom of the Phoenix

    Bild


    Staatsname: Phönixkönigreich / Kingdom of the Phoenix
    Staatsform: Konstitutionelle Monarchie
    Amtssprache: Englisch
    Hauptstadt: Gold Peak
    Staatsoberhaupt: Königin Juliett I. of House Ivanhoe
    Regierungschef: Premierminister Liam Canterbury, Duke of Raleigh
    Staatsfarbe: Purpur
    Bevölkerung: 28 Millionen
    Gründungsdatum: 20 Kepler
    Währung: Phönizische Dukaten

    Ausrichtung: Handel, Seefahrt
    Sklaverei: Illegal
    Militär: Freiwilligenarmee
    Religion: Keine Staatsreligion, religiöse Toleranz; das Königshaus ist molinaisch-katholisch
    Wahlrecht: Gewähltes Unterhaus (alle 5 Jahre; Wahlrecht für alle Bürger ab 21 Jahren), permanentes Oberhaus (alle belehnten Adligen)
    Politische Parteien: Noch keine
    Gerichtswesen: Königlicher Gerichtshof (Richter vom Monarchen ernannt und vom Oberhaus bestätigt) als oberste Instanz, darunter regionale Gerichte
    Folter/Todesstrafe: In Friedenszeiten illegal; Lockerung in Kriegszeiten
    Gleichgeschlechtliche Ehe: gesellschaftliche Toleranz, eine offizielle Eheschließung ist nicht möglich
    Sozialwesen: Von staatlicher Seite noch nicht vorhanden
    Bildung: Einschulung mit 6 Jahren, 10 Jahre Gesamtschule, danach Ausbildung oder 2 Jahre Oberschule und anschließend Studium



    Quel'thalas

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Staatsname: Quel'thalas
    Staatsoberhaupt: Lord Lor'themar Theron
    Hauptstadt: Silbermond
    Hymne: Terrasse der Magister

    Regierungsform: Erbmonarchie
    Sklaverei: Erlaubt
    Militär: Freiwillige Arbeit im Militär
    Religion: Glaube an den Sonnenbrunnen
    Gerichtswesen: Geschieht durch den Lord und seine Berater
    Folter: Erlaubt
    Sozialwesen: Wer nicht arbeitet, der verdient auch nichts.
    Bildung: Schulpflicht bis 16








    So und nun zur Geschichte:
    Die Anfänge und auch die ersten Konflikte sind hier im Vorgänger nachzulesen.
    http://www.civforum.de/showthread.ph...uf-Gliese-832c

    Aktueller Stand: Die aggressive Republik von Ajin befindet sich mit einer großen Koalition unter Federführung Trojas im Krieg.

    Und nun das Ende dieses Krieges. Zur Erläuterung: Der offizielle Part, den ich in meine Posts immer einbaue, gibt die wesentlichen Infos wieder. Das RPG darunter empfehle ich zu lesen, zumindest waren die Kritiken ziemlich positiv ( Danke ), aber es muss nicht sofort sein.


    Übergang von den letzten Handlungen des Vorgängers zum jetzigen Stand

    Achtung Spoiler:
    Offizieller Part

    Immer mehr Nationen schlugen sich auf Trojas Seite, um der Machtgier Ajins Einhalt zu gebieten. Byzanz brach seinen Pakt mit der Republik, nachdem jene ihr wahres Gesicht offenbarte. Akmora schickte aus dem Gebirge seine besten Krieger, selbst das friedliebende Flores stellte zum ersten Mal in seiner Geschichte ein stehendes Heer auf und die sonst so zerstrittenen keltischen Clans entsandten ihre wilden Streiter gegen die Republik.
    In den folgenden Seeschlachten blieb Troja siegreich und sprengte mühelos die vom Parlament in Kronoa verhängte sogenannte Kontinentalsperre. Dadurch konnten sich die Alliierten Armeen in Daenerys-Theron vereinen und zum finalen Angriff auf die Republik blasen.
    Doch noch waren nicht alle republikanischen Seestreitkräfte geschlagen. Aus Kronoa stach die gefürchtete Home Fleet in See, um die Invasionsflotte auf den Grund des Meeres zu schicken. Es kam erneut zu einer großen Seeschlacht, in der die Koalitionsverbände siegreich blieben. Der Sieg forderte einen hohen Tribut. Das Flaggschiff von Admiral Odysseus wurde schwer getroffen und insbesondere auf der Kommandobrücke kam es zu gewaltigen Detonationen. Der Admiral erlitt schwere Verwundungen, denen er wenig später erlag.
    Trotz dieses Verlustes war es ein Sieg, wenn auch einer mit einem bitteren Beigeschmack.


    Nach zehn weiteren Tagen auf See erreichte die Koalition schließlich ihr Ziel. An fünf verschiedenen Strandabschnitten – Gladius, Gold, Juno, Roma, Utica – gingen die Streitkräfte an Land. Insgesamt eine viertel Millionen Männer waren an dieser größten Landungsoperation der Geschichte beteiligt. Ihnen schlug harte Gegenwehr entgegen, denn die Ajin hatten ihre Küsten zuvor stark befestigt. Trotz massiver Unterstützung durch die Schiffsartillerie mussten ihre Bunker und Kastelle mühevoll und unter Verlusten im Nahkampf genommen werden. Besonders blutig verlief die Landung bei Roma. Hier war die Gegenwehr besonders stark. Von der ersten Landungswelle überlebten nur 10 %, aber die nach ihnen folgenden Soldaten konnten den Wall durchbrechen und ins Landesinnere vordringen. Am Ende des Tages waren die Verteidiger geschlagen und nur wenigen gelang die Flucht. Immer mehr Männer und Kriegsmaterial wurden unterdessen an Land gebracht. Auch die Verbindung mit Elrons Goloren-Guerilla im Hinterland wurde hergestellt.
    Das Oberkommando in Kronoa ordnete einen umfassenden Gegenangriff an und sammelte dafür alle zur Verfügung stehenden Kräfte. Der Angriff kam in den frühen Morgenstunden am darauffolgenden Tag und wurde kraftvoll vorgetragen. Zeitweise gelang es der schweren republikanischen Kavallerie die Verbindung zwischen den Abschnitten Gold und Gladius zu durchtrennen. Ein von Königin Daenerys persönlich geführter Gegenangriff drängte sie unter Einsatz der Drachen wieder zurück.
    Nach dieser Schlacht stießen die vereinten Koalitionsstreitkräfte bis vor die Tore von Kronoa vor, ohne auf weiteren Widerstand zu stoßen. Nicht wenige vermuteten dahinter eine Falle, weshalb man vorsichtig und langsam in Schlachtformation vorrückte.
    Jedoch gab es dieses Mal keine Falle, keinen Trick und keine Intrige. Vor Kronoa trat der ajinische Pazifistenführer Tenzin der trojanischen Königin entgegen und kapitulierte vor ihr bedingungslos. Tatsächlich trafen die Koalitionstruppen in der Stadt auf keine Gegenwehr. Die Reste der republikanischen Armee legten ihre Waffen nieder und ergaben sich bereitwillig in ihr Schicksal.
    Im Einvernehmen mit den Verbündeten erklärte Königin Daenerys die Republik für aufgelöst, Parlament und Regierung für unter Arrest gestellt, alle Gesetze und Verordnungen jener für ungültig und stellte das Ajin-Territorium unter Militärverwaltung.
    Mit der kampflosen Einnahme Kronoas erreichte das Hauptquartier der verbündeten Streitkräfte Nachricht von den anderen Territorien der ehemaligen Republik. Die arabischen Stämme, welche in vielen Gegenden die Bevölkerungsmehrheit stellen, haben sich gegen die Republik erhoben und einen Großteil ihres ehemaligen Staatsgebietes in ihre Gewalt gebracht. Gerüchte machten die Runde, dass der trojanische Geheimdienst diesen Aufstand anzettelte. Die Entscheidung lag nun bei der Königin und ihren Alliierten, ob sich die Araber der fremden Militärverwaltung fügen müssen oder die Unabhängigkeit und die Kontrolle über das Territorium der ehemaligen Republik erhalten.




    RPG (aus Trojas Sicht)

    Die Straßen und Felder waren inzwischen aufgeweicht unter den endlosen Marschkolonnen der Koalitionsarmee. 250000 Soldaten, die größte Streitmacht, welche seit dem Zusammenbruch der Weltregierung aufgestellt wurde, marschierte unter ihrem Banner auf Kronoa. Kronoa - das Herz der finsteren Republik, von welcher Tod und Zerstörung gegen Troja und ihre Untertanen ausgingen. Die Landung und der darauffolgende Tag waren sehr blutig. Auf beiden Seiten fielen viele Männer, doch die Ajin mussten sich zurückziehen und seitdem sah man von ihrem Militär nichts mehr. Es war von den Stränden bis nach Kronoa noch eine lange Strecke. Sie rechnete mit einem Hinterhalt, Überfällen, neuen Angriffen oder zumindest Sabotageakten, aber nichts dergleichen geschah.
    Dany ritt auf dem Rücken ihrer Silbernen. Drogon und seine Geschwister waren ausgeflogen und machten Jagd auf Schafe, Rinder und anderes Getier. Jedoch hielten sie sich stets nahe zu ihr und dem Heer auf. Sollten die Ajin noch einmal die Schlacht suchen, würden sie gebraucht werden.
    Schließlich ließ sie ihre Stute stoppen und ihrem Beispiel folgend machte die ganze Armee halt. „Kronoa, Hauptstadt der Republik.“ Memnons Erläuterung war überflüssig, denn sie wusste, welche Stadt vor ihnen lag.


    Sie sah Dächer und Schornsteine soweit das Auge reichte. Hässliche Mauern aus Beton schützten die Stadt von allen Seiten und aus den Fenstern der Türme lugten die Rohre schwerer Kanonen hervor. Es war eine große Stadt und moderner als Troja es war. Aber auch hässlicher und kälter. Selbst von dieser Entfernung konnte Dany anhand der Dächer erahnen, in welchem Zustand sich die meisten Häuser befanden.
    Sie waren an ihrem Ziel angekommen. Hinter Danys Rücken wurden in verschiedenen Sprachen Kommandos gebrüllt. Ganze Legionen schwärmten aus und begannen einen eisernen Belagerungsring zu bilden. Mehr als 1000 Geschütze brachten sich rings um die Stadt in Stellung. Die Ajin konnten nicht mehr als 100 besitzen. Auf Danys Befehl hin würde die Hölle über Kronoa hereinbrechen. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet? Der Weg war hart und steinig gewesen. Nicht nur die Landung auf der Hauptinsel war blutig. Nein, die zahlreichen Seegefechte davor forderten ebenfalls ihren Tribut. Trojas Werften standen Tag und Nacht nicht still, um Nachschub für gesunkene Kriegsschiffe zu produzieren oder beschädigte Einheiten wieder zu reparieren und seine Lazarette füllten sich mit verwundeten Matrosen.
    Aber ausgerechnet die letzte Seeschlacht bereitete Dany den größten Kummer. Ich hätte Themistokles den Befehl geben sollen, warum habe ich es nicht getan? wehmütig dachte sie an das Geschehene zurück. Als sie in Daenerys-Theron eintraf, erwartete Odysseus Armee sie bereits. Die Legion der Kongregaten war ebenfalls dort, ebenso wie Tremedius und seine Leibgarde. Die byzantinische Hauptmacht stand unter dem Befehl des zweitgeborenen Prinzen weiter im Nordosten und beschützte zusammen mit Antonius Legionen die Nordprovinzen. Selbst das Kontingent aus Flores war kurz vor ihr eingetroffen. Ihre Streitmacht aus Troja war also die letzte, welche am Sammelpunkt eintraf. Somit war es klar, dass sie dort nicht lange verweilen würde. Ihre Berater drängten sie zum raschen Aufbruch „Die Winde sind günstig und wir müssen schnell zuschlagen, ehe die Herbststürme beginnen.“ Also willigte sie ein bereits am nächsten Tag auszulaufen. Odysseus befehligte die Vorhut ihrer Flotte, ihm folgte die Hauptmacht mit den Invasionstruppen an Bord. Dort würde Themistokles das Kommando haben. So war es vereinbart. Berichten zur Folge näherte sich die Home Fleet der Ajin Daenerys-Theron und wolle noch im Hafen die Invasionsflotte versenken und somit das unausweichliche abwenden.
    Daenerys und ihrem Geliebten blieb also nur eine einzige gemeinsame Nacht. Sie ließ ihn zur späten Stunde in ihre Gemächer kommen. Unbemerkt von den Wachen, für deren Ablenkung sie sorgte. Und selbst, wenn die Wachen etwas mitbekommen hätten, so waren sie darauf vereidigt die Geheimnisse ihrer Königin zu bewahren.
    Schon in Troja hatte sie sich diesen Moment in ihren Träumen vorgestellt und nun war es soweit. Natürlich hätte sie warten, sich mit ihm verloben und dann heiraten sollen. Aber sie befanden sich im Krieg und Dany wusste nicht, ob es für sie noch einen Morgen gab. Also wollte sie ihn zumindest einmal in sich spüren, ehe sie wieder gegen die Republik ins Feld ziehen mussten.
    Sie ließ sich von ihm entkleiden und als sie nackt vor ihm stand, betrachteten seine Augen gierig von unten nach oben ihren Körper. Mit beiden Händen durchfuhr er ihr Haar umklammerte ihr Gesich – seine Berührungen war fest, aber dennoch zärtlich –

    und während ihre Hand zwischen seine Beine fuhr begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen und so nahm eine heiße und schlaflose Nacht ihen Anfang. Die Erinnerung daran war zugleich süß und bitter. Sie machte mit Odysseus all die Dinge, welche Doreah ihr zuvor beibrachte und als die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster hineinschienen ritt sie ihn so heftig, dass eine alte Wunde an seiner rechten Schulter wieder aufging. Der Schmerz, falls er welchen fühlte, schien seine Lust nur zu steigern und so ergoss er sich in diesem Augenblick in sie und rief laut ihren Namen. „Daenerys!“
    Das war das letzte Mal gewesen für immer seufzend dachte Dany an das, was danach folgte. Sie waren ganz außer Atem. Dany legte ihren Kopf auf seine Brust und ließ sich von ihm durch ihr silberblondes Haar streichen. „Ich möchte nicht, dass du in der Vorhut bist. Bleib bei mir in der Hauptmacht.“ „Und wer soll dann deine Feinde auf den Grund des Meeres schicken, wenn nicht ich?“ Die Arroganz schwang in seiner Stimme deutlich mit. „Themistokles kann dies erledigen. Dich möchte ich an meiner Seite haben.“ sanft legte sie ihre Finger auf seine Wange und fuhr mit ihnen über seine Lippen. Darauf folgte gewissermaßen ihr erster und auch letzter Streit. Odysseus fasste es als Beleidigung auf Themistokles, den er nicht besonders schätzte, den ganzen Ruhm überlassen zu müssen. Also ließ sich Dany am Ende dazu breitschlagen doch alles beim alten zu belassen. Ich hätte hart bleiben sollen. Dann wäre er noch bei mir schalt sie sich. Als sie ihm nachgab, küsste er hingebungsvoll ihre Handfläche und ihren Arm und beinahe hätten sie es wohl erneut getan, wenn in diesem Augenblick nicht Danys Zofe Doreah an ihre Schlafzimmertür geklopft und sie daran erinnert hätte, dass es Zeit war. Schweren Herzens erhob sie sich von ihrem Bett. „Wir müssen, es ist an der Zeit.“ sagte sie zu ihm. Er umfasste ihre linke Brustwarze mit Zeigefinger und Daumen und spielte damit,bis sie hart und Dany zwischen ihren Beinen erneut feucht wurde. „Machen wir es noch einmal. Sie können ruhig noch ein wenig auf uns warten." Zu gerne hätte sie ihm wieder nachgegeben, aber als Königin hatte sie Pflichten und wenn er erst ihr Gemahl wäre, so würde er diese Pflichten mit ihr teilen. Also stieg er auch aus dem Bett, welches sie deutlich zerwühlt hatten. Dany zog sich selber ein Leinengewand über und wollte so eben nach Doreah rufen, damit sie ihr dabei hilft ihren Brustpanzer und die anderen Teile anzulegen. Odysseus schnitt ihr das Wort ab. „Nicht nötig“ und half ihr sogleich den mit flammenspuckenden Drachen verzierten Brustpanzer anzulegen...
    Später, als er sein Schiff bestieg, verabschiedete sie sich mit den Worten „Komm zu mir zurück.“ Zur Antwort lächelte er nur frech. „Ich befehle es dir aus der Schusslinie zu bleiben.“ schob sie nach. Odysseus blickte sie traurig an. „Nun zwingt ihr mich dazu zum ersten Mal eure Befehle zu ignorieren, meine süße Königin.“ Er deutete eine Verbeugung an und ging lachend an Bord seines Schiffes. Danys Blicke folgten ihm.
    Gegen Abend kam es zu ersten Zusammenstößen mit der Vorhut der Home Fleet. Daenerys konnte das Donnern der Kanonen noch von der Kommandobrücke ihres Schiffes aus hören, welches gut geschützt wurde. Und während sich über Wasser die Rümpfe der mächtigen Kriegsschiffe beider Seiten aufeinander zu bewegten, waren Elron und seine Männer unterm Wasser aktiv. Sie sprengten breite Risse und Löcher in die unteren Schiffsrümpfe ihrer Feinde und brachten so nicht wenige Schiffe zum sinken.
    Die Schlacht war bereits gewonnen. Von Odysseus Flaggschiff „Drachenkönigin“ erhielt sie den Funkspruch, dass die meisten Ajinschiffe versenkt wurden. Nur wenigen gelang die Flucht und einige sind noch eingekreist und werden niedergekämpft, da sie sich weigern zu kapitulieren. Es war vorbei. Zumindest ab jetzt hätte er sich zurückhalten können. Aber er wollte dieses letzte Scharmützel durch ein riskantes Manöver abkürzen und dabei geschah es. Von der Ferne sah sie die Explosionen, wie sie den Himmel erhellten. Die Ajin entdeckten trotz des Nebels Odysseus und richteten ihre Geschütze auf ihn. Sie trafen zuerst die Kommandobrücke, auf welcher sich ihr Geliebter aufhielt und danach die Munitionskammer, wodurch ein breites Loch in den Rumpf gerissen wurde. Das Schiff musste aufgegeben werden. Daenerys schaute ungläubig zum Nachthimmel, als sie erfuhr, welches Schiff so schwer getroffen wurde und betete zu jedem Gott, den sie kannte. Doch ihre Gebete wurden nicht erhört. Odysseus war zwar nicht sofort tot und wurde schwer verwundet geborgen und an Bord ihres Schiffes gebracht. Dany ließ ihre Leibärzte rufen, aber sie konnten nichts mehr für ihn tun. „Er wird heute Nacht sterben. Ich kann nur noch seinen Abgang erleichtern.“ gab ihr Hippokrates zu verstehen. „Nein!“ Die Tränen rannen über ihre Wangen. „Er wird nicht sterben, ich erlaube es nicht!“ Sie versuchte sich in jenem Moment einzureden, dass sie dem Tod einfach befehlen könne von ihm abzulassen. „Nicht einmal eine Königin besitzt diese Macht.“ Memnons Gesichtsausdruck war versteinert. Er mochte Odysseus wenig, wie er jeden Mann in ihrer Nähe nicht besonders schätzte. Aber sie so leiden zu sehen, ging an ihm nicht so einfach vorbei.
    Sie beugte sich über Oysseus Totenbett. „Du wirst wieder gesund.“ immer noch wollte sie die Wahrheit nicht akzeptieren. „und wenn dieser Krieg vorbei ist heiraten wir.“ „Du irrst dich, ich habe nur noch wenige Augenblicke.“ Sein Atem fühlte sich schwer auf ihrer Haut an, genau wie seine Stimme klang. Die Ärzte wollten ihm Mohnblumensaft und Marihuana verabreichen, aber er lehnte ab. „Meine letzten Augenblicke will ich klar im Kopf sein.“ Daenerys entschied sich ihm diesen Wunsch zu erfüllen und befahl ihren Ärzten „Keine Betäubungsmittel.“
    „Bevor ich gehe, möchte ich einen allerletzten Kuss von dir. Als Erinnerung, welche mir die Wartezeit auf dich am Ufer des Styx versüßt.“ Noch ehe er zu Ende ausgesprochen hatte, näherte sie sich seinem Gesicht. Zum letzten mal berührten ihre Lippen die seinen. Sie spürte, wie er seine letzten Kräfte in einen hingebungsvollen Kuss legte und dann in ihren Mund hinaus hauchte. Sie blickte auf, sah in seine ausdruckslosen leeren Augen und begann hysterisch zu heulen. Memnon wollte ihr eine Hand über die Schulter legen, doch sie stieß ihn weg. „Lasst mich alleine!“ Alle verließen die Kabine, damit sie in Ruhe ihren Geliebten betrauern konnte. Ihr Herz fühlte sich in tausend Stücke zerrissen an, ihr Magen schnürte sich innerlich zusammen und es war ihr mit jeder Faser ihres Körpers total elend zu Mute. Sie wehklagte die ganze Nacht, bis Hippokrates ihr schließlich Mohnblumensaft verabreichte und sie so einschlief. Es war kein guter Schlaf. In dieser Nacht und den folgenden träumte sie immerzu von Odysseus und seinem Tod, ab und zu war auch ihr Bruder Hektor dabei oder ihr Vater Paris. Sogar das Gesicht ihrer Mutter sah sie schemenhaft in ihren Träumen. Alle Menschen, die ich liebe, werden mir genommen. Eine Leere machte sich in ihr wieder breit. Es lag noch nicht lange zurück, als sie schließlich Land erreichten. Aeneas und Temedius boten ihr an das Kommando für sie zu übernehmen, damit sie sich schonen und ihren Verlust verarbeiten konnte. (Anm. dass sie mit Ody in die Kiste sprang, wissen sie natürlich nicht. Nur halt dass sie Gefühle für ihn hatte dürfte jetzt kein Geheimnis mehr sein. )
    Doch sie war die Königin und es war ihre Pflicht selber die Armee zu führen. Es hob ungleich den Mut ihrer Männer, wenn sie es war, die sie führte und nicht jemand anders in Vertretung für sie. Also lehnte Daenerys bewusst ab.
    Sie beaufsichtigte vom Deck ihres Kommandoschiffes aus, wie die III. Legion als erste Welle am Utica-Strand anlandete und wenigen Stunden später erreichte sie die Meldung, dass der Strand und das Hinterland ihnen gehört. Sorgen bereitete ihr hingegen der Landungsverlauf am benachbarten Roma-Abschnitt. Die ersten Meldungen sprachen von hohen Verlusten. Sogar der Tribun der VII. Legion war darunter. Insgesamt verlor die Legion, welche die ersten beiden Angriffswellen stellte, 2/3 ihre Sollstärke und zahlte von allen beteiligten Verbänden den höchsten Tribut. Erst nachdem die Nacht hereinbrach, erlosch auch dort die letzte Gegenwehr und somit bestand eine durchgehende Front von Utica bis Gladius.
    Elron und sein Kommando gingen bereits in der Nacht vor der Invasion an Land und überfielen im Hinterland mehrere Stellungen. Die Ajin hatten zwei Batterien schwerster Haubitzen im Hinterland stationiert. Außer Reichweite der trojanischen Schiffsartillerie, aber dafür lagen ihre Schiffe wiederum in Reichweite der feindlichen Haubitzen. Sie hätten viele Opfer gekostet, aber Elron gelang es diese Batterien unschädlich zu machen und damit den Ajin einen wichtigen Trumpf zu nehmen.
    Nach dem gescheiterten Gegenangriff der republikanischen Streitkräfte war es nur noch ein stumpfes und endloses Marschieren nach Kronoa. Die Straße wurde zusehends schlammig und immer öfters blieben Geschütze und Wagen stecken. Dany hörte nicht selten irgendeinen Soldaten fluchen. Selbst ihren Gardisten entglitt hin und wieder ein Fluch. Sie konnte es ihnen auch nicht verdenken. Als Königin saß sie auf dem Rücken ihrer Silbernen und musste sich nicht mit Matsch und Dreck herumplagen und im Falle eines Regenschauers hätte sie auch auf die Sänfte oder Kutsche umsteigen können, während ihre Männer noch nass geworden wären. Zum Glück blieb ihnen der Herbstregen erspart, denn jener hätte den Marsch wohl noch einmal um 48 Stunden verzögert.
    „Seht dort!“ Memnon riss seine Königin aus ihren Tagträumen und deutete mit seinem Zeigefinger auf das sich öffnende Haupttor Kronoas. „Wagen sie einen Ausfall?“ fragte Daenerys ihn. „Sieht nicht so aus.“ Eine Gruppe Reiter kam hervor, zwei von ihnen trugen das weiße Friedensbanner und ihr Anführer war in der einfachen Kutte eines Mönchs gekleidet. Sie hielten geradewegs auf das königliche Gefolge zu. Dany wartete noch etwas damit ihnen entgegen zureiten. Wenn sie in die Reichweite ihrer Mauern gerieten, könnte sich das leicht als Hinterhalt entpuppen. Erst das letzte Stück des Weges kamen sie den Ajin entgegen und blieben direkt vor ihnen stehen. Der wie ein Mönch gekleidete Mann stieg von seinem Reittier, welches sich bei genauerem Hinsehen als Maultier entpuppte. Abgesehen von seiner einfachen und verschlissenen Mönchskutte trug er nichts bei sich. Nichteinmal Schuhe trug er an seine Füßen und sein Kopf war kahl geschoren. „Königin Daenerys“ wandte er sich mit leiser Stimme an sie. „Hört mich an. Ich bin Tenzin, ein einfacher Mönch, der zu euch gekommen ist, um über die Übergabe Kronoas zu reden.“ Die Worte überraschten sie ein wenig. Ihr erster Gedanke beim Anblick dieses Unterhändlers war Wollen sie mich verhöhnen? Argwöhnisch musterte sie von oben herab den vor ihr stehenden Mann, ehe sie von ihrer Stute stieg. „Sagt, was ihr mir zu sagen habt und zwar schnell.“ Ihre Stimme klang wenig freundlich.
    „Sehr wohl. Kronoa ist euer. Ihr müsst keinen Tropfen Blut mehr vergießen. Lasst Gnade walten, wenn ihr es einnehmt.“
    „Gnade?“ durchfuhr es Dany. Die Ajin bombardierten Troja und töteten Tausende, sie bewaffneten den Abschaum aus ihren Gefängnissen und ließen ihn in Argos über friedliche Fischer herfallen und als letzte Verzweiflungstat, um die drohende Niederlage abzuwenden, versuchten sie unter dem Deckmantel des Humanismus massenhaft vergiftete Lebensmittel nach Troja einzuführen. Nur dem Zufall oder besser gesagt drei Kelten war es zu verdanken, dass nicht zehntausende ihrer Untertanen vergiftet wurden. „Eure Republik begann einen Vernichtungskrieg gegen uns. Ihr habt in Argos und Troja wehrlose Frauen und Kinder ermordet! Ihr...!“ Sie redete sich in Rage, doch ehe sie den letzten Satz zu Ende sprechen konnte, unterbrach sie der Mönch. „ Es wurden furchtbare Verbrechen im Namen der Republik begangen. Ich bitte euch nicht darum dies zu vergessen, aber als jemand, der nichts damit zu tun hatte, flehe ich euch um Vergebung für diese Taten und um Gnade für die Unschuldigen an.“ Er warf sich vor Dany in den Staub und umklammerte mit beiden Händen ihre Füße. „Die Bürger Kronoas sind unschuldig, wie eure Toten in Troja und Argos es waren. Die Verantwortlichen befinden sich unter Arrest und können keinen Schaden mehr anrichten. Ich bitte euch verschont mein Volk!“ Einen Moment lang ertappte sich Dany dabei, wie sie so etwas wie Mitgefühl mit diesem alten und verweifelten vor ihr im Dreck liegenden Mann empfand.

    Aber dann ergriff wie loderndes Drachenfeuer gleich ihre Wut erneut von ihr Besitz. „Wachen, schafft mir diesen Mann aus den Augen!“ Sie haben mich und die halbe Welt so oft getäuscht, ihnen ist nicht zu trauen. Keinem von ihnen.
    Vorsichtig drangen die ersten Kohorten in Kronoa ein. Tatsächlich schlug ihnen kein Widerstand entgegen. Keine Schüsse fielen und niemand versuchte sie aufzuhalten. Das, was von der Ajin-Armee übrig blieb, hatte schon längst die Waffen auf einen großen Haufen geworfen und wartete auf die Gefangennahme. Welche sie dann auch ereilte. Nachdem sich die Koalitionsarmee sicher sein konnte, dass Kronoa sich nicht wehren würde, ließ Königin Daenerys alle Bewohner auf den Feldern vor der Stadt versammeln. Ihre Soldaten drangen in die Häuser ein und drängten ihre Bewohner nach draußen. Erst als die Sonne wieder hinter dem Horizont versank und der Wassermond ihren Platz über Kronoa einnahm, war die Räumung abgeschlossen.
    Mehrere Kohorten bezogen mit Fackeln in der Hand rings um die Stadt Position und ihre Drachen brüllten hinter ihr unruhig und gaben Feuerfontänen in die Luft ab. Heute würden die Ajin ein für alle Mal untergehen. Ich werde Kronoa schleifen und sein Volk über die Welt zerstreuen, damit nie wieder Unheil von diesem Ort ausgehen kann.
    „Königin Daenerys, auf ein Wort.“ Tremedius hielt sein Pferd direkt zu ihrer Rechten. „Die Republik hat sich schwerster Verbrechen schuldig gemacht, aber bitte vergeltet dieses Unrecht nicht mit gleichem.“ Als sie was erwidern wollte, hörte sie hinter sich das Heulen von Kindern. Dany wendete ihr Pferd und was sie sah, ließ ihr Herz erweichen. Kinder klammerten sich an die Rockzipfel ihrer Mütter und weinten. Alte Menschen jammerten darüber, was aus ihnen werden soll, und sie blickte in viele verängstigte Gesichter. Und in diesem Moment wurde es Dany wieder schlecht, dieses Mal vor dem, was sie im Begriff war zu tun. Ich kann all diese Menschen nicht für die Taten einiger weniger unter ihnen bestrafen. Sie ritt die vorderste Reihe der vor ihr gedrängten Einwohner Kronoas ab. „Bürger Kronoas, hört mich an! Eure Republik brachte über mein Volk Krieg und Leid. Was ich will, ist Gerechtigkeit – Gerechtigkeit für die Toten von Troja und Argos. Aber diese Gerechtigkeit, die mein Volk verdient, werde ich nicht bekommen, indem ich euch eurer Heimat beraube. Deshalb geht zurück! Geht zurück in eure Stadt und in eure Häuser. Niemand wird euch etwas tun. Ich gebe euch mein Wort!
    Die Republik Ajin hört mit dem heutigen Tage auf zu existieren, aber euer Leben geht weiter.“
    Viele schauten sie ungläubig an. In Tremedius und Aeneas Gesichtern glaubte sie so etwas wie Erleichterung zu erkennen. „Löscht die Fackeln, heute wird kein Feuer entfacht.“ Freudig gaben sie ihre Befehle weiter und tausende Fackeln erloschen binnen weniger Augenblicke. Zögerlich wagten sich die ersten Ajin aus der Menge herauszutreten und auf ihre Heimatstadt zuzugehen. Sie schienen Angst zu haben, dass die Trojaner über sie herfallen, sobald sie die ersten Schritte getan haben. Als nichts dergleichen geschah, gingen immer mehr und mehr Menschen ihres Weges, bis sich schließlich alle in Bewegung setzten. Dany schaute ihnen von ihrer silbernen Stute zu, wie sie sich auf den verschlammten Wegen, welche zu den verschiedenen Toren Kronoas führten, drängten. Plötzlich zog etwas an ihrem Mantel. Daenerys drehte sich um und blickte geradewegs in die grünen Augen eines kleinen Mädchens – vielleicht acht Jahre alt. Die Kleine hielt ihr Blumen entgegen. „Für dich“ sagte sie in einem etwas unbeholfen klingenden Latein. Dany beugte sich vor, nahm die Blumen entgegen und streichelte der Kleinen übers Haar. „Danke, die sind wirklich schön.“ Sie hörte eine Frau rufen. Vermutlich die Mutter der Kleinen. „Aber jetzt lauf zu deiner Mutter, sie scheint sich schon Sorgen zu machen.“
    Nur eine kleine schwer bewachte Gruppe Männer und Frauen verweilte an Ort und Stelle. Die Regierung und die Parlamentarier der Republik. Für sie galt das, was Dany vorhin versprochen hatte, nicht. Denn sie brachten den Krieg über Troja und wegen ihnen starb mein armer Odysseus und dafür sollen sie auch bezahlen. Daenerys betrachtete sich jeden einzelnen von ihnen. Manche versuchten ihrem Blick auszuweichen und schauten auf den Boden.
    Da entdeckte sie mitten unter ihnen Tenzin. Den alten Mönch, der sie heute morgen noch so herzzerreißend um Gnade für sein Volk anflehte und den sie so rüde zurückwies. Plötzlich bekam Daenerys ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Ich habe mich nicht wie die Königin benommen, die ich sein will. Sie befahl Memnon ihn zu ihr zu bringen und stieg vom Pferd ab.
    Die Soldaten warfen ihn ihr erneut zu Füßen, aber dieses Mal befahl sie ihnen ihm wieder aufzuhelfen. Sie umfasste seine Schulter. „Tenzin, ihr wart der Einzige von diesem Haufen“- sie warf den anderen Politikern einen vernichtenden Blick zu – "der die Größe hatte mich um Vergebung und Gnade für seine Leute zu bitten. Ich habe euch vorhin ungerecht behandelt. Das tut mir leid. Ihr seid nun frei und dürft wieder dorthin gehen, wo es euch beliebt. Wenn ihr wollt, so könnt ihr meinem Statthalter als Berater dienen.“
    „Was ist mit uns?“ fragte ein ängstlich dreinschauender Mann, der früher einmal die republikanische Armee befehligte und ehe Dany ihm diese Frage beantwortete, schritt ein weiterer dicklicher Politiker, der - so glaubte sie – dem Innenausschuss vorstand, einfach davon. Dieses Verhalten erzürnte sie und so griff sie nach der Peitsche, welche in einer Halterung ihres Sattels war. Mit Wucht schlug Daenerys dem Mann die Peitsche ins Gesicht. Er schrie auf und umklammerte mit beiden Händen sein Gesicht. Ein blutroter Striemen bildete sich quer über seine Wangen. „Ich habe euch nicht erlaubt zu gehen.“ unterbrach sie das Wehklagen des pummeligen Mannes, der ihres Wissens nach die Idee mit den Strafgefangenen hatte. Welche in Argos abscheulichste Verbrechen begingen.
    Kühl musterte Dany die Politiker „Ihr werdet euch der Gerechtigkeit unterwerfen müssen.“
    Ihre Männer führten auf ihren Befehl hin die gefangenen republikanischen Würdenträger ab. Eigens für sie wurden im trojanischen Feldlager Pferche errichtet, in denen man sie festkettete. Keine besonders bequeme Unterbringung, aber immer noch besser als das, was diese Ansammlung von Flaschen und degenerierten Politiker verdient hat. Obwohl sie in ihrer eigenen Scheiße sitzen mussten. (wem Parallelen auffallen, ja so erging es Jaime Lannister während seiner Gefangenschaft bei den Starks )

    Am späten Abend erfuhr Dany im Regierungspalast, dass sich die arabische Bevölkerung in mehreren Landesteilen der früheren Republik erhoben hat. Abgesehen vom Großraum Kronoa scheinen sie überall die Kontrolle errungen zu haben. „Nehmt mit ihnen Kontakt auf. Ich habe kein Interesse an diesem Land. Wenn ihre Ansprüche berechtigt sind, übertragen wir die Kontrolle schnellstmöglich an sie.“ war ihre letzte Anweisung, ehe sie sich übermüdet ins Bett fallen ließ. Sie erinnerte sich noch schemenhaft, wie sie Doreah bat diese Nacht ihr Bett zu teilen, ehe ihr die Augen zufielen und sie einschlief. Diese Nacht träumte sie wieder wie die Nächte zuvor von Odysseus. Doch dieses Mal nicht von seinem schrecklichen Tod, dessen bloße Erinnerung in ihr Schmerzen auslöste, sondern von dieser besonderen Nacht in Daenerys-Theron...


    Als Danys Armee die Bevölkerung nach draußen scheuchte, war Elron mit einer ganz eigenen Suche beschäftigt. Er und seine Goloren durchsuchten die Gefängnisse und Kerker von Kronoa und schließlich wurden sie fündig.
    Lange schon nahm er nur noch Dunkelheit und hin und wieder einen kleinen schwachen Lichtstrahl war. Nun öffnete sich die schwere Eisentür und das Licht drang kraftvoll in ihre Zelle. Seine Augen wurden dabei geblendet und mussten sich erst einmal an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnen. Durch das grelle Licht trat eine Gestalt in den Raum. Torius konnte gar nicht erkennen, wer sie war, bis er ihre Stimme vernahm. „Ratsherr Torius, schön euch wieder zu sehen. Unschön hingegen die Bedingungen.“ „Elron, was macht ihr hier, wir dachten ihr seid tot?“ Beschämt blickte der frühere golorische Würdenträger auf die Stelle, wo einst Elrons prächtige Zierflosse angebracht war. „Es war unser Gesetz, wir mussten so handeln.“ murmelte er vor sich hin. „Gesetz ist Gesetz.“ gab Elron zurück. Dennoch wusste Torius nicht so recht, ob er hier war, um sie zu befreien oder umzubringen...



    Wer etwas zu den bisherigen Regeldiskussionen lesen will, hier entlang:

    http://www.civforum.de/showthread.ph...s-Treff/page14





    Spiel bis Dezember offiziell pausiert. P-Posts Anmedlungen etc. sind natürlich erlaubt aber offizielle Runden gibt es erst wieder nach dem Sommerloch. DIe Erfahrung aus AAR lehrte uns, dass es im August wenig Sinn macht.
    Geändert von Oberst Klink (05. September 2015 um 17:46 Uhr)

  2. #2
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Der Krieg war vorbei. Endlich konnte das Volk aufatmen. Der König und sein Sohn waren auf dem Weg durch die nahen Provinzen, um den Bewohner alle Hilfe zukommen zu lassen, die möglich war. Zusammen mit der vierten Kohorte, die für den Wiederaufbau eingesetzt wurde waren die wichtigen Personen im Land unterwegs. Gregorius leitete unterdessen die Regierungsgeschäfte.

    Viele der umliegenden Provinzen schlossen sich aufgrund des Krieges dem byzantinischen Reich an, welches Schutz und Zivilisation bot. Am meisten waren die Truppen bemüht, die Landwirtschaft wieder aufzubauen, der nächste Winter kam und die Menschen sollten nicht Hunger leiden.

    Karte:



    Gebiete: 11
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    +++++

    So wollte mal anfangen
    Geändert von The Illusive Man (17. November 2014 um 23:12 Uhr)

  3. #3
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    Glorimantis


    24 Mondenläufe nach Ajins Einmarsch



    Der Krieg war vorbei und mittlerweile hatte sich die Normalität in Glorimantis wieder eingeschlichen. Elron hatte auf Seiten von Troja gekämpft. Die Ajin waren komplett besiegt worden und die Araber hatten statt dessen das Land besetzt. Dem stämmigen Goloren war es ziemlich egal, wer das Land bekam, solange man Glorimantis in Ruhe lies. Er hatte seine Gegner geschlagen und er würde es wieder tun.
    Tief in den Kerkern von Ajins Hauptstadt fand der Verbannte die Mitglieder des ehemaligen Rates, welchen die Ajin aufgelöst hatten. Das hieß, er fand zumindest einen Bruchteil davon. Einzig Torius und Libares waren von den ehemaligen 14 Mitgliedern noch am Leben. Und auch bei diesen schien es bis dato noch nicht sicher ob sie überleben würden.
    Die Katzenohrentragenden hatten sich nicht die Mühe gemacht, eine Wasserquelle in der Nähe der Zelle bereit zu stellen, und so war der Rat langsam aber sicher ausgetrocknet. Auch den beiden Verbliebenen wäre es so ergangen, hätte sie Elron nicht umgehend ins Meer geschafft.
    Ihr Anblick war scheußlich gewesen. Verschrumpelte, bröselnde Haut und ihre Hautfarbe hatte schon ein ungesundes beige angenommen. Die Tentakel flabberten nur noch träge in der Gegend herum und die spröden Lippen waren schon lange aufgesprungen.
    Doch dies war kein Vergleich mehr zu den beiden Gesellen die sich nun ebenfalls wieder um den großen runden Tisch versammelt hatten. Libares zu Elrons linken und Torius bei seiner Händlerkaste.
    Elron war bewusst, das Glorimantis ihren Rat brauchte. Da kam es nicht in Frage, diesen nicht wieder einzuführen. Und um der Ehrlichkeit genüge zu geben, der Oberste Händler wusste genau was er zu tun hatte. Die meiste Zeit jedenfalls. Abgesehen von dem einen Male als er Elron in die Verbannung geschickt hatte. Aber er hätte auch das selbe getan. Der Rat und die Sicherheit von Glorimantis standen über allem.
    Der neu ernannte General fuhr sich mit der vier fingrigen Hand über die kahle Stelle an seinem Kopf. So wie er waren auch zig andere Soldaten, zumindest die die nicht im Krieg gefallen waren, entstellt.
    Ein grimmiges Lächeln stahl sich auf seine Lippen als er die Hand wieder auf den Tisch legte. Dann mussten die Regeln des Rates eben umgeschrieben werden.
    Schließlich besah er noch einmal die Reihen der neuen Mitglieder, die sich eingefunden haben, um die erste Sitzung, des sozusagen erzwungenen Mogulus, abzuhalten.
    Da wäre er selbst als Anführer der Militärkaste. Neben ihm Libares, dessen Vernunft er trotz allem schätzte, und der Ersatz für Polas, ein junger Spund namens Rasto.
    Weiter zur Linken saß die Kirche und ihre oberste Woge Anus. Den alten Araz hatte es am schlimmsten getroffen. Er zerfiel aufgrund seines hohen Alters schon nach wenigen Tagen. Eine Schande, den einst so würdevollen Mann in seinem eigenen Dreck liegen zu sehen. Seine Wirbelnden waren Prim und Hosar. Normale Mönche. Das beste was man in der kurzen Zeit auftreiben konnte.
    Auf der anderen Seite ging es weiter mit den Arbeitern, bedeutete, ihrem in aller Eile gewählten Präsidenten Top und seinen Handlangern Zog und Ib.
    Ihm selbst fast gegenüber befanden sich dann noch die Gelehrten und die Händler. Die zweiteren angeführt von Torius, welcher sich ebenfalls nach neuen Unterhändlern umschauen musste. Diese Ehre erhielten Lopuri und Fonart, zwei Brüder welche sich in die neuen Siedlungen an Land gewagt hatten, nur um mit vielen Schätzen und Waren zurückzukehren. Torius hatte immer schon einen guten Riecher wenn es darum ging, Untergebene zu finden.
    Erstaunlicherweise hatte Meredin diese ganzen Strapazen ebenfalls überlebt. Er hatte sich zur Zeit der Übernahme in der Bibliothek verschanzt, wo er auch sonst die ganze Zeit herumlungerte. Er suchte immer noch nach irgendetwas. Er murmelte, dabei irgendetwas von den Dunkelelfen und einem Jahrtausend alten Bruch, doch dies war nicht der wichtige Punkt. Das wichtigste war, das jemand die Kaste der Gelehrten anführen konnte, und das sich dieser jemand auch noch mit den Büchern auskannte. Ihm unter stand Motak als diesjähriger Verfasser der Chronik und Misam als zweiter Schriftkundiger.

    Dies waren die neuen Ratsmitglieder. Elron lies sie noch ein wenig plaudern, bevor er schließlich zur Ordnung rief und den ersten Tagespunkt auslas.
    Die Ordnung in Glorimantis war wieder hergestellt. Und das war auch gut so.



    Neue Zusammensetzung des großen Rates:


    Militärkaste:

    General:
    Elron
    Oberste Kommandeure:
    Libares und Rasto

    Gläubige von Astra:
    Die oberste Woge:
    Araz
    Und die Wirbelnden:
    Prim und Hosar

    Die Händler:
    Torius
    Untergestellte:
    Lopuri und Fonart

    Gelehrte der großen Schriften:
    Meredin
    Zweiter Schriftkundiger:
    Misam
    Schreiber der Chronik:
    Motak

    Arbeiterklasse:

    Präsident:
    Top
    Gefolgsleute:
    Zog und Ib

    Punkte: 36
    Gebiete: 19
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    Bedeutsame Zitate von Forenmitgliedern:

    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  4. #4
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Krieg ist vorbei, hurra - und nun?

    Recht lange hat der Konflikt gedauert, in Constantia debattierte man bereits über eventuelle humanitäre Missionen, sollte Ajin auch weiterhin mit seiner absurden Grausamkeit in andere Länder einfallen - und doch kam ein erhofftes Ende. Die constancenische Regierung begrüßte die lobenswerte Vorgehensweise der allierten Truppen, allen voran Troja, vor allem in der entscheidenen Endphase. Zugleich betonte man, dass eine Rückkehr zur Normalität das Wichtigste sei, um keine langfristigen Schäden anzurichten und diplomatische Schluchten zwischen den Kriegsgegnern zu vermeiden.

    Aber jetzt, mit dem Ende der Ajin-Republik, was passiert auf dem Gebiet des südlichen Nachbars? Das Seefahrtsministerium bestätigte bereits Gerüchte, denen nach die Ajin, die Tarnalóna annektiert hatten die Insel bereits vor Wochen verlassen haben. Derweil scheint es in der ajinischen Bevölkerung ethnische Probleme zu geben und eine wirkliche Stabilität ist noch nicht in Sicht. Hier ruft man die Siegerstaaten dazu auf, so schnell wie möglich die örtliche Ordnung wiederherzustellen und den Prinzipien der Demokratie zu folgen. Die Ex-Regierung Ajins soll derweil vor einem internationalen Gerichtshof, ähnlich den früheren Weltinstitutionen, gestellt werden und dort eine verdiente Strafe einbüßen. Kein Land, auch nicht die Siegerstaaten haben hier das Recht auf Lynchjustiz oder Ähnliches.

    À propos Internationaler Gerichtshof: Wie wäre es mit einem?
    Die Debatte über die Zukunft der ajinischen Regierung hat zudem eine Frage aufgestellt, die man sich im neutralen Constantia seit mehreren Jahren stellt: was tun mit den international gesuchten und verurteilten Verbrechern, seien es Politiker oder Kommandanten, Händler oder Künstler? Im Großherzogtum ist man sich jetzt schon einig, dass hier eine Institution wiederhergestellt werden sollte - der Internationale Gerichtshof, am Besten dort, wo es früher seinen Sitz hatte. Vor dem großen Krieg sorgte dieser auf der Welt häufig für erfreuliche Resultate, ohne jemals parteiisch zu werden. Anstatt Verbrechern den jeweiligen "Siegern" von Konflikten zu überlassen wäre es deshalb angebracht, hier eine unabhängige dritte Partei für alle Probleme wiederzuerrichten - denn wie wir alle wissen, müssen die Gewinner eines Krieges nicht unbedingt in jeder Ansicht recht haben, schon gar nicht in menschlicher Ansicht.

    À propos Sitz des IGH: Wie wäre es mit seiner Wiederentdeckung?

    Und mit dem Großen Krieg ging auch in vielen Kulturen das Wissen um eine Osthälfte weitgehend verloren, bis jetzt. "Mit der jetzt endlich einsetzenden Stabilität auf unserer Welt wäre es womöglich an der Zeit, den Osten nach überlebenden Kulturen und neuen sowie alten Staaten zu durchsuchen", wie eine Regierungssprecherin betonte. "Außerdem wäre es eine gute Möglichkeit für die jetzt entwickelten Nationen der "Alten Welt", nicht mehr besiedelte Teile der Osthälfte wieder in ein lebenswertes Habitat zu verwandeln." In Constantia selbst, wo die andere Welthälfte Citandor* genannt wird, wirft man bereits ein Auge auf ein Gebiet südlich der Inseln der Friedenstaube, dem früheren Sitz vieler internationaler Organisationen, darunter des IGH. Diese Region, in Constantia Haruenccuía* genannt, war früher ein von Constancenern besiedeltes Überseegebiet und die einzige Niederlassung des Großherzogtums in Citandor. "Indem wir dieses Gebiet womöglich an andere Staaten verlieren verlieren wir ebensosehr ein Stück unserer Geschichte und unserer Kultur", wie die Regierungssprecherin betonte.

    Kurznachrichten


    • Hellëwil*-Luftschiffmanufaktur strebt nun internationale Expansion an - eigene Airline soll Constantia mehrmals die Woche mit Ajin, Mialconia und Troja verbinden, sofern Interesse besteht
    • Stahlerzeugnisse und Kohle werden jetzt auch in Massen exportiert, die Zweite Industrielle Revolution soll auch in der restlichen Welt ankommen
    • Im Storyforum gibt es ein Thema zu Constantia, mit Erklärungen zu Eigennamen und anderen Wörtern. Diese werden hier idR mit einem Asterisk (*) markiert. Ansonsten gibt es dort leider noch nicht viel, bald aber werde ich dort Karten posten.
    • Irgendwo müsste ich eine Stadt namens Quecksilberfluss errichten, mit 15 Millionen Einwohnern.
    • Ach, gibt jetzt ganz viel stinkende Industrie unso, und die Bevölkerung explodiert wieder. Verdammte Schwellenländer.
    • Provinzen: 7!
    • Punkte: Keine!

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Botemi lächelte.
    Er fühlte sich frei, konnte sich kaum vorstellen vor wenigen Tagen noch zu einer unterdrückten Minderheit gehört zu haben. Unterdrückung. Ein hässliches Wort. Botemi, Bot, ein normaler Mann in einem normalen Land. In der Republik Ajin die sein Volk, die Araber - unterdrückte. Unterdrückt hatte. Von einem Tag auf dem anderen, so schien es ihm, hatte das alte Land seine gesamte "freie" Bevölkerung verloren. Und jetzt? Er, Bot, soll einen neuen Staat auf der Asche seines ehemaligen Gefängnisses errichten. Der neue Staat würde nach ihm benannt werden, Bot-Arabien. Und das nur weil er einer kleinen Gemeinde Hoffnung auf Freiheit geschenkt hatte.

    Botemi kramt sein Notizbuch hervor, schlägt es auf. Er streicht etwas durch, "Unterdrückung", blätterte um und schreibt. In Großbuchstaben. "FREIHEIT UND GLEICHHEIT", schlägt es zu. Glocken läutetn. Es geht los. Er hat zu tun. Viel zu tun.

    +++

    Bot Arabien, ehem. Ajin gibt die Wahl von Mohammed Botemi zum ersten Konsuln bekannt. Die Wahl seiner beiden Stellvertreter wird in den kommenden Wochen folgen.

    Punkte: 24


    Achtung Spoiler:
    Sorry für alle Fehler im Text

  6. #6
    Oberst Klink
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    Troja



    Nach der Stunde Null

    Daenerys blickte in die Runde, in der überwiegend Militärs versammelt waren. Troilos schien der einzige zivile Würdenträger in der heutigen Versammlung zu sein. Er kam extra von Troja nach Kronoa, für welches schon eine Umbenennung in Mhysa-Daenerys vorgeschlagen wurde. Um an die mütterliche Gnade der trojanischen Königin gegenüber den geschlagenen Ajin zu gedenken.
    Aber sie vermisste nur einen Mann in ihrem Rat und jener würde nie wieder an einer Sitzung teilnehmen können. Genauso wenig, wie er je wieder ihr Bett teilen wird. Im Totenreich sind wir wieder vereint, am Ende aller Tage, wenn die Berge zu Staub zerfallen und die Ozeane austrocknen, werden wir uns wieder lieben.
    „Ihr habt also angenommen?“ stirnrunzelnd betrachtete Memnon den Ratsherrn.
    „Ja, ich dachte mir, dass es im Interesse ihrer Gnaden liegt. Diese Zeppelinlinie nach Troja würde unserer vom Krieg angeschlagenen Wirtschaft sicher gut tun.“
    Dany versuchte sich auf das jetzige Geschehen zu konzentrieren und ihre Gedanken der Trauer um ihren verstorbenen Liebsten zu verdrängen. Daran würde sie des Nachts vorm einschlafen noch genug denken. „In Ordnung. Sie kann uns zumindest nicht schaden. Von diesem Internationalen Gerichtshof weiß ich hingegen nicht, was ich davon halten soll.“
    „Seine Vorteile lassen sich nicht von der Hand weisen. Denn bisher haben wir tatsächlich das Problem einer erschwerten Strafverfolgung, wenn der Gesuchte sich in ein anderes Land absetzen kann.“
    Aeneas erhob leicht gekränkt die Stimme. „Garde und Stadtwache lassen nur äußerst selten jemanden entwischen. Ich sehe darin für Troja keinen Nutzen.“
    „Ich wollte euch nicht kränken, General, aber...“
    Daenerys hörte ihnen noch eine Weile zu, ehe sie ihr ermüdendes Gespräch unterbrach. „Der IGH wäre was das angeht tatsächlich nützlich, aber unsere Gefangenen haben sich meiner Gerechtigkeit in Troja zu unterwerfen.“ Ihre Finger pochten auf den Tisch, der aus trojanischen Edelhölzern hergestellt war.
    „Ich verstehe eure Bedenken, euer Gnaden. Nach trojanischem Recht sind diese Politiker eure Gefangenen und es steht nur euch zu über solch hohe Gefangene ein Urteil zu fällen. Aber ihr müsst auch die diplomatische Seite betrachten.“
    „Wie meint ihr das, Ratsherr?“
    „Nun, wenn wir die Ajin-Führung in Troja einfach so hinrichten, dann wird unser Ansehen darunter international stark leiden. Denn das sind nicht irgendwelche vagabundierenden Warlords, sondern die gewählten Vertreter eines bis vor kurzem noch souveränen Landes. Schnell werden sich die Stimmen gegen Troja und seine Alliierten erheben und jetzt bräuchten wir etwas Ruhe.“
    Nachdenklich ließ Dany das eben gesagte auf sich wirken. Ruhe und Frieden sind genau das, was ich mir für mich und für mein Volk sehnlichst wünsche. „Und ihr meint diese erhalten wir, wenn wir auf unser Vorrecht verzichten?“
    „Ja.“ erwiderte Troilos zunächst knapp. „Zeigen wir, dass Troja zivilisiert mit seinen Feinden umgeht und auch bereit ist mit der Weltgemeinschaft zu kooperieren. Dann war dies vielleicht der letzte Feldzug, den ihr führen musstet.“
    „Gut, ich denke darüber nach. Prinz Tremedius, wie würde Byzanz dazu stehen?“ „Wenn es eurer Majestät beliebt, würde ich zuvor gerne mit meinem Vater Rücksprache halten. Denn ganz ehrlich wir haben zuvor nie über die Bestrafung der Kriegsverbrecher gesprochen.“
    „Gut schickt Nachricht nach Byzanz und auch nach Akmora. Ich will zunächst wissen, was meine Freunde darüber denken, ehe ich eine Entscheidung treffe.“
    „Ein weiser Entschluss euer Gnaden. Wenn es euch beliebt, können wir gleich zum nächsten Punkt übergehen.“ Offensichtlich wollte Troilos diese Besprechung auch schnell hinter sich bringen. Wahrscheinlich hatte er für heute Abend schon eine Hure und mehrere Karaffen Wein geordert.
    Dany verspürte so langsam ein Hungergefühl. Seit Odysseus Ableben nahm sie nur wenig Nahrung zu sich, aber jetzt schien ihr Appetit allmählich zurückzukehren. Sie willigte also ein und rief danach Irri zu sich und nahm sich aus der Schale, welche die Dienerin trug, einen süßen großen Pfirsich.
    Während sie daran knabberte hörte sie Aeneas Ausführungen zu den Arabern zu. „...ihr Anführer hört auf den Namen Botemi.“
    „Botemi?“ unterbrach sie Aeneas. „Wissen wir etwas über ihn?“
    „Ich kann euch nicht viel dazu sagen. Varis wüsste bestimmt mehr, aber er ist nicht hier.“
    „Der Geheimrat befindet sich zur Zeit in Rom, um dort ein Problem mit seinen Vögelchen zu klären.“ gab Ratsherr Troilos preis.
    „Wir wissen also gar nichts über ihn?“
    „Nicht ganz. Immerhin wissen wir, dass die Araber zum Großteil hinter ihm stehen.“
    „Wie haben sie bisher mit uns kooperiert?“
    „In den anderen Landesteilen der früheren Republik war es bisher ein gutes Nebeneinander. Unsere Besatzungstruppen entwaffneten die Reste der Ajinstreitkräfte und nehmen derzeit Polizeiaufgaben wahr. Wobei sie nicht viel zu tun haben, da die Araber das in der Regel unter sich klären.“
    „Gut. Ladet diesen Botemi hierher ein. Ich gewähre ihm eine Audienz, um alles wichtige zu besprechen.“
    „Und wenn er nicht kommen sollte?“ Memnon schien überall nur das Schlechte zu sehen. „Warum soll er das nicht? Ich biete ihm die Regierungsgewalt dieses Landes an, sofern er mir gefällt.“


    Offizielle Verlautbarungen

    Ratsherr Troilos gab in Vertretung für ihre Majestät Königin Daenerys die Zustimmung zur Einrichtung einer Luftfahrtlinie von Constantia nach Troja. Außerdem erwähnte er am Rande, dass mit den gewonnenen Technologien der Ajin bald die erste Eisenbahnstrecke von Troja nach Rom gebaut wird.

    Troja signalisierte zum IGH weder seine Zustimmung, noch seine Ablehnung. „Die Königin stehe einer solchen Institution grundsätzlich nicht ablehnend gegenüber, aber sie möchte zuerst mit ihren Verbündeten Rücksprache halten, ehe sie ihre Entscheidung trifft.“ hieß es in einer Stellungnahme des königlichen Palastes.
    In Troja selber wird diese Einrichtung kontrovers diskutiert. Viele Trojaner verloren geliebte Menschen durch die heimtückischen Angriffe der Ajin und erwarten eine gerechte Bestrafung, welche sie Königin Daenerys viel eher zutrauen, als einer fremden Organisation. Andere hingegen befürworten einen IGH und auch die Abtretung der Ajin-Verhandlung an ihn, da dies die internationale Zusammenarbeit stärken und somit zur Friedenssicherung beitragen würde.

    Die Königin weilt zur Zeit noch in Kronoa, der ehemaligen Hauptstadt der Republik. Sie möchte zuerst die Verhältnisse in dem besetzten Land geordnet wissen, ehe sie anschließend nach Troja zurückkehrt. Zu diesem Zwecke lud sie den populären arabischen Führer Botemi zu einer Audienz bei sich ein. Sie möchte mit ihm über die politische Zukunft der Region beratschlagen, da er der aussichtsreichste Kandidat zu sein scheint, um dieses Land dauerhaft zu befriedigen.

    Des weiteren begannen die Aufbauarbeiten in der zerstörten Stadt Argos. Auch Milet, welches von Agememnon geschleift wurde, soll nach dem Willen der Königin bald wieder im alten Glanz erstrahlen. Zu diesem Zweck erschloss das Königreich weitere Gebiete im Landesinneren, wo man sich ergiebige Steinvorkommen erhofft.

    Lage an der Grenze zu den Dunkelelfen weiter unklar. Der Senat in Rom ordnete auf Bestreben des Generals Antonius, der in Daenerys Abwesenheit für das latinische Gebiet die Statthalterschaft inne hat, den Bau mehrerer Kastelle entlang der Grenze an. In mehreren Aufbaustufen soll hier eine der gewaltigsten Verteidigungsanlagen der Menschheitsgeschichte entstehen - der Limes.



    Spieltechnisches:

    Provinzen: 21 + 4 = 25
    Punkte: 35,5 - 8 = 27,5
    Ich habe meine Expansion sogar ins RPG gut verpackt. ( Kastelle an der Grenze zum Durchii-Gebiet, die zweite Provinz auf der ehemaligen Landzunge = Argos)

  7. #7
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    Cnneadhir
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    Reformen nach einem langen Krieg
    Nachdem unser Land lange durch Kriege der Clans und dem großen Sturm der Germens eines primitiven Reiter-Clan fast zerstört wurde. Konnte Marcus MacDonald
    nun die Macht über alle Clans übernehmen und mit dem Donaldwall die Germens so aufhalten. Nun gibt es eine Neue Verfassung und die Keltische Union heißt nun
    Cnneadhir. Der Name war schon zur Zeit der alten Kriegsherren gebräuchlich und ersetzt ab jetzt den alten unbeliebten Namen. Die neue Verfassung ernennt
    MacDonald zum König von Cnneadhir. Der Rat wird zwar bleiben aber ist nun nur noch Berater und Ernenner des Kanzlers. Dieser hat nur nur die macht Gesetze
    zu erlassen die nur das Inland betreffen und nicht die Verfassung angreifen. Der erste Kanzler wurde Harry Walker II. Es werden noch weitere Reformen kommen
    die laut Marcus unser Land in eine rosige Zukunft bringen werden.

    20+4=24
    Geändert von DerMonte (18. November 2014 um 22:13 Uhr)

  8. #8
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    Glorimantis


    Bericht der Goloren
    52 Mondenläufe nach Ajins Einmarsch
    Schreiber der Chronik: Motak


    Der neue Mogulus, welcher sich so abrupt dazwischengeschoben hat, wird in Kürze schon wieder sein Ende finden. So hat der Rat heute beschlossen. Man will die kurze Zeit der Ajin Besatzung hinter sich lassen und Glorimantis zu neuen Höhen führen.
    Elron hat vollstes Vertrauen in Troja. Scheinbar hat ihn die gemeinsame Sache im Kampf geprägt. Deswegen wird das Militär schrittweise verkleinert. Dies ist im Prinzip eh nur noch ein kleiner Teil der Golorischen Bevölkerung. Die meisten Soldaten die die Region hatte wurde von Ajin vertrieben oder gar getötet. Der Augenmerk von Glorimantis soll in Zukunft auf Zusammenhalt und Gemeinschaft liegen und nicht mehr auf Gewalt und Strapazen. Schließlich geht es um die Goloren die tagtäglich ihr möglichstes Tun um den Glorimantischen Traum aufrecht zu erhalten.
    Und dieser ist eben die Rückbesiedelung des Landes.
    Alleine dazu wurden einige neue Inseln weiter im Norden, welche man bislang für nichtexistent gehalten hatte, dem Reich angeschlossen.
    Man begrüßt die Verhandlungen der Araber mit Troja und ist sich sicher, das beide Parteien eine gemeinsame Lösung finden.
    In jedem Falle wird sich Glorimantis nicht mehr in weltliche Angelegenheiten einmischen, dies betonte Torius, welcher durch seine lange Gefangenschaft gezeichnet war, ziemlich deutlich.






    Punkte: 36-6-30 = 0
    Gebiete: 19 + 3 = 22
    Techstufe: II

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Bedeutsame Zitate von Forenmitgliedern:

    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  9. #9
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Akmora-Kongregation



    Die Helden von Kronoa waren heimgekehrt. Unter der Führung des frisch ernannten Marschalls, Eno, hatten die Akmor ihren Beitrag zum Krieg gegen die Republikaner geleistet. Nun jedoch war es wieder an der Zeit des Aufbaus. Wie der Vorgänger Rheas die heilige Stadt D´ni wieder errichtet hatte, war es nun an der Apostelin und ihren Untergebenen, das gelobte Land wiederauferstehen zu lassen. Die nächsten Jahre sollten unter das Zeichen des wirtschaftlichen Auftriebs gestellt werden.

    Viel ist im jungen Akmora noch zu tun. Durch den Krieg mit Ajin kam Akmora an Gebiete an der Ostseite des Kanals. Maßnahmen zur vereinfachten Verwaltung der Provinzen sollen möglichst bald eingeleitet werden, da die Akmor eher wasserscheu sind.
    Außerdem müssen die letzten neutralen Gebiete im Hoheitsgebiet Akmoras noch an die Verwaltung angeschlossen werden. Erste Schritte wurden bereits eingeleitet, als die Akolyten mit den Besiedelungseinheiten weiter gen Süden zogen.

    Karte:


    Die atlantische Minderheit

    Das Volk der Atlanter, das in den erschlossenen Gebieten an den Küsten des großen Kanals ansässig sind, soll nun stärker in die Verwaltung einbezogen werden. Auch wenn die Geschicke Akmoras immer durch die menschliche Vertretung der Götter geleitet werden soll, verlangt die Philosophie der Akmor eine religiöse und politische Akzeptanz und Toleranz von Minderheiten. Besonders die Atlanter, welche mit den Akmora gemeinsame Vorfahren haben, sollen ihren Beitrag zum Funktionieren des Staats leisten dürfen. Zu diesem Zweck reiste ein Sprecher der atlantischen Minderheit nach D´ni und brachte der Apostelin ein Angebot vor. Die Atlanter waren seit jeher ein Volk das sich zum Meer hingezogen fühlte und ausgezeichnete Schiffskonstrukteure hervorbrachte. Dieser Umstand wird sich Akmora von nun an zu Nutze machen. Außerdem übertrug die Apostelin die Handelskompetenz an die atlantischen Händler, die den großen Kanal seit Jahren befuhren und ihn inzwischen gut kannten. Mit Segen und unter dem Schirm des Tempels von Akmora wurde für diesen Zweck die "Atlantische Handelsgesellschaft" gegründet. Der Sitz soll in der Küstenstadt Dystopia, östlich der Hauptstadt, eingerichtet werden. Die Händler sollen unter direktem Befehl des Tempels von Akmora stehen. Um sicher zu stellen, dass die Gilde akmorische Interessen vertritt sollen die Akolyten eine überwachende Funktion übernehmen.

    Internationaler Gerichtshof

    Zweifel wurden im kleinen Rat Akmoras laut, als der Vorschlag zur Bildung eines internationalen Gerichtshof D´ni erreichte. Teile der obersten Würdenträger verurteilten den Versuch, Akmora zur Abgabe eines Teils seiner Souveränität zu verleiten. Die Vertreter der beiden Tempel von Mond und Sonne standen dem Vorschlag beide skeptisch gegenüber. Marschall Eno als oberster militärischer Führer und die Bruderschaft der Gefährten jedoch ergriffen für den Gerichtshof Partei. Als oberste Instanz oblag es nun der Apostelin die endgültige Entscheidung zu treffen. Angesichts der letzten Monate und dem Leid das durch unüberlegtes Handels hervorgebracht wurde, war sie von dem Konzept des Gerichtshofes durchaus angetan. Sie vertritt die Ansicht, dass ein internationales Gremium am besten über die Verbrechen von Menschen wie den obersten Ajin-Politikern richten können. Trotz Kritik ihrer Untergebenen gab sie ihren Segen auf das Vorhaben einen IGH einzurichten.


    Apostelin Rhea I.

    Punkte: 19 - 6 = 13
    Gebiete: 18 + 1 (Bergprovinz) + 3 (Expansion) = 22
    Geändert von Austra (19. November 2014 um 19:38 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  10. #10
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    Cnneadhir
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    Erkundung des Kontinents
    Dank des großen Sturm der Germens unter ihren Feldführer Oleg den "Großen" (der Titel der große wird von der Regierung verboten)
    waren wir für Jahre von der Außenwelt abgeschnitten. Deswegen wird jetzt von König Marcus I eine Entdeckungsfahrt gestartet damit
    laut unseres Königs wir zumindest unsere Nachbarn kennen lernen und vielleicht Handelspartner und Verbündete finden. Die Flotte der
    Entdeckungsfahrt wird von Konteradmiral John McKee II angeführt und besteht aus 15 Schiffen mit jeweils 200 Mann und hat literweise
    edlen Whiskey für Kontakte mit anderen Nationen an Bord. Es werden noch Matrosen gesucht und die Flotte wird in 15 Tagen in See
    stechen. Sie berichtet per Brieftauben ihre Enddeckungen. Wir freuen uns schon von den Entdeckungen zu berichten.
    Bild
    Eine Fregatte
    Neue Gebiete
    Die Regierung unter Marcus I hat angekundigt die Gebiete Nordöstlich von Cnneadhir in unser Land einzugliedern. In diesen Gebieten leben
    15.000 Säsche diese sind untereinander sogenannten Stämmen gegliedert. Es gibt bisher nur leichten widerstand unter ein Stämmen. Diese
    haben sich laut unseren Geheimdienst in einem Stämme Rat getroffen um zu besprechen nun was sie machen. Aber König Marcus sagt
    öffentlich in einer Rede :"Wir werden versuchen den Widerstand friedlich zu lösen. Aber wenn das nicht funktioniert müssen die Waffen
    sprechen.".
    Bild
    König Marcus
    Die folgenden Gebiete sind diese :
    Bild

    20+4-2=22
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von DerMonte (20. November 2014 um 13:33 Uhr)

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Merethys
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    ~ Flores ~

    Republik Ajin zerbrochen
    Ein Freudentag ist angebrochen: Die hinterlistige und nicht vertrauenswürdige Regierung der Republik wurde durch eine unterdrückte Minderheit von innen heraus gestürzt. Es scheint, es weht nun ein frischer Wind im ehemaligen Ajin, das nun unter dem Namen Bot-Arabien eine neue Regierung bildet. Der Rat ist sehr gespannt, wie sich die Beziehungen zu der neu gebildeten Gesellschaft von nun an entwickeln werden. Wir hoffen, dass die andauernden Feindseligkeiten hinter uns liegen und erneute Handelsabkommen geschlossen werden können.

    Endgültige Expansion bekanntgegeben
    Die staatlichen Kartographen sind sich einig, dass unser Land auf der Weltkarte zerrissen und zerfleddert wirkt. Daher hat der Rat beschlossen, die Grenzen auszuweiten, um sie einheitlich aussehen zu lassen. Dadurch wird der fruchtbare Osten des Hauptkontinents erschlossen, eine nordwestliche Provinz wird dagegen aufgegeben. Diese Provinz war ohnehin eher karg und für die Landwirtschaft ungeeignet.
    Mit dieser Expansion ist der Verwaltungsapparat der Hauptstadt nun ausgelastet, Flores hat damit seine endgültige Ausdehnung erreicht.

    Immer noch kein Kontakt zu Akmora
    Mit Bedauern stellt der Rat fest, dass das letzte Schreiben an den Staat Akmora noch immer unbeantwortet ist. Man geht mittlerweile davon aus, dass der Bote im trügerischen Gebirge sein Ende gefunden hat.

    Internationaler Gerichtshof geplant
    Aus Troja und Glorimantis erreichen uns Neuigkeiten, die die Gründung eines internationalen Gerichtshofes betreffen. Der Rat ist dem nicht abgeneigt, mahnt aber an, dass dort nur Verbrechen verhandelt werden sollen, die tatsächlich auch die internationale Gemeinschaft betreffen. Jeder Staat ist dazu angehalten, nationale Verbrechen weiterhin selbst zu regeln.





    Karte der Expansion im Spoiler:
    Achtung Spoiler:
    Bild

    Die Provinz im Nordwesten wird verschoben (siehe Pfeil), weitere 6 Provinzen werden eingegliedert (12 Punkte).

    Punkte: 24 - 12 = 12
    Provinzen: 22
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Merethys (25. November 2014 um 18:29 Uhr)

  12. #12
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    Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn


    Zitat Zitat von Freie Zeitung der Stadt, Auflage 1213 Beitrag anzeigen
    Erste nicht-politische politische Tätigkeit in Rovarn

    Nach dem Ausruf der "Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn" kam es heute in der Stadt zur ersten Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" in der man über das weitere Vorgehen der VaaRR und ihr öffentlich-globales Auftreten diskutierte. Jedoch kam es wie zu erwarten, trotz mehrere "inoffizieller Abstimmung zur Meinungsbildung der Parteien und Gespielungen von Rovarn" zu keinerlei Ergebnissen und man war sich "uneinig einig das alles so bleibt wie bisher, denn es ist unser aller Verantwortung den anarchistischen Zustand von Rovarn zu erhalten." (Zitat Julius Brogg, inoffizieller Vorsitzender der "Anarchistischen Vereinigung aller Völker")
    Wie man schon an der Wortwahl der Institutionen und der Vorgänge feststellen konnte, gelang es Julius Brogg mit seiner AVV wiedereinmal, durch lautstarkes Schreien und einer gewaltigen Landung kindischen Trotzes, dem ganzen seinen Stempel aufdrücken, ganz zum Widerstreben der "Asoziation der gesitteten Gesellschaft", welche schon kurz nach Beginn der "inoffiziellen Versammlung" die Räumlichkeiten verließ und einem unserer Reporter mitteilte: "Diese Veranstalltung ist auf absonderlicher Weise läscherlich und äußerst traurig zu gleich. Rovarn wird wohl solange Julius Brogg und sein Gefolge hier zu gegen ist nie zu einem besseren, oder gar gesitteten Ort. Ich denke wir können hier ganz offizielle - bei dieser ganzen Inoffizialität - verkünden, dass die AgG zu keiner dieser Witzveranstalltungen kommen wird, solangen nicht etwas Struktur hinein kommt."
    Alles in allem verlief die Sitzung jedoch weiter unspecktakulär, wenn man von dem gewöhnlichen Chaos einmal absieht, da es ja um den anarchistischen Charakter Rovarns zu wahren keinen Sitzungsleiter gab und wie von der AgG angesprochen auch keinerlei sonstige Ordnung oder gar ein System in der Sitzung gab, erstaunlich war dahin allein schon das man sich auf eine inoffizielle Tagesordnung einigen konnte.



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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung"

    Werte Bürgerinnen und Bürger von Rovarn, lieber Nicht-Bürgerinnen und Bürger, freudig können wir heute bekannt geben, dass nach der ersten Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" unser Land wohl in der Reihe der Staaten von Kepler aufgehen wird. In diesem Sinne wollen wir uns auch an die westlichen Staaten richten und ihnen mitteilen, dass wir da in Sinne Rovarns sprechen können, wenn wir sagen das wir für die Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofes sind um so ein gutes Miteinander der Staaten gewähren zu können. Desweiteren zeigen wir uns erfreut darüber, dass der Krieg im West um Ajins herum nun endlich ein Ende hat und wieder Frieden auf Kepler eingekehrt ist.



    Bild

    (Inoffizielle) Öffentliche Bekanntmachungen der "Anarchistischen Vereinigung aller Völker"

    Mitmenschen in der Stadt und in Rovarn, freudig konnten wir heute wieder einmal den anarchistischen Charakter Rovarns in der Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" zusammen mit unseren Freunden den "Arbeitern des Stahls" bewahren! Zu unseren Erfolgen gehört somit das es weiterhin für Rovarn also keine einheitliche, öffentliche Stimme gibt und dadurch jedes Fraktion das Recht hat in ihrem Namen für Rovarn zu sprechen. Ebenso wird es keine offiziellen staatlichen Organe oder Institutionen, sowie keinerlei staatliche Gesetze, Bekanntmachungen oder sonstige Regeln geben. Rovarn ist und bleibt der Anarchie treu!
    In diesem Sinne sprechen wir uns auch im Namen von Rovarn klar gegen einen Internationalen Gerichtshof aus, da dies bedeuten würde dass es so etwas wie "internationales Recht" geben müsste, was sich mit dem Anarchistischen Charakter von Rovarn überhaupt nicht vereinbaren lässt, da wir jegliche Form von Recht und Gesetz ablehnen!



    Bild

    Öffentliche Bekanntmachungen der "Asoziation der gesitteten Gesellschaft"

    Werte Bürger und Bürgerinnen von Rovarn, es ist für uns noch ein langer und steiniger Weg bis zu einem Rovarn was sich aller Welt präsentieren und zeigen lässt, doch lassen wir uns von Leuten wie Julius Brogg nicht entmutigen und werden weiterhin für Ordnung und Sitte in Rovarn einstehen und uns stark machen.
    Daher geben wir bekannt, dass wir fortan zu keiner Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" mehr kommen werden und fortan mit allen Mitteln gegen die Anarchisten vorgehen werden, denn erst wenn sie beseitigt sind kann Rovarn in neuem Glanz erstehen!

    Für Ordnung und Sitte,
    Karl Theodor Friedrich Hintz von Lünedorf und Preitstein
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  13. #13
    Oberst Klink
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    Troja




    Kronoa, Bot- Arabien

    Königin Daenerys empfing den arabischen Revolutionsführer Botemi im ehemaligen Präsidentenpalais. In einem mehrstündigen Gespräch tauschten sie sich über die Zukunft des künftigen arabischen Staates aus. Nach Aussagen beider Staatsoberhäupter verlief das Gespräch in einer freundschaftlichen Atmosphäre und war sehr konstruktiv. Am Ende stand fest, dass Königin Daenerys Botemi die Amtsgeschäfte über das komplette frühere republikanische Staatsgebiet übertragen wird.
    Es soll ein Staat entstehen, in dem alle Bevölkerungsgruppen, auch die Ajin, gleichbehandelt werden sollen. Ob es regelmäßige Wahln oder eine Art paternalistische Herrschaft mit Volkstribunen wie in Rom geben wird, wurde noch nicht geklärt. „Die Frage, wie die Verfassung des Landes in allen Einzelheiten aussehen soll, ist Sache der Araber. Mir ging es nur um die Grundsätze.“ äußerte sich dazu die Königin.
    Des weiteren wird Troja Arabien bei dem Aufbau einer Polizei- und Militärmacht helfen und bis auf weiteres 5 Legionen als Schutztruppe im land zurücklassen. Solange bis die einheimischen Sicherheitskräfte in der Lage sind ihre Aufgaben alleine zu bewältigen.
    Eine gute Nachricht für die Bürger Trojas gibt es am Schluss. Der durch die Ajinkriege beendete Handel mit Fischwaren und Meeresfrüchten wird mit sofortiger Wirkung wieder aufgenommen. Damit dürfte die Versorgung der trojanischen Bevölkerung mit Nahrungsmitteln auch über den Winter hindurch gesichert sein und es künftig zu keinen Engpässen mehr kommen.

    Kurznachrichten: Die Klatschpresse berichtete wenig über die politischen Weichenstellungen des Treffen. Stattdessen sei Botemi von den Drachen der Königin begeistert, obwohl jene ihre drei Riesenbabys anscheinend immer noch füttern muss.


    RPG/Hintergrund:

    Botemi brütete vor seinem Notizbuch und wartete. Vor wenigen Tagen erhielt er von der Königin Trojas - Daenerys - eine Einladung zu einem Gespräch. Die Herrscherin wollte sich ein Bild über ihn und "seinen" Staat machen.
    Plötzlich ging die Seitentür auf und herein trat ein Offizier in der Uniform der königlichen Garde Trojas. "Meine Herren, erheben sie sich für ihre Majestät Königin Daenerys I. von Troja, Herrin der Griechen und Latiner, Beschützerin des Reiches und Mutter der Drachen. Die Königin trat direkt nach ihrem Offizier in den Raum und Botemi und seine Begleiter erhoben und verneigten sich vor ihr.
    "Es ist mir eine Ehre euch heute zu treffen, eure Majestät."
    "Danke, ich heiße euch willkommen." Sie musterte Botemi Hmmm, ich hätte einen etwas stärkeren und furchteinflößenderen Mann erwartet. und deutete mit ihrer rechten Hand auf die Stühle hinter dem großen Schreibtisch, an dem früher der Präsident der Republik saß. "Setzt euch."
    Botemi begab sich zu dem ihm zugewiesenen Platz, gefolgt von der Königin. Nachdem diese sich gesetzt hat nimmt auch er seinen Platz ein.
    "Was ist der Grund für ihre Einladung? Ich hätte nicht erwartet jemals mit einer so mächtigen Person sprechen zu können."
    "Ich bin neugierig. Ich wollte wissen, wer der Mann ist, den die Araber zu ihren Führer ausgerufen haben. Ich habe nicht vor ewig hier zu verweilen, aber ich will das Land in guten Händen wissen, ehe ich nach Troja zurückkehre. Von dem her sagt mir, was ihr tun würdet, wenn ich euch die Herrschaft hier überlasse?"
    "Ich möchte einen Staat der Freiheit schaffen. Einen Staat in dem jeder die gleichen Rechte hat und einen Staat in dem niemand unterdrückt wird. Ich glaube das ist der Grund weshalb mich die Araber zu ihrem Führer gemacht haben. Ich verkörpere keine Gewalt, das ist das letzte was man möchte, nach einem Krieg wie dem, den ihr beendet habt. Um auf eure Frage zu antworten, wer ich bin. Ich bin ein einfacher Schriftsteller, niemand aus dem Adelsstand, so wie ihr."
    "Dieser Krieg hat wirklich viel zu lange gedauert und ich bin froh, dass er vorbei ist. Eure Ziele kann ich durchaus gutheißen. Sie dürften auch bedeuten, dass ihr niemals die Einführung der Sklaverei oder dergleichen in Arabien zulassen würdet." Dany ließ kurz die Gedanken schweifen - Ja, Varis hatte ihr kurz vor dem Treffen noch ein Dossier von Botemi zukommen lassen. "In der Tat seit ihr nicht von hoher Geburt, wie mir meine Berater mitteilten. Wenn ich so an manche Adlige denke, denen ich aufgrund ihres Standes Ämter und Würden überlassen musste, seid ihr wahrscheinlich dennoch viel fähiger als jene. Mich interessiert die Geschichte, wie ihr, da ihr von unten gekommen und unbekannt wart, euch Gehör unter euren Leuten verschaffen konntet."
    "Leider schaffte ich mir durch eine große Dummheit Gehör. Ich wurde für einen kurzen Moment schwach, fast alle Beamten waren an der Front und ich organisierte mit meinem Dorf einen Angriff auf die letzten Unterdrücker in meiner Gemeinde. Das verschaffte mir die Popularität durch die ich letztenendes der Wohl bekannteste Araber des Landes geworden bin. Ich verabscheue meine Tat, die Anwendung von Gewalt und hoffe dass ich nie wieder gezwungen sein werde jemanden für politische Zwecke anzugreifen."
    "Ihr habt euch gegen diejenigen gewehrt, die euer Volk unterdrückt haben. Ich sehe in so einer Tat nichts verurteilenswertes. Auch ich war gezwungen Gewalt anzuwenden, um mein Volk zu schützen. Ich ließ feindliche Heere verbrennen und niederkämpfen. Alles, um meine Heimat zu schützen. Und obwohl ich all das für gerechtfertigt halte, verfolgen mich manchmal die Bilder der Schlachten und der brennenden Männer in meinen Träumen.
    Ich kann verstehen, dass ihr nicht stolz auf das seid, was ihr getan habt. Aber als Anführer müsst ihr manchmal Gewalt anwenden, um jene zu schützen, die euch teuer sind. Glaubt mir"
    "Es freut mich zu hören, dass Ihr mich versteht. Sagt mir, gibt es etwas, das der Staat Bot-Arabien für euch tun kann? Ihr habt uns befreit und wir stehen in eurer Schuld."
    Dany musste kurz überlegen, aber sie wusste bereits was Troja am dringendsten brauchte. "Trojas Volk wächst schnell und die Kriege haben ihren Tribut gefordert. Viele Felder liegen brach und konnten dieses Jahr nicht bestellt werden, weil die Männer kämpfen mussten. Was Troja braucht ist Nahrung. Die Ajin versorgten uns früher - vor ihrem Verrat - mit Fisch und Meeresfrüchten. Könnt ihr diese Lieferungen wieder aufleben lassen?“
    "Das sollte kein Problem darstellen, ich werde dafür sorgen."
    "Gut." Eine gewisse Erleichterung machte sich in ihr breit. Denn im Falle eines strengen Winters wäre es in Troja tatsächlich eng geworden. "Sämtliche Sicherheitskräfte der Republik Ajin wurden aufgelöst und im Moment nimmt meine Armee die meisten ihrer Aufgaben war. Wie steht es um die Aufstellung arabischer Polizei- und Militäreinheiten?"
    "Damit sind wir noch nicht sehr weit, zunächst brauchen wir Gesetzte die das Regeln. Mein Plan war es bisher, die Kommunen unabhängige Polizeien bilden zu lassen. Über den Aufbau von Streitkräften wird auch bereits nachgedacht, wir hoffen darauf in den Osten expandieren zu können"
    "Ich verstehe." kurz dachte Dany nach. Eigentlich wollte sie ihr komplettes Heer abziehen, aber in dieser Situation wäre das unverantwortlich. "Troja wird euch bei der Ausbildung von Polizei und Streitkräften helfen. Außerdem belasse ich 5 Legionen bis auf weiteres zum Schutz in eurem Land, falls ihr das wünscht."
    "Das ist ein sehr großzügiges Angebot, dass ich nicht ausschlagen kann. Ich habe noch eine Frage. Ich hörte Gerüchte über Drachen im Zusammenhang mit euch, was kann man sich darunter vorstellen?"
    Jeder will meine Drachen sehen. Dany grinste. "Wenn ihr euch darunter nichts vorstellen könnt, dann folgt mir. Ich zeige sie euch." Königin Daenerys erhob sich von ihren zahlreichen Kissen und deutet ihrem Gast es ihr gleich zu tun.
    Die Gartenanlagen des alten Präsidentensitzes waren bescheiden im Vergleich zu jenen in Rom oder Troja, bevor die Ajin den Königspalast angriffen. Dennoch bot er den Drachen ausreichend Platz. Drogon und Viserion hatten sich zu einer großen schwarz-weißgoldenen Kugel zusammengerollt und schliefen eng umschlungen, doch Rhaegal war wach und kaute an den Resten einer Ziege oder eines Schafes rum. Botemi kam aus dem Staunen nicht mehr raus. "Ich dachte..." stammelte er verdutzt vor sich hin. "Nie hätte ich gedacht, dass die Berichte wortwörtlich stimmen." Er rieb sich mehrmals die Augen und zwickte sich sogar, um sicherzustellen, dass dies kein Traum war. "Ihr könnt euch so oft die Augen reiben, wie ihr wollt. Meine Drachen sind echt. Ihr seht sie real vor euch." Als Rhaegal die Stimme seiner Mutter vernahm, hob er abrupt seine Kopf in die Höhe und ließ das Fleisch fallen. Der Drache breitete seine Flügel aus und erhob sich zu einem äußerst kurzen Flug. Nur um direkt vor Dany und ihrem völlig sprachlosen Begleiter zu landen. Botemi fuhr der Schreck durch die Glieder. Er wich zurück und stolperte rückwärts. Er konnte sich geradeso mit den Handflächen abstützen. "Ihr dürft ihnen keine Angst zeigen. Das mögen sie nicht." erklärte Dany Botemi, während sie ihm eine Hand reichte und beim aufstehen half. "Ihr habt leicht reden. Sie sind ein Wunder, aber auch..." "Furchteinflößend?" beendete sie seinen Satz. "Für meine Feinde ja, aber ihr müsst euch keine Sorgen machen. Sofern sie sich nicht bedroht fühlen, greifen sie niemanden an, solange ich es nicht befehle." Sie kraulte Rhaegals schuppigen Hinterkopf und fuhr mit ihrer Handfläche über seine Schnauze. Der Drache öffnete sein Maul und zwickte Danys Hand leicht mit seinen Zähnen. Natürlich würde er niemals wirklich zubeissen und sie so verletzen. Ungläubig schaute Botemi zu. "Habt ihr keine Angst?" "Nein, ich bin ihre Mutter und sie sind meine Kinder. Was wäre ich für eine Mutter, wenn ich mich vor ihnen fürchten müsste?" Sie schaute Botemi mit ihren veilchenblauen Augen direkt in die seinen. "Wollt ihr auch mal?" "Was soll ich wollen?“ Er verstand sehr wohl, auf was sie hinauswollte, aber tatsächlich fürchtete er sich davor. „Reicht mir eure Hand, vertraut mir.“ forderte die Königin ihren arabischen Gast auf. Ihre Stimme klang dabei freundlich, dennoch lag eine Spur Autorität in ihr. Botemi schaute zuerst sie und dann Rhaegal an. Sie soll mich nicht für einen Feigling halten. Er ergriff Danys Hand und sie führte ihn an die Stirn ihres grünlich-bronzefarbenen Drachens. Rauch stieg aus seinen Nüstern aus. Synchron bewegten Dany und Botemir ihre Hände und so streichelte er zum ersten Mal in seinem Leben einen lebendigen Drachen. Die Schuppen fühlten sich warm an, aber noch nicht so heiß, dass er sich verbrannt hätte. Nach einer anfänglichen Nervösität fühlte sich Botemi sichtlich wohler. Daenerys konnte die Begeisterung geradezu in seinen braunen Augen lesen.
    Schließlich legte Dany seine Hand auf Rhaegals Maul. Er öffnete jenes und Botemi spürte die raue Drachenzunge auf seiner Haut. „Ich bin begeistert, eure Kinder sind ein Wunder. Habt dank, dass ihr sie mir gezeigt habt.“
    Im Anschluss ließ sich Daenerys von Medeia ein großes Stück rohes Fleisch reichen. „Rhaegal, Dracarys!“ Sie warf es hoch in die Lüfte und keinen Augenblick später röstete Rhaegal es noch in der Luft. Der Geruch des Fleisches schien auch Viserion zu wecken. Nur Drogon schlief noch seelenruhig weiter. Viserion versuchte Rhaegal das Fleisch vor der Nase wegzuschnappen, doch sein grüner Bruder war schneller und Viserion ging leer aus. Er zischte in Richtung seines Bruders, der genüsslich auf seinem Mahl kaute. Dany gab Viserion einen Klaps auf den Hinterkopf. „Gieriger Drache, dich habe ich bereits vorhin gefüttert.“ Daraufhin glaubte Botemi den Drachen jaulen zu hören. Anscheinend fasste auch Dany das so auf. In einem versöhnlichen Tonfall sagte sie „Na gut. Medeia noch ein Stück Fleisch!“ Nun bekam auch Viserion einen großen Brocken rohen Fleisches, den er noch in der Luft grillte. Rhaegal war noch mit seinen Resten beschäftigt und machte so keine Anstalten es seinem Bruder gleichzutun und zu versuchen ihm sein Fressen streitig zu machen.
    Drogon schlief immer noch tief und fest. Dany erinnerte sich, dass ihre beiden kleineren Drachen gestern Abend von ihrer Jagd zurückkamen, während Drogon die ganze Nacht unterwegs zu sein schien und dementsprechend erschöpft sein dürfte. Zumindest glaubte sie das, weil er noch nicht zurück war, als sie zu Bett ging und am nächsten Morgen gleich vier Bauern auf der Matte standen und um Entschädigung für von ihrem Schwarzen gerissene Schafe und Ziegen fragten...


    Rhaegal und Viserion - Danys "kleinere" Drachen




    Constantia - IHG

    Der IHG spaltete sowohl Trojas Rat als auch seine Gesellschaft. Schließlich traf Königin Daenerys ihre Entscheidung. Sie stimmt der Gründung eines IHGs grundsätzlich zu und sei auch bereit ihm die Prozessführung gegen die Ajin-Größen zu übertragen. Jedoch habe sie dafür den ein oder anderen Wunsch, den sie der constantinischen Regierung bereits übermitteln ließ.
    Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass die Königin die Rechtsprechung in diesen Fällen einer internationalen Organisation überlässt, also nicht selber dieses Tribunal führt, wäre dies ein Novum in der trojanischen Geschichte. Denn nach trojanischem Recht obliegt die Rechtsprechung dem Herrscher bzw. der Herrscherin.


    Daenerys-Theron

    In trojanischen Gewässern wurde ein fremder Flottenverband gesichtet. Da die Republik gerade erst niedergeworfen wurde und man sich nicht sicher sein konnte, ob nicht noch versprengte Überreste ihrer Flotte auf den Meeren kreuzen, lief dem unbekannten Schiffsverband sofort ein Teil der in Daenerys-Theron stationierten Flotte entgegen. Admiral Themistokles forderte seinen Gegenüber, der sich als Admiral John McKee II vorstellte, auf ihm zu folgen. Jener willigte ein, es blieb ihm aufgrund der trojanischen Übermacht keine andere Wahl. Und so liefen die fremden Schiffe, welche vom keltischen König auf Erkundungsfahrt geschickt wurden, in den Hafen des Militärstützpunktes Daenerys-Theron ein. Die Kelten brachten stark-alkoholische Getränke mit, wodurch der Abend in einer feuchtfröhlichen Veranstaltung endete. Nun sind beide Seiten zu kaputt, um direkt über Handelsabkommen und weitere Vereinbarungen zu sprechen. Man erwartet jedoch eine Einigung am nächsten Morgen, wenn auch die beiden Admiräle und Ratsherr Troilos, der sich zufällig in Daenerys-Theron aufhielt, wieder ausgenüchtert sind.


    NAP mit Flores

    In Vertretung für Königin Daenerys reiste Ratsherr Balisch eskortiert von zwei Centurien der apollonischen Garde nach Flores, um einen gegenseitigen Nichtangriffspakt zu unterzeichnen. Flores hat kein starkes Militär, weshalb aus Trojas Sicht ein solcher Pakt nicht zwingend nötig wäre. Doch Troja hofft damit seinen Willen hin zu einer friedlichen Zukunft unter den Völkern Keplers Ausdruck zu verleihen.


    Sonstiges:
    Die Erkundungstour ins Landesinnere geht weiter. Trojas Rat beschloss das noch nicht vermessene Landesinnere zu erkunden.

    Punkte: 27,5 - 6 + 0,5 = 22
    Provinzen: 25 + 3 = 28
    neue Handelspartner: Bot-Arabien (du kannst dir auch 0,5 P hinzufügen für den Handel.)
    bestätige Handelsabkommen und NAP mit Flores - für den Handel hab ich schon meine 0,5 Punkte während BotX Intermezzo kassiert, aber Merethys kann sich noch 0,5 P hinzufügen

  14. #14
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Während Sarapion mit der dritten Kohorte dabei ist, die umliegenden Provinzen zu überprüfen, hat Gregorius eine Handelsdelegation zu den akmorischen Gebieten geschickt, nachdem ein Bote von diesem Land nach Handelsmöglichkeiten gefragt hatte.

    Auch nach Troja sind Karawanen unterwegs mit den landwirtschaftlichen Erzeugnissen der Region. Zu den übrigen Ländern hat Byzanz nun Diplomaten geschickt, um eine friedliche Koexistenz und auch mögliche Handelsverbindungen zu prüfen.

    Die Kriegsschäden in den Provinzen sind nicht so schlimm wie befürchtet, jedoch wird einiges an Wiederaufbau geleistet werden müssen.


    Gebiete: 11
    Punkte: 29 -10 + 0,5 (Akmora) + 0,5 (Troja) = 20

  15. #15
    Oberst Klink
    Gast


    Troja

    Während die Königin sich auf ihre Abreise aus Kronoa vorbereitet und man noch auf eine Antwort des keltischen Königs wartet, vermessen Trojas Kartographen weitere Gebiete im Hinterland.
    Anscheinend existiert im Gebirge versteckt eine weitere bisher wenig bekannte Stadt. Im kleinen Rat wird derzeit darüber diskutiert, ob eine Kontaktaufnahme sinnvoll ist, denn es wurden unschöne Gerüchte über diesen Ort bekannt.
    Nur, um es noch einmal zu erwähnen. Troja hätte Interesse daran keltische Erzeugnisse wie Whiskey einzuführen. Auch Rohstoffe und Nahrung wären willkommen. Im Gegenzug kann Troja Erze, Edelsteine, Holz, Baumwolle, hochwertigen Wein und Cannabisprodukte (Hasch, Marihuana) liefern.



    Punkte: 22-6 = 16
    Provinzen: 28 + 3 = 31
    NAP: Flores, Mialconia, Byzanz
    VB: Akmora

    PS: wer sich jetzt Sorgen macht, dass der Troja Blob nächste Runde anfängt großflächig Kolonien einzurichten. Keine Sorge, ich plane nicht alles zu blobben. Mein Hinterland wollte ich halt doch zügig unter meiner Kontrolle haben Sonst ist eher ein Handelsposten-/Stützpunktnetz geplant.
    Geändert von Oberst Klink (21. November 2014 um 23:42 Uhr)

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